Sie sind hier
E-Book

Realwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Internationalisierung

Die besondere Relevanz für Emerging Market Multinationals

AutorStephanie Graser
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl325 Seiten
ISBN9783834962089
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Stephanie Graser untersucht im Rahmen einer empirischen Studie den Zusammenhang von realwirtschaftlicher und finanzwirtschaftlicher Internationalisierung bei EMNCs.

Dr. Stephanie Graser promovierte als externe Doktorandin bei Prof. Reinhard Meckl am Lehrstuhl für Internationales Management der Universität Bayreuth.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis15
Tabellenverzeichnis17
Abbildungsverzeichnis21
1. Einführung25
1.1. Erst der Aufstieg von Emerging Market Multinationals und nun – Fall, Stagnation oder weiterer Aufstieg?25
1.2. Fragestellung28
1.3. Stand der Literatur31
1.4. Aufbau der Arbeit37
2. Realwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Internationalisierung – theoretische Grundlagen39
2.1. Definition und Besonderheiten der grenzüberschreitenden unternehmerischen Tä-tigkeit39
2.1.1 Begriffssituation im Internationalen Management39
2.1.2 Internationales Unternehmen39
2.1.3 Internationalisierung (und Internationalität42
2.1.4 Besonderheiten in der Führung eines internationalen Unternehmens42
2.2. Unternehmensstrategie – Bezugsrahmen für Internationalisierungsstrategie und Finanzstrategie43
2.2.1 (Unternehmens-)Ziele und (Unternehmens-)Strategie – zentrale Orientierungspunkte43
2.2.2 Ziele und Strategien der Internationalisierung – übergreifende Elemente49
2.2.3 Finanzwirtschaftliche Ziele und Strategien – funktionsbereichsspezifisch und doch von elementarer Bedeutung53
2.2.4 Forderung der Konformität, aber nicht ‚Exklusivität‘ von Internationalisierungsstra-tegie und Finanzstrategie60
2.3. Überlegungen zur Bezeichnung der zwei zu untersuchenden Dimensionen der In-ternationalität bzw. der Internationalisierung66
2.3.1 Suche nach einer geeigneten Begriffspaarung66
2.3.2 Aktivseite – Passivseite der Bilanz (Vermögen und Kapital)66
2.3.3 Investition – Finanzierung Investition67
2.3.4 realwirtschaftlich – finanzwirtschaftlich68
2.4. Wie gestaltet sich das Zusammenspiel zwischen realwirtschaftlicher und finanz-wirtschaftlicher Internationalisierung?69
2.4.1 Finanzwirtschaftliche Internationalisierung als die ‚neue‘ Dimension der Internatio-nalisierung69
2.4.2 Erst realwirtschaftlich, dann finanzwirtschaftlich (oder: realwirtschaftliche Internati-onalisierung förderlich für die fi70
2.4.3 Erst finanzwirtschaftlich, dann realwirtschaftlich (oder: finanzwirtschaftliche Interna-tionalisierung förderlich für die72
2.4.4 Unabhängigkeit von finanzwirtschaftlicher und realwirtschaftlicher Internationalisie-rung74
2.4.5 Arbeitshypothesen zum Zusammenhang von realwirtschaftlicher und finanzwirtschaft-licher Internationalisierung74
3. Entwicklungsländer, Kapitalmärkte und Emerging Market Multinationals (EMNCs)76
3.1. Länder76
3.1.1 Entwicklungsund Industrieländer76
3.1.2 Begründung zur Auswahl der BRIC-Länder78
3.1.3 Direktinvestitionen der BRIC-Länder im Vergleich1283
3.2. Kapitalmärkte91
3.2.1 Bedeutung der heimatlichen Kapitalmärkte für die Internationalisierung von Unter-nehmen91
3.2.2 Prämissenabhängigkeit von Aussagen zur Wirkung von Finanzstrategien92
3.2.3 ‚Market imperfections‘ als Grundvoraussetzung – Argumentation zur Vorteilhaftigkeit von Finanzstrategien anhand von Kapita93
3.2.4 Eigenschaften von Kapitalmärkten97
3.2.5 Zusammenhang von Kapitalmarkteigenschaften und Kapitalkosten (und Verfügbarkeit von Kapital)102
3.2.6 Eigenschaften und Entwicklungsstand der Kapitalmärkte von Entwicklungsländern und insb. der BRIC-Länder105
3.3. Unternehmen113
3.3.1 Vorbemerkung113
3.3.2 Varianten in der Bezeichnung und Definition114
3.3.3 Kein neues Phänomen – Third World Multinational Enterprises (TWMNEs) als Vor-läufer115
3.3.4 Aufstieg der EMNCs in den Kreis der Global Player?120
3.3.5 Herkunftsländer und Rolle der Heimatmärkte125
3.3.6 Branchen127
3.3.7 Richtung, Motive und Form der EMNC-Internationalisierung127
3.3.8 Staatseinfluss und Eigentümerstruktur130
3.3.9 Finanzwirtschaftliche Aspekte132
3.3.10 Performance135
4. Konzeption der empirischen Studie137
4.1. Auswahl der Methode(n)137
4.1.1 Bestimmung der Internationalität von Unternehmen anhand von Internationalisie-rungsgraden137
4.1.2 Datenerhebung aus öffentlich verfügbaren Quellen142
4.2. Auswahl der Unternehmen144
4.2.1 Branchen144
4.2.2 Private, nicht börsennotierte vs. börsennotierte Unternehmen145
4.2.3 Weltweite, länderübergreifende Rankings oder nationale Rankings145
4.2.4 Konzern vs. Tochtergesellschaften148
4.2.5 Liste der einbezogenen Unternehmen148
4.3. Auswahl des Zeitrahmens155
4.3.1 Zeitraum155
4.3.2 Kalendervs. Geschäftsjahr155
4.4. Auswahl der Merkmale und Einstufung von Merkmalsausprägungen156
4.4.1 Vorüberlegung156
4.4.2 Merkmale in der realwirtschaftlichen Dimension162
4.4.3 Merkmale in der finanzwirtschaftlichen Dimension169
4.4.4 Kapitalkosten183
4.4.5 Allgemeine Unternehmensmerkmale184
4.5. Aufbau des Erhebungsbogens184
4.5.1 Ursprünglicher Aufbau184
4.5.2 Korrekturen der zu erfassenden Merkmale aufgrund von Erfahrungen im Laufe der Studie187
4.6. Variablen: Definitionen und Logik bei der Zusammenführung von Werten aus mehreren Quellen (eigene Erhebung, CPII, Thomson O190
4.7. Struktur der Variablen und Plan der Analysen192
5. Erkenntnisse aus der Studie196
5.1. Interessante qualitative Beobachtungen aus der eigenen Erhebung196
5.1.1 Finanzwirtschaftliche Internationalisierung Lukoil’s196
5.1.2 Auswirkungen der Finanzkrise Mechel197
5.2. Deskriptive Statistik37198
5.2.1 Bereinigung einzelner Ausreißer198
5.2.2 Anzahl n bzw. fehlende Werte200
Nine Dragons Paper (Holdings) Limited200
5.2.3 Verteilung201
5.2.4 Datenabgleich mit anderen Quellen (Konsistenztest)208
5.2.5 Konsequenzen aus den Erkenntnissen der deskriptiven Statistik für die folgenden Ana-lysen: Voraussetzungsproblematik210
5.3. Inhaltliche Analysen (ggf. mit Überprüfung in der Literatur)210
5.3.1 Struktur der Analysen210
5.3.2 Realwirtschaftliche Dimension211
5.3.5 Zusammenhang von Kontrollgrößen mit finanzwirtschaftlicher und realwirtschaftli-cher Internationalisierung (TNI, einzelne)276
6. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick296
6.1. Ausgangsüberlegungen296
6.2. Wesentliche Ergebnisse296
6.2.1 Fehlende Werte und Problematik der Verteilung296
6.2.2 Zur realwirtschaftlichen Internationalisierung297
6.2.3 Zur finanzwirtschaftlichen Internationalisierung297
6.2.4 Zum Zusammenhang von Kapitalkosten und finanzwirtschaftlicher mit realwirtschaft-licher Internationalisierung298
6.2.5 Zum Zusammenhang von Kontrollgrößen mit finanzwirtschaftlicher und realwirt-schaftlicher Internationalisierung299
6.3. Weiterführende Überlegungen300
Anhang A: Erhebungsbogen301
Anhang B: Variablendefinition304
Anhang C: Verteilung der Variablen313
Literaturverzeichnis318

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...