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Reflexion der späteren Lehr- und Erziehungstätigkeit - Wie sehe ich meine zukünftige Rolle als Lehrerin?

Wie sehe ich meine zukünftige Rolle als Lehrerin?

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638474696
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Lehrer handeln, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach dem Professor für Schulpädagogik an der Universität Oldenburg Hilbert Meyer hängt die Frage, wie man als Lehrer seinen Unterricht gestaltet entscheidend davon ab, wie man die Lehrerrolle sieht und wie man sie ausfüllen möchte1. Gerade in diesem Bewusstsein müssen sich Lehramtsstudenten schon früh mit ihrer zukünftigen Rolle und ihrem Selbstverständnis als angehende Lehrer intensiv auseinandersetzen, um blind übernommene Vorurteile aus ihrer eigenen Schulzeit zu hinterfragen und sich kritisch mit verschiedenen Thesen aus der Didaktik und der Erziehungswissenschaft zu beschäftigen. Angeregt durch das Hauptseminar 'Lehrer handeln' möchte ich mich in der folgenden Hausarbeit vor allem mit meiner zukünftigen Rolle als Lehrerin auseinandersetzen. Welche Eigenschaften zeichnen einen guten meiner Meinung nach Lehrer aus? Worauf lege ich in der Unterrichtsgestaltung wert? Welche Erfahrungen habe ich bereits gesammelt und welche Rückschlüsse lassen sich daraus für mein weiteres Lehrerverhalten ziehen? Durch den fachwissenschaftlichen Schwerpunkt im Lehramtsstudium wird man als künftiger Lehrer nicht dazu motiviert sich mit seiner Vorstellung über den späteren Beruf zu befassen. Es kommt sogar dazu, dass man zwischen all den Magister- und Diplomstudenten vergisst, worin die spätere Aufgabe einmal bestehen wird. So leidet unter dem fachwissenschaftlichen Detailwissen nicht zuletzt das Selbstverständnis der Lehramtsstudenten. Fleißig werden Seminare besucht und viel Wissen wird erworben, doch Praxis und das spätere Berufziel rücken weitgehend in den Hintergrund. Man bekommt einen regelrechten Schock, wenn man realisiert, dass man für die 'wirkliche Tätigkeit' in der Universität nicht vorbereitet wird. Zwar war mir diese Diskrepanz schon zu Beginn meines Studiums deutlich geworden, doch reizt es mich gerade in dieser Hausarbeit mein Selbstverständnis als künftige Lehrerin zu entwickeln und darzustellen. --- 1 Vgl. Meyer, Hilbert: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung, 12. Auflage, Berlin 1993, S. 83.

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