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Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart

Eine kritische Einführung

AutorEhrenhard Skiera
VerlagDe Gruyter Oldenbourg
Erscheinungsjahr2010
ReiheHand- und Lehrbücher der PädagogikISSN 
Seitenanzahl532 Seiten
ISBN9783486851328
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,95 EUR
Die reformpädagogischen Schulen bilden inzwischen eine zwar immer noch recht kleine, aber pädagogisch reichhaltige Facette in vielen nationalen Bildungslandschaften. Dabei geht ihr Einfluss weit über den engeren Kreis dieser Schulen hinaus. So haben viele pädagogisch begründete Initiativen im Bereich Schule allgemein ihre praktische Ausformung vorher im Raum der Reformpädagogik gefunden.

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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1. Einführung: Reformpädagogik als Diskurs und Erziehungswirklichkeit - Zugangswege in einen vielschichtigen Zusammenhang19
1 Zugang I: Hinweise zum widersprüchlichen Spektrum des Begriffs „Reformpädagogik“20
2 Zugang II: Reformpädagogik im Spiegel ihrer frühen Kritik (Regener, 1910)29
3 Zugang III: Die „didaktisch-methodische Normalform der Schule“ und ihre Probleme31
4 Zugang IV: Reformpädagogik - Versuch einer mehrperspektivischen, komplexen Arbeitshypothese35
5 Ein orientierender Blick auf den Gang der Darstellung42
Kapitel 2. Frühe Schulkritik und die Idee einer menschenfreundlichen Schule. Historische Skizze über die Herausbildung einer notwendigen und aktuellen Idee47
1 Schule in der Antike - Die Rute als Zuchtmittel und erste Zweifel hinsichtlich ihres Nutzens48
2 Aurelius Augustinus (354-430) - Schulklage und die Idee des natürlichen Lernens50
3 Erasmus von Rotterdam (1469-1536) - Psychogramm des Lehrers und die Umrisse einer menschenfreundlichen Schule51
4 Johann Amos Comenius (1592-1670) - Die Schule als Werkstätte der Menschlichkeit und als Ort freudigen Lernens54
5 Zusammenfassung und Ausblick - Wege zu einer menschenfreundlichen Schule59
Kapitel 3. Erziehung und das Unbehagen an der Kultur der Moderne: Zivilisationskritik, Lebensreform und die Reform der Erziehung im Übergang zum 20. Jahrhundert63
1 Gesellschaft im Umbruch. Zum sozio-kulturellen Hintergrund reformerischen Aufbruchs - eine Epochenskizze68
2 Protagonisten der Kulturkritik: Nietzsche, de Lagarde, Langbehn71
3 Exkurs nach Amerika und England mit Carpenters Werk „Die Zivilisation: ihre Ursachen und ihre Heilung“78
4 Wandervogel- und Jugendbewegung - „Aus grauer Städte Mauern ...“86
5 Gegenwelten: Lebensreform - Metaphern und Konkretionen94
6 Zum Zusammenhang von Lebensreform und Reformpädagogik101
7 „Das Jahrhundert des Kindes“ (Ellen Key) und die „Pädagogik vom Kinde aus“107
8 Rettende Erziehung im Dienste eines „neuen Zeitalters“?114
Kapitel 4. Arbeit und Kunst - Erziehung und Bildung im Medium einer vielschichtigen Aktivität121
1 Konzeptionen der Arbeitsschule123
1.1 Arbeit als Moment der Erziehung: ein Überblick in historischer und systematischer Sicht124
1.2 „Slöjd“ - Arbeitserziehung in Schweden, ihre Ursprünge, Methoden und Ziele127
1.3 Georg Kerschensteiner (1854-1932) - Die Arbeitsschule im Dienst der Erziehung zum „brauchbaren Staatsbürger“132
1.4 Hugo Gaudig (1860-1923) und Otto Scheibner (1877-1961) - Die Freie geistige Schularbeit im Dienste der werdenden Persönlichkeit138
1.5 Sozialistische Erziehungs- und Schulkonzeptionen und das Beispiel der polytechnisch-industriellen Arbeitsschule von Pavel Petrovic Blonskij (1884-1941)143
2 Die Kunsterziehungsbewegung156
2.1 Einleitung und Überblick: Der „Gedanke der Kunsterziehung“, ideologisches Umfeld und Ziele156
2.2 Bildende Kunst163
2.3 Sprache und Dichtung169
2.4 Musik und Gymnastik175
2.5 Zu Umfang und Wirkungen der Kunsterziehungsbewegung179
Kapitel 5. Landerziehungsheime und verwandte Einrichtungen - Erziehung als Leben und Lernen in einer eigens gestalteten Welt181
1 Cecil Reddie und die „New School Abbotsholme“184
2 Hermann Lietz, das „Deutsche Landerziehungsheim“ und die wichtigsten Folgegründungen191
3 Edmond Demolins, seine „Ecole des Roches“ und Folgegründungen in Frankreich196
4 Leonard Nelson, Minna Specht und das sozialistische Landerziehungsheim „Walkemühle“198
5 Exkurs: „Nachschulen“ in Dänemark - Die „Haslev-Efterskole“ als Beispiel201
6 Ausblick - und als Zusammenfassung: die Kennzeichen der Landerziehungsheime (L.E.H) nach Adolphe Fernere205
Kapitel 6. Die Montessori-Schule: Erziehung als Hilfe zur Arbeit an sich selbst nach dem eigenen Entwicklungsgesetz213
1 Maria Montessori (1870-1952) - Leben, Werk, Grundgedanken214
1.1 „Ich bin Montessorianerin“214
1.2 „Casa dei bambini“ in San Lorenzo, Rom. Das „Mutterhaus“ der Montessoripädagogik216
1.3 Zur Vorgeschichte: Montessoris „Weg nach San Lorenzo“219
1.4 Zur Folgegeschichte: Montessoris „Weg in die Welt“221
2 Der weltanschauliche und erziehungstheoretische Hintergrund. Montessoris Denken im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und messianischem Sendungsbewusstsein223
2.1 Der medizinische Hintergrund: Itard und Séguin - Erziehung als physiologische Entwicklungshilfe224
2.2 Der wissenschaftliche Hintergrund: Erziehung als wissenschaftlich begründete Hilfe zur Entwicklung des Menschen und der Menschheit225
2.3 Der religiöse Hintergrund: Erziehung als messianisches Heilsgeschehen228
2.4 Der soziale Hintergrund: Erziehungsreform als radikale Reform des Verhältnisses von Kind und Erwachsenem230
2.5 „Kosmische Theorie“ und „Kosmische Erziehung“. Erziehung als Weg zum Frieden und zur universellen Harmonie231
3 Das Kind und seine Entwicklung233
3.1 Das „normale“ Kind233
3.2 Die „sensitiven Perioden“ - Leitfaden der Konzentration und Normalisation235
4 Der pädagogische „Zeit-Raum“ der Montessorischule - eine gestaltete Umwelt zur „freien“ Entwicklung des Kindes237
4.1 Die „vorbereitete Umgebung“. Zentrale Momente ihrer räumlichen und pädagogisch-didaktischen Struktur238
4.1.1 Das Kinderhaus und die verschiedenen „Übungen“238
4.1.2 Die Schule des Kindes240
4.2 Der Lehrplan241
4.3 Die Lehrerin und der Gehorsam des Kindes242
4.4 Die „Freiarbeit“ als Kern des Lerngeschehens. Ein Praxisbeispiel246
5 Zur Beurteilung der Montessoripädagogik247
6 Die Montessoripädagogik im systematischen Überblick249
Kapitel 7. Die Waldorfschule: Erziehung als Einführung und Einleben in den sinnlichübersinnlichen kosmischen Zusammenhang251
1 Einführung: Zur Ausbreitung, zur Gestalt und zum Wesen der Waldorfpädagogik252
2 Rudolf Steiner und die Waldorfschule. Innere und äußere Stationen auf dem Weg zur anthroposophischen Pädagogik, eine werkbiographische Skizze255
3 Der Mensch, seine Entwicklung und Erziehung in anthroposophischer Sicht260
3.1 Die vier Wesensglieder des Menschen261
3.2 Die Entwicklungslehre: Geburt und Entwicklung der „Wesensglieder“ des Menschen unter dem Einfluss von Umgebung und Erziehung262
3.3 Die vier Temperamente und ihre Berücksichtigung in Unterricht und Erziehung264
3.4 Der „Lehrplan“ der Waldorfschule - Grundlagen und Beispiele266
3.5 „Exkurs“ ins Zentrum. Zusammenhänge in anthroposophischer Sicht: Eurythmie, die „schöpferische“ Kraft des Wortes und das „Rätsel der Sexualität“271
3.6 Schule und Unterricht: organisatorische und didaktisch-methodische Momente278
3.7 Der pädagogische „Zeit-Raum“ der Waldorfschule280
4 Zur Beurteilung der Waldorfpädagogik281
5 Waldorfpädagogik im systematischen Überblick284
Kapitel 8. Die Dalton-Plan-Schule: Erziehung durch selbstverantwortliches Lernen für eine demokratische Gesellschaft287
1 Einführung: Der Daltonplan. Pädagogische Grundfragen, organisatorische Momente, internationale Rezeption287
2 Beispiele aus der niederländischen Praxis des Daltonplans291
3 Helen Parkhurst und der „Daltonplan“ - Eine werkbiographische Skizze295
4 Das Ziel der Erziehung, die Prinzipien der Schularbeit und die neue Rolle des Lehrers297
5 Der Kern des methodisch-didaktischen Arrangements: „assignment“ und „graph“, die Aufgabe und die symbolische Repräsentation des Lernerfolges299
6 Die „Kind-Anthropologie“ und „Psychologie“ des Daltonplans301
7 Zur Beurteilung des Daltonplans302
8 Die Pädagogik des Daltonplans im systematischen Überblick304
Kapitel 9. Die Jenaplan-Schule. Erziehung in, durch und für die Gemeinschaft307
1 Peter Petersen. Leben und Werk im Umriß308
2 Der weltanschauliche und erziehungstheoretische Hintergrund312
2.1 Erziehung, Gemeinschaft und Gesellschaft bei Petersen312
2.2 Zum Verhältnis von Petersens Erziehungstheorie zum heutigen Jenaplan314
3 Die pädagogische und kind-anthropologische Grundlegung des Jenaplans315
3.1 Die „Grundkräfte“ des Kindes und ihre Berücksichtigung in der Schule315
3.2 Die Bildungsgrundformen Gespräch, Spiel, Arbeit und Feier316
3.3 Der Lehrplan und das Lernen des Kindes318
3.4 Die Aufgaben des Lehrers319
4 Grundzüge der Schul- und Unterrichtsorganisation321
4.1 Stammgruppen statt Jahrgangsklassen321
4.2 Wochenarbeitsplan statt Stundenplan322
4.3 Schulwohnstube statt Klassenzimmer322
4.4 „Charakteristik“ statt Zensuren und Zeugnissen323
5 Lernen und Leben des Kindes und Jugendlichen im „Zeit-Raum“ der Jenaplanschule324
6 Was wäre zu lernen?326
7 Die Pädagogik des Jenaplans im systematischen Überblick327
Kapitel 10. Die Freinet-Schule: Erziehung als Emanzipation und als Einübung in ein selbstbestimmtes Leben329
1 Célestin Freinet (1896-1966) - Leben, Werk, Grundgedanken330
2 Die weltanschaulichen, erziehungstheoretischen und psychologischen Grundlagen der Erziehung und Bildung336
2.1 Die gesellschaftspolitische Zielperspektive: Ein Leben in Würde und Freiheit in einer Gesellschaft ohne Ausbeutung337
2.2 „Funktionelle Arbeit“ als Mittel zur Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes337
2.3 Das „experimentelle Tasten“ als Weg erfolgreichen Lernens338
2.4 Der „Freie Ausdruck“ und die „natürliche Methode“ als Bedingung lebensbedeutsamen Lernens339
2.5 Zum Problem des „Lehrplanes“: „Interessenkomplexe“ und der „Allgemeine Arbeitsplan“ als Richtschnur didaktischer Entscheidungen340
2.6 „Pädagogischer Materialismus“: Für die Verbesserung der konkreten Bedingungen der Erziehung, wider den überfordernden Idealismus und die falsche Rhetorik der pädagogischen Liebe341
2.7 Schule des Kindes341
3 Elemente der pädagogischen Praxis: Die materiellen, technischen, methodischdidaktischen Momente und die soziale Organisation der Schule342
4 Das „Lehren“ des Lehrers und das Lernen des Kindes im „pädagogischen Zeit-Raum“ der Freinet-Schule343
5 Zur Weiterentwicklung und Wirkung der Freinet-Pädagogik344
6 Was wäre zu lernen? Kritische Anmerkungen in konstruktiver Absicht345
7 Freinet-Pädagogik im systematischen Überblick346
Kapitel 11. Die Freie Alternativschule: Erziehung in Freiheit - durch Mitbestimmung zur Selbstbestimmung349
1 Die Vielfalt der Altemativschulbewegung und ihr weltanschaulicher Hintergrund350
2 Zu den bildungspolitischen und pädagogischen Leitvorstellungen der Freien Alternativschulen354
3 Wegbereiter einer libertären Erziehung357
3.1 Leo N. Tolstoi (1828-1910) und seine freie Bauernschule in Jasnaja Poljana358
3.2 Paul Robin (1837-1912) und sein Versuch einer libertären Erziehung im Waisenhaus zu Cempuis359
3.3 Francisco Ferrer (1859-1909) und die Bewegung der „Escuela Modema“360
3.4 Alexander Sutherland Neill (1883-1973) und der radikale Ansatz einer freiheitlichen Erziehung in „Summerhill“362
4 Organisatorische und didaktisch-methodische Merkmale und ihre erziehungstheoretischen Grundlagen365
5 Zur Beurteilung der Freien Alternativschulen368
6 Die Pädagogik der Alternativschulen im systematischen Überblick370
Kapitel 12. „Neue“ Reformpädagogik im Überblick. Schul- und Unterrichtskonzeptionen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts373
1 Zur Renaissance der „Education Nouvelle“ in Frankreich. Das Beispiel der Schule „La Prairie“ in Toulouse376
2 „Community-Education“ - Gemeinwesenorienierte Erziehung in der Schule378
3 „Reggio-Pädagogik“ - Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung im Medium vielfältig reflektierter kreativer Tätigkeiten382
4 Die „Storyline-Methode“ - Lernen im Rahmen der Konstruktion einer komplexen Geschichte387
5 Exkurs: Anmerkungen zum Zusammenhang zwischen „neuer“ sowie „klassischer“ Reformpädagogik und Konstruktivismus391
Kapitel 13. Die Erweiterung des Lernbegriffs: Wege zu methodischer Vielfalt im Unterricht393
1 Offener Unterricht396
2 Freie Arbeit399
3 Unterricht nach dem Wochenplan402
4 Gruppenunterricht und der Begriff der Freiheit in der pädagogischen Situation404
5 Projektunterricht411
6 Die „Weltorientierung“ in niederländischen Reformschulen - Modell für einen projektorientierten, fächerübergreifenden Unterricht415
7 Persönliches Erleben als Ausgangspunkt des Lernens: Beispiele aus dem Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben422
7.1 Lesen- und Schreibenlernen im Medium des Ausdrucks seelischen Tiefenerlebens. Die Methode Ashton-Warner425
7.2 Lesen- und Schreibenlernen im Medium der Darstellung eines individuell bedeutsamen Erlebnisses427
7.3 Lesen- und Schreibenlernen im Medium der Darstellung eines gemeinsamen Erlebnisses429
8 Arbeitsmittel und Arbeitsecken: Der Klassenraum als Lernumgebung430
9 Wege der Inneren Schulreform: Ihre Bedingungen und die Suche nach dem „ersten Schritt“435
Kapitel 14. Zum Einfluß reformpädagogischen Denkens auf die Schulreform der Gegenwart439
1 Reformpädagogik und ihre Wege in die Welt der Schule439
2 Neuere Entwicklungen im Primar- und Sekundarbereich in Deutschland am Beispiel Nordrhein-Westfalens442
3 Die Niederlande: Zur Reform des Bildungswesens unter dem Einfluß der Reformpädagogik - strukturelle und pädagogisch-konzeptionelle Aspekte444
4 Perspektiven der Schulentwicklung aus reformpädagogischer Sicht446
Kapitel 15. Reformpädagogik in außerschulischen Bereichen - Ein Überblick447
Reformpädagogik in außerschulischen Bereichen - Ein Überblick447
1 Sozialpädagogische Bestrebungen: Jugendpflege, Fürsorgeerziehung und Reformansätze im Jugendstrafvollzug in Deutschland449
2 Erziehung im Raum eines „Jugendstaates“ - Beispiele aus der Fürsorgeerziehung in anderen Ländern452
2.1 William R. George (1866-1936) und seine „Junior Republic“453
2.2 Janusz Korczak (1878-1942) und sein Waisenhaus „Dom Sierot“454
2.3 Anton Semjonowitsch Makarenko (1888-1939), die „Gorkij-Kolonie“ und die „Dzerzinskij-Kommune“456
2.4 Homer Lane (1875-1925) und sein „Little Commonwealth“458
2.5 Exkurs: Anmerkungen zu Makarenkos „Explosionsmethode“ und Lanes „Implosionsmethode“459
2.6 Father Flanagan (1886-1948) und seine „Boys Town“460
3 Erwachsenenbildung und Volkshochschulbewegung461
4 „Kinderfreundebewegung“, „Kinderrepubliken“, „kämpfende Kinder“ - Organe und Formen proletarischer Erziehung465
Kapitel 16. Reformpädagogik - offene Fragen, Hinweise zum Weiterstudium471
1 Zur Rekonstruktion der Geschichte der Reformpädagogik - vom „Chaos“ über die „Einheit“ zur Vielfalt474
2 Zum „Kanon“ reformpädagogischer Initiativen und Motive Nachträge483
3 Zum „Ertrag“ der Reformpädagogik489
4 Hinweise zum Weiterstudium493
Literaturverzeichnis495
Personen- und Sachregister (erstellt von Arno Mohr)519

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