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Reaktionen auf die Fernsehserie 'Holocaust' (1979)

Was verursachte den Meinungsumschwung der Medien nach der Ausstrahlung?

AutorHilal Akin
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783656907596
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Neuzeit Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Reaktionen auf die Serie 'Holocaust', die 1979 ausgestrahlt wurde. Sie thematisiert hauptsächlich die Geschichte der fiktiven jüdischen Familie Weiss, die während der Machtzeit der Nationalsozialisten in Berlin lebt. Die Serie sorgte besonders für Aufruhr, da es bis dato zu keiner Verbildlichung der NS- Taten, wie zum Beispiel den Massenvernichtungen, in dieser Form gegeben hatte. Das Problem der Darstellbarkeit historischer Ereignisse durch Film und Fernsehen wird, seit es Medien gibt, kontrovers diskutiert. Auch fünfzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges streiten Wissenschaftler, Intellektuelle, Politiker und Publizisten über jegliche Darstellungsformen der NS-Zeit, sei es durch Bücher, Filme oder Gegenstände, wie das Mahnmal in Berlin. Es sind sich alle einig, dass die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten wach gehalten werden muss, knapp 70 Jahre nach Ende der Diktatur jedoch leben wenig Zeitzeugen, die befragt werden können. Die Serie 'Holocaust' stieß auf unerwartet große Resonanz bei den Zuschauern. Mehr als 16 Millionen Zuschauer hatten die 1979 in den Dritten Programmen der ARD ausgestrahlte Serie gesehen, bis heute ist sie mehrfach wiederholt worden.

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