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Rating-Verfahren im Fokus des unternehmerischen Risikomanagements

AutorAlina Dorl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638217415
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Risikomanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Betätigt sich ein Unternehmer am Markt, so ist er diversen Risiken ausgesetzt, denn diese sind Bestandteil seiner Geschäftstätigkeit. Eine seiner Hauptpflichten ist demnach auch die Auseinandersetzung mit diesen Risiken, denn sie können nicht vermieden werden. Vielmehr sollte man versuchen sie zu erkennen, zu überwachen und auch abzuwehren. Die Geschäftsleitung sollte in der Lage sein, potenzielle Risiken zu managen. Der Begriff 'Risikomanagement' (einzeln oder auch besonders in Verbindung mit dem Begriff Rating) ist heutzutage aus der Unternehmensführung nicht mehr wegzudenken. Dennoch betrachten viele Unternehmen gerade diesen Themenkomplex als eher kritisch. In der Praxis trifft man alle Formen der Reaktion, angefangen bei Zurückhaltung über Meidung bis hin zu Abwehr gegenüber diesen modernen Aspekten. Dabei stellt gerade das Risikomanagement eher eine Chance zur Sicherung langfristiger Bonität dar. In diesem Zusammenhang geht es letztendlich auch um den Aufbau eines effizienten Krisenmanagements zur vorbeugenden Sicherung etwaiger wirtschaftlicher 'Schieflagen'. Auch 'Rating' ist ein Thema, dem sich in Zukunft kein Unternehmen mehr entziehen kann, das sich über Bankkredite finanziert. Dabei schreiben nicht nur die zukünftigen Eigenkapitalbestimmungen aus Basel Kreditinstituten den Einsatz von externen oder internen Ratinginstrumenten vor. Bereits heute bestehen gesetzliche Vorgaben zur Risikosteuerung (siehe § 25a Kreditwesengesetz) oder das Gebot der kaufmännischen Vorsicht (§ 252 HGB). Aufgabe dieser Ausarbeitung war es, den Zusammenhang zwischen den einzelnen Ratingverfahren und dem Risikomanagement der Unternehmen darzustellen. Hierbei kommt man nicht umher, zunächst einmal die einzelnen Begrifflichkeiten des Risikos, des Risikomanagements, dessen Prozesse und Systeme zu erläutern. Um auch dem aktuellen Kontext Rechnung zu tragen, müssen einführend ein paar Erklärungen zum 'Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich' sowie zu 'Basel II' erfolgen. Darauf aufbauend wird das Thema 'Rating' in den wichtigsten Zügen erörtert, wobei der Bezug zum Risikomanagement nicht verloren geht.

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