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Rechtsextremismus in der DDR

AutorChristine Hoppe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783640709250
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Potsdam (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehungsideologie und Erziehungspraxis der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Meldung der staatlichen DDR-Nachrichtenagentur Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst (ADN) vom 11. August 1989 nach waren neonazistische Tendenzen in der DDR 'purer Unsinn'. Die Begründung lieferte der ADN allerdings gleich mit: 'Jeder Ansatz werde durch harte Strafen schon im Keim erstickt.' Damit wurde bestätigt, was es angeblich nicht gab. Nach Auswerten von Berichten der Hauptabteilung XX des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) aus den 80er Jahren, wird tatsächlich die Wahrnehmung der Anfänge einer rechtsextremistischen Bewegung in der DDR abgebildet. Auch bestätigten die stark erhöhte Anzahl rechtsextremistischer Vorfälle von ostdeutschen Jugendlichen insbesondere nach 'der Wende' die These, dass Rechtsextremismus ihren Ursprung bereits in der DDR hatte. Mit der nachfolgenden Ausarbeitung verfolge ich nun das Ziel, meine Fragen, die aus der offensichtlichen Verschleierung der Existenz von Rechtsextremismus in der DDR heraus entstanden sind, zu beantworten: Warum bestritt die DDR bis zu ihrem Untergang, dass es - wie in den Akten nachgewiesen - tatsächlich ein rechtsextremistisches Phänomen gab? Seid wann existierte der Rechtsextremismus in der DDR? Und welche rechtsextremistischen Tendenzen gab es in der DDR? Wer waren die Anhänger dieser politischen Bewegung und worin lag die Wurzel dieses Übels? Der Beantwortung meiner Fragen stelle ich zu Beginn dieser Hausarbeit eine Annäherung an den Begriff Rechtsextremismus voran.

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