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Raumorientiertes Verwaltungshandeln und integrierte Quartiersentwicklung

Doppelter Gebietsbezug zwischen 'Behälterräumen' und 'Alltagsorten'

AutorThomas Franke
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl221 Seiten
ISBN9783531928562
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR


Thomas Franke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung6
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungs-, Karten- und Tabellenverzeichnis10
1 Einführung: Warum gebietsbezogenes Verwaltungshandeln?11
2 Ansatz und Aufbau der Untersuchung: Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln als Forschungsgegenstand15
2.1 „Benachteiligte“ Stadtteile: Anlass für eine integrative „ Raumorientierung“ von Verwaltungshandeln15
2.2 Zentrale Fragestellungen und Untersuchungsansatz: Was haben Ziele, Akteure und Strukturen gebietsbezogenen Verwaltungshandelns mit „Raum“ zu tun?18
2.3 Untersuchungsmethoden: Annäherung an gebietsbezogenes Verwaltungshandeln28
2.3.1 Ausgangspunkt: Methodenentwicklung in der Organisationsforschung29
2.3.2 Qualitative Dokumentenanalyse: Grundlagen31
2.3.3 Leitfadengestützte Experten-/Gruppeninterviews: Kern der Untersuchung32
2.3.3.1 Was wurde erfragt?35
2.3.3.2 Wer ist Expert/in und wer wurde interviewt?36
2.3.3.3 Leitfäden als Befragungsgrundlage39
2.3.3.4 Zur Rolle des Interviewers41
2.3.3.5 Auswertungsverfahren44
3 Theoretische Einbettung der Untersuchung: Welche Raumkonzepte können gebietsbezogenem Verwaltungshandeln zu Grunde liegen?49
3.1 Absoluter und relationaler Ansatz: Akteure und Raum50
3.2 Handlungstheoretische Raumkonzepte: Akteure produzieren Raum51
3.2.1 Ausgangsüberlegungen: Ressourcen und Regelnin der Strukturationstheorie von Anthony Giddens54
3.2.2 Werlens Konzept der „Geographie alltäglicher Regionalisierungen“56
3.2.3 Löws Konzept der „Raumsoziologie“60
4 Zwischen Theorie und Konzept: Überlegungen zu „Sozialraum“ und „Lebenswelten“ in der Jugendhilfe63
5 Ergebnisse der Dokumentenanalyse: Programme und kommunale Konzepte der Stadtteilentwicklung als Rahmenbedingungen für gebietsb68
5.1 Programmatische Grundlagen für gebietsbezogenes Verwaltungshandeln: URBAN/URBAN II und die Soziale Stadt70
5.1.1 Programmvorgaben und -informationen: Ziele Ziele von URBAN und URBAN II70
5.1.2 Programmvorgaben und -informationen: Fördergebiete und ihre Abgrenzungen76
5.1.3 Programmvorgaben und -informationen: Gebietsmanagement Gebietsmanagement im Rahmen von URBAN/URBAN II80
5.2 Konzeptionelle Grundlagen für gebietsbezogenes Verwaltungshandeln in den vier Beispielkommunen Berlin, Dortmund, Essen und Leipzing85
5.2.1 Vorüberlegungen in den Beispielkommunen86
5.2.2 Konzeptvorgaben: Ziele92
5.2.3 Konzeptvorgaben: Abgrenzung von Programmgebieten95
5.2.4 Konzeptvorgaben: Gebietsmanagement122
6 Interviewergebnisse: Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln in der Praxis132
6.1 Ziele gebietsbezogenen Verwaltungshandelns in der Praxis132
6.1.1 Zielerarbeitung: Verfahren und beteiligte Akteure133
6.1.2 Zielbenennung: Handlungsfelder134
6.1.3 Zielumsetzung: Arbeitserfahrungen137
6.2 Abgrenzung von Programmgebieten und „Sozialräumen“ in der Praxis143
6.2.1 Gebietsabgrenzung: Verfahren und beteiligte Akteure143
6.2.2 Gebietsabgrenzung: Kriterien145
6.2.3 Umgang mit Programmgebieten und „Sozialräumen“: Arbeitserfahrungen149
6.2.4 Gebietsabgrenzungen: Verbesserungsbedarfe aus Sicht der Interviewpartner/innen157
6.3 Gebietsmanagement der Verwaltung in der Praxis162
6.3.1 Arbeitserfahrungen mit Gebietsmanagement auf der Verwaltungsebene162
6.3.2 Gebietsmanagement auf der Verwaltungsebene: Verbesserungsbedarfe aus Sicht der Interviewpartner/innen167
6.4 Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln in der Praxis:generelle Einschätzungen der Interviewpartner/innen171
6.4.1 Vorteile gebietsbezogenen Verwaltungshandelnsaus Sicht der Interviewpartner/innen171
6.4.2 Nachteile gebietsbezogenen Verwaltungshandelns aus Sicht der Interviewpartner/innen175
6.4.3 Anregungen der Interviewpartner/innen für eine Verbesserungdes Ansatzes „Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln“178
7 Zum Verhältnis von handlungstheoretischen Raumkonzepten und der Praxis gebietsbezogen Verwaltungshandelns185
7.1 Bewertung der Interviewergebnisse – theoretische Generalisierung185
7.2 Das Gegenüber von Verwaltungsund „Vor-Ort“-Ebene: Modelle „Doppelter Gebietsbezug“ und „Quartiermanagement“196
7.2.1 Modell „Doppelter Gebietsbezug“196
7.2.2 Modell „Quartiermanagement“198
8 Empfehlungen für eine Verbesserung des Ansatzes „Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln“201
Quellen/Literatur206
Anhang: Liste der (Gruppen-)Interviews215

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