Sie sind hier
E-Book

Regulierte Selbstregulierung im Ordnungsverwaltungsrecht.

AutorAnselm Christian Thoma
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Öffentlichen Recht 1087
Seitenanzahl500 Seiten
ISBN9783428526253
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,90 EUR
Anselm Thoma befasst sich in der vorliegenden Veröffentlichung mit rechtlichen und tatsächlichen Voraussetzungen und Grenzen Regulierter Selbstregulierung, deren allgemeinen Strukturen und konkreten Anwendungsbeispielen im deutschen Recht. Regulierte Selbstregulierung dient der Einbindung privater Beiträge in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Dies ist in Zeiten der Globalisierung und der zunehmend beklagten Überlastung des Staates immer häufiger erforderlich. Der Gewährleistungsstaat zieht sich deshalb auf die Überwachung der Privaten und die Garantie einer ordnungsgemäßen Aufgabenerfüllung zurück. Diese Verantwortungsverteilung lässt sich auch im Ordnungsverwaltungsrecht - bisher eher eine Domäne des klassischen hoheitlichen Staatshandelns - beobachten. Der Autor untersucht konkret Regulierte Selbstregulierung im Jugendmedienschutz (JMStV), Produktsicherheitsrecht ('Neue Konzeption' der EG), Umweltrecht (Umweltaudit) und Bilanzkontrollrecht (§§ 342b ff. HGB, §§ 37n ff. WpHG). Die Tätigkeit der Privaten erstreckt sich hier auf die Kontrolle und Durchsetzung der Einhaltung öffentlichrechtlicher Pflichten, wobei dies nicht mittels Hoheitsgewalt (wie bei Beliehenen), sondern durch zivilrechtliche Mittel wie Satzung oder Vertrag erfolgt. Anselm Thoma versucht, aus den untersuchten Referenzbereichen allgemeine Strukturen und Voraussetzungen Regulierter Selbstregulierung abzuleiten, um damit einen Beitrag zur Entwicklung eines Gewährleistungsverwaltungsrechts zu leisten. Daneben werden die europa- und verfassungsrechtlichen Grenzen beleuchtet. Eine Funktionsanalyse und Verbesserungsvorschläge runden die Publikation ab.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
1. Teil: Grundlagen24
§ 1 Einleitung und Begriffsklärung24
A. Einleitung24
B. Thematik der Regulierten Selbstregulierung26
I. Allgemeiner Anwendungsbereich26
II. Konkrete Anwendungsbeispiele27
1. Jugendmedienschutz27
2. Produktsicherheitsrecht28
3. Umweltrecht29
4. Kapitalmarktrecht30
III. Aufgabenstellung der Untersuchung30
IV. Regulierte Selbstregulierung – Begriffsbestimmung31
1. Selbstregulierung33
2. Regulierung36
a) Regulierung in den Netzwirtschaften36
b) Soziologischer Regulierungsbegriff37
c) Regulierung im Sinne der Regulierten Selbstregulierung38
3. Abstrakte Definitionen Regulierter Selbstregulierung in der Literatur40
V. Gang der Darstellung42
§ 2 Konzept der Regulierten Selbstregulierung43
A. Spannungsfeld der Regulierten Selbstregulierung43
I. Aktivierung Privater für öffentliche Aufgaben43
1. Der Aufgabenbegriff44
a) Staatsaufgaben44
aa) Zulässige Staatsaufgaben44
bb) Notwendige Staatsaufgaben als Grenze für Privatisierungen45
b) Öffentliche Aufgaben (im weiteren Sinne)46
2. Die Überforderung des Staates48
3. Wege zur Staatsentlastung: Aktivierung Privater51
a) Privatisierung51
b) Liberalisierung54
c) Deregulierung56
d) Ergebnis dieser Lösungsansätze57
4. Gewährleistungsstaat und Regulierte Selbstregulierung58
a) Staatliche Verantwortung59
b) Staatliche Gewährleistung durch Regulierte Selbstregulierung62
II. Strukturierung der Aktivierung Privater63
1. Beteiligung Privater im Bereich der Leistungs-, Planungs- und Ordnungsverwaltung63
2. Normsetzung oder Vollzug und Überwachung64
3. Anwendungsbereiche und Funktionsweisen Regulierter Selbstregulierung65
B. Gründe für den Einsatz Regulierter Selbstregulierung67
I. Wissensdefizit des Staates67
II. Technischer Fortschritt, Entwicklungsfortschritt69
III. Globalisierung69
IV. (Finanzielle) Überforderung des Staates70
V. Politisch gewollte Begrenzung staatlichen Handelns70
C. Erwartungen an Regulierte Selbstregulierung71
I. Vorteile von Selbstregulierung und Regulierter Selbstregulierung aus Sicht des Staates71
1. Verbesserte Einbeziehung privaten Sachverstands71
2. Erstellung besserer Gesetze und Regeln72
3. Verbesserter Gesetzesvollzug73
4. Staatsentlastung73
5. Reaktion auf Europäisierung und Globalisierung74
6. Reaktion auf Wertewandel und Wertepluralismus74
7. Erfüllung verfassungsrechtlicher Gebote75
8. Arbeitsplatzschaffung75
II. Vorteile für die Wirtschaft75
D. Risiken von Selbstregulierung und Regulierter Selbstregulierung76
E. Auswahl der Referenzbereiche78
I. Weitere Anwendungsfelder Regulierter Selbstregulierung78
II. Kriterien für die Auswahl der herangezogenen Referenzgebiete82
2. Teil: Referenzbereiche84
§ 3 Jugend- und Menschenwürdeschutz im Medienrecht84
A. Überblick und Anwendungsbereich84
B. Rechtsgrundlagen und Akteure85
I. Rechtsgrundlagen85
1. Geltungs- und Anwendungsbereich des JMStV86
a) Betroffene Medien86
b) Betroffene Inhalte87
c) Räumlicher Geltungsbereich und Durchsetzbarkeit des deutschen Jugendmedienschutzrechts88
aa) Strafrechtliche Verantwortlichkeit für ausländische Telemedien89
bb) Polizeirechtliche Verantwortlichkeit91
d) Vereinbarkeit des JMStV mit primärem und sekundärem Gemeinschaftsrecht92
2. Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen95
II. Akteure96
1. Hoheitliche Akteure96
a) Die Landesmedienanstalten96
b) Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)97
c) Aufgaben von Landesmedienanstalten und KJM99
d) Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)101
2. Private Akteure101
a) Private Anbieter von Rundfunk und Telemedien101
b) (Anerkannte) Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle101
aa) Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen – FSF102
bb) Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia – FSM105
c) Einbindung der Konsumenten und der Öffentlichkeit108
C. Regulierte Selbstregulierung im Rundfunk108
I. Recht des Jugend- und Menschenwürdeschutzes im Rundfunk109
1. Materielles Recht zum Schutz der Jugend und der Menschenwürde109
2. Hoheitliche Durchsetzung des materiellen Jugendschutzrechts Konsequenz von Rechtsverstößen111
a) Überwachung des Fernsehprogramms111
b) Vorgehen bei Rechtsverstößen112
II. Öffentlichrechtliche Wirkungen von Entscheidungen der Freiwilligen Selbstkontrolle113
1. Freigabewirkung der FSF-Entscheidung für den Anbieter114
2. Wirkung der FSF-Entscheidung in Bezug auf Aufsichtsmaßnahmen der KJM114
a) Vorlagefähige Sendungen115
b) Nicht vorlagefähige Sendungen116
c) Grund für die Privilegierung118
3. Wirkungen von Einzelfallentscheidungen der Selbstkontrolle nach § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 JMStV119
4. Wirkung der FSF-Entscheidung bei Ordnungswidrigkeiten120
5. Sperrwirkung der FSF-Entscheidung auch in Strafverfahren?120
6. Erlass von allgemeinen Richtlinien durch die FSF und ihre Wirkung122
a) Setzung von Richtlinien nach § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 JMStV122
b) Allgemeine Vorgaben für Sendeformate124
c) Prüf- und Verfahrensordnung der Selbstkontrolleinrichtung124
d) Verhaltenskodex der FSF125
e) Generelle Bedeutung der Normsetzung durch die Anerkannte Stelle125
7. Zusammenfassung125
III. Grenzen der öffentlichrechtlichen Wirkung der Prüfentscheidung einer Selbstkontrolleinrichtung126
1. Bedeutung der Einräumung eines Beurteilungsspielraums an die Selbstkontrolleinrichtung126
2. Voraussetzungen und Grenzen des Beurteilungsspielraums127
a) Begrenzungen aus dem Allgemeinen Verwaltungsrecht127
b) Zulässigkeit des Beurteilungsspielraums128
IV. Durchführung der Prüfung durch die Selbstkontrolleinrichtung129
1. Prüfungsmaßstab der Selbstkontrolleinrichtungen129
2. Entscheidungsinhalt131
a) Vorabkontrolle einer vorgelegten Sendung131
b) Entscheidung über Ausnahmen nach § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 JMStV131
c) Nachträgliche Kontrolle131
3. Vereinsinterne Wirkung der Entscheidungen einer Selbstkontrolleinrichtung132
4. Konkrete Prüfaufgabe der FSF132
a) Subsumtion unter unbestimmte Rechtsbegriffe132
b) Sachverständige Beurteilung tatsächlicher Wirkungen133
c) Ausgleich zwischen verschiedenen geschützten Rechtsgütern133
5. Verfahren der Prüfung durch die FSF134
a) Kontrolle vorlagefähiger Sendungen durch die Selbstkontrolle134
aa) Regelung der Vorlagepflicht134
bb) Prüfungsablauf136
b) Nachträgliche Beurteilung einer Sendung137
6. Rechtsverhältnis zwischen Rundfunkveranstaltern und der Selbstkontrolleinrichtung138
a) Befugnisse der FSF bei der Prüfung138
b) Sanktionen139
D. Regulierte Selbstregulierung des Jugendschutzes in Telemedien140
I. Unterschiede im Realbereich zwischen Telemedien und Rundfunk141
II. Recht des Jugend- und Menschenwürdeschutzes in den Telemedien142
III. Öffentlichrechtliche Wirkungen der Entscheidungen der Freiwilligen Selbstkontrolle144
1. Freigabewirkung144
2. Wirkung der Entscheidung der Selbstkontrolle auf Aufsichtsmaßnahmen und Ordnungswidrigkeiten145
3. Wirkung präventiver Entscheidungen der FSM147
4. Wirkungen im Strafverfahren147
5. Sonstige Zuständigkeiten der FSM148
IV. Grenze der öffentlichrechtlichen Wirkung einer Entscheidung der FSM149
V. Durchführung der Prüfung durch die Selbstkontrolleinrichtung149
1. Prüfungsmaßstab der Selbstkontrolleinrichtung149
a) Vorgaben des JMStV149
b) Prüfung der Einhaltung sonstiger Anforderungen150
2. Entscheidungsinhalt150
3. Prüfverfahren151
a) Laufende Kontrolle des Angebots151
b) Prüfung eines Angebots auf Vorlage der KJM152
c) Informationsgewinnung und -weitergabe153
d) Einbindung der Nutzer153
4. Rechtsverhältnis zwischen FSM und Anbietern von Telemedien154
a) Befugnisse der FSM bei der Prüfung154
b) Sanktionen154
E. Jugend- und Menschenwürdeschutz im Pressewesen155
I. Gesetzlicher Rahmen des Pressewesens155
II. Selbstregulierung im Pressewesen156
1. Aufgabe und Arbeitsweise des Deutschen Presserates156
2. Regulierung der Presseselbstkontrolle158
F. Staatliche Gewährleistung des Jugendschutzes159
I. Materielles Jugendschutzrecht159
II. Durchsetzung des materiellen Jugendschutzrechts durch Hoheitsträger159
III. Hoheitliche Einwirkung auf das System der Regulierten Selbstregulierung160
1. Anerkennung der Selbstkontrolleinrichtungen160
2. Aufsicht über die Anerkannten Stellen162
a) Aufsicht über die FSF162
b) Aufsicht über die FSM166
c) Repressive Aufsichtsmittel und Sanktionen der KJM166
3. Widerruf der Anerkennung – Reservekompetenz der KJM167
4. Evaluation169
IV. Einbindung der Zuschauer und der Öffentlichkeit169
V. Ergebnis170
G. Zusammenfassung: Funktionsweise der Regulierten Selbstregulierung im Jugendmedienschutz171
I. Aufgabe und Stellung der Selbstkontrolleinrichtungen171
II. Funktionsweise, Strukturen172
1. Zweigleisigkeit des Gesetzesvollzugs172
2. Verbindung öffentlichrechtlicher und zivilrechtlicher Instrumente172
3. Präventive und repressive Aufsicht durch die Selbstkontrolleinrichtungen172
§ 4 Produktzertifizierung im Produktsicherheitsrecht173
A. Problemlage und Funktionsweise der Produktzertifizierung173
I. Problemlage173
II. Obligatorische Produktzertifizierung175
1. Neue Konzeption der Normung175
2. Globales Konzept für Zertifizierung177
III. Freiwillige Zertifizierung GS-Zeichen178
B. Rechtsgrundlagen und Akteure179
I. Rechtsgrundlagen179
II. Akteure181
1. Hoheitliche Akteure181
a) Gemeinschaftsorgane181
b) Nationale Behörden181
aa) Anerkennungsstellen182
bb) Nachgängige Marktüberwachung183
2. Hersteller184
3. Benannte Stellen184
a) Formelle Anforderungen an Benannte Stellen185
b) Materielle Anforderungen an Benannte Stellen187
c) Finanzierung189
d) Aufgaben der Benannten Stellen189
C. Produktzertifizierungen im Vollzug des Produktsicherheitsrechts190
I. Einbindung der Konformitätsbewertung durch Benannte Stellen in das Produktsicherheitsrecht190
1. Funktion des CE-Zeichens190
2. Auswirkungen auf hoheitliche Kontrollverfahren191
3. Wirtschaftliche Wirkungen193
II. Voraussetzungen der CE-Kennzeichnung194
1. Kennzeichnung durch den Hersteller194
2. Konformitätserklärung durch eine Benannte Stelle194
a) Konformitätsbewertungsverfahren unter Einbeziehung von Qualitätssicherungssystemen197
b) Konformitätsbewertungsverfahren durch Produktprüfungen199
III. Rechtliche Ausgestaltung des Prüfverfahrens201
1. Rechtsnatur des Verhältnisses zwischen Hersteller und Benannter Stelle201
a) Ausgangslage: Beleihung oder privatrechtliche Ausgestaltung201
b) Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben201
c) Ausgestaltung durch das deutsche Gesetzesrecht202
aa) Übertragung von Hoheitsgewalt203
bb) Terminologie in der Praxis204
cc) Verfahrensausgestaltung205
dd) Ergebnis207
2. Rechtsnatur des Zertifikats208
3. Befugnisse der Benannten Stelle im Prüfverfahren209
4. Ergebnis: Rechtsnatur des Prüfverfahrens210
D. Staatliche Gewährleistung der Produktsicherheit210
I. Interessen- und Problemlage211
II. Rechtliche Lösungsansätze211
1. Regulierung der Benannten Stellen212
a) Anerkennung und Aufhebung derselben213
b) Aufsicht über die Benannten Stellen214
aa) Aufgaben und Ziele der Aufsicht214
bb) Durchführung der Aufsicht215
c) Indirekte Steuerung216
2. Gründe des Herstellers für ordnungsgemäße Konformitätsbewertungsverfahren216
3. Rechtliche Gestaltung des Verhältnisses zwischen Hersteller und Benannter Stelle219
a) Sicherung der nötigen Befugnisse der Benannten Stelle219
b) Sicherung der (Verfahrens-)Rechte des Herstellers gegenüber der Benannten Stelle221
aa) Anspruch auf Erteilung der Zertifizierung221
bb) Sicherung der Verfahrensrechte223
c) Ergebnis225
E. Zusammenfassung: Struktur der Regulierten Selbstregulierung im Produktsicherheitsrecht225
I. Rechtlicher Zwang zur Durchführung eines Konformitätsbewertungsverfahrens unter Einbeziehung einer Benannten Stelle225
II. Produktsicherheitsgewährleistung auch bei privatrechtlicher Ausgestaltung226
III. Normsetzung und Normvollzug226
§ 5 Umweltrecht: Öko-Audit227
A. Funktionsweise und Ziele von EMAS227
B. Rechtsgrundlagen und Akteure230
I. Rechtsgrundlagen230
1. Europäisches Recht230
2. Nationales Recht230
II. Akteure231
1. DAU GmbH231
2. Umweltgutachterausschuss232
3. Bundesumweltministerium233
a) Aufsicht über die DAU GmbH233
b) Aufsicht über den UGA234
4. Private zertifizierte Umweltgutachter234
5. Unternehmen236
6. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern236
C. Das Umweltaudit im Vollzug des öffentlichen Umweltrechts237
I. Wirkungen des Umweltaudits237
1. Öffentlichrechtliche Wirkungen237
a) Alte Rechtslage unter EMAS I237
b) EMAS II und EMAS-PrivilegV238
aa) Erleichterungen im (Genehmigungs-)Verfahren238
bb) Erleichterungen bei der Überwachung239
c) Keine Auswirkungen auf Genehmigungserfordernisse und materielle Standards240
d) Art und Weise der Berücksichtigung von EMAS241
e) EMAS und Vergabe öffentlicher Aufträge241
f) Fazit242
2. Vollzug und Durchsetzung des Umweltrechts242
II. Voraussetzungen der öffentlichrechtlichen Wirkungen243
1. Eintragung in das EMAS-Register243
2. Voraussetzungen der Eintragung244
a) Formelle Eintragungsvoraussetzungen244
b) Materielle Voraussetzungen der Validierung der Umwelterklärung245
aa) Unternehmensinterner Verfahrensablauf245
bb) Unternehmensexterner Verfahrensablauf247
(1) Erstellung und Veröffentlichung einer Umwelterklärung247
(2) Prüfung und Validierung durch den Umweltgutachter248
III. Prüfung der Erfüllung der EMAS-VO249
1. Inhalt der Prüfung249
2. Durchführung der Prüfung250
D. Staatliche Gewährleistung des Umweltschutzes251
I. Optimale Umsetzung von EMAS251
1. Anerkennung und Aufsicht über die Umweltgutachter252
a) Anforderungen an die Umweltgutachter252
aa) Vorgaben der EMAS-VO252
bb) Umsetzung und weitergehende Anforderungen im deutschen Recht253
b) Zulassung der Umweltgutachter253
c) Aufsicht254
d) Kontrollkette256
2. Kontrolle durch die Öffentlichkeit256
3. Indirekte Anreize zur optimalen Durchführung von EMAS257
a) Teilnehmende Unternehmen257
b) Umweltgutachter258
II. Informationsaustausch259
III. Allgemeine Befugnisse der Umweltschutzbehörden259
E. Struktur der Regulierten Selbstregulierung beim Umweltaudit260
§ 6 Wirtschaftsrecht: Jahres- und Konzernabschlussprüfung nach § 342b HGB, §§ 37n ff. WpHG262
A. Überblick über die Kontrolle der Rechnungslegung262
B. Rechtsgrundlagen und Akteure265
I. Rechtsgrundlagen der Rechnungslegung und ihrer Kontrolle265
1. Staatliches Recht266
2. Regeln der Prüfstelle266
II. Verantwortliche für Rechnungslegung und Rechnungslegungsprüfung266
1. Hoheitliche Akteure266
2. Private Akteure267
a) Rechnungslegungspflichtige Unternehmen267
b) Abschlussprüfer267
c) Private Prüfstelle268
C. Durchsetzung der Rechnungslegungsvorschriften270
I. Öffentlichrechtliche Pflicht zur Rechnungslegung und unternehmensinterne Prüfung270
1. Handelsrechtliche Ausgestaltung der Rechnungslegung270
2. Erzwingung der Rechnungslegungspflicht272
II. Kontrolle der Rechnungslegung im Wege der Regulierten Selbstregulierung273
1. Hoheitliche Kontrolle der Rechnungslegung durch die BaFin273
a) Prüfauftrag der BaFin273
b) Rechtsfolgen des Prüfergebnisses der BaFin274
2. Zurücknahme der hoheitlichen Kontrolle durch Einschaltung einer privaten Prüfstelle275
III. Rechnungslegungsprüfung durch die private Prüfstelle276
1. Prüfaufgabe der DPR und Prüfungsanlass277
2. Rechtsverhältnis zwischen DPR und geprüftem Unternehmen279
3. Durchführung der Prüfung281
4. Ergebnisse und Rechtsfolgen der Prüfung durch die Private Prüfstelle283
a) Rechtmäßigkeit der Rechnungslegung284
b) Einvernehmliche Feststellung eines Rechtsverstoßes in der Rechnungslegung284
aa) Korrekturen bestehender Abschlüsse285
bb) Bindungen in einer zivilgerichtlichen Nichtigkeitsklage286
cc) Bindung bei zukünftigen Bilanzen287
c) Fehlende Einigung über festgestellte Fehler287
D. Staatliche Gewährleistung ordnungsgemäßer Rechnungslegung288
I. Reservekompetenz der BaFin289
II. Sicherung der Qualität der Prüfstelle290
1. Gesetzliche Vorgaben für Besetzung und Organisation der Prüfstelle290
2. Anerkennung291
a) Anerkennungsvoraussetzungen291
b) Anerkennungsvertrag292
3. Staatliche Aufsicht293
4. Selbstkontrolle der Prüfstelle295
5. Haftung der Prüfstelle295
E. Weitere Mittel zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Rechnungslegung296
I. Gesellschaftsrechtliche Vorschriften297
II. Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht297
III. Unternehmenshaftung298
IV. Sanktionen der BaFin298
F. Zusammenfassung298
3. Teil: Europa- und verfassungsrechtlicher Rahmen300
§ 7 Staatliche Schutzpflichten und Handlungsgebote300
A. Grundlagen hoheitlicher Handlungsgebote300
I. Grundrechtliche Schutzpflichten aus dem Grundgesetz300
II. Schutzpflichten im europäischen Primärrecht304
B. Schutzpflichten und Handlungsgebote im Jugendmedienschutz305
I. Grundlage der Schutzpflichten und Handlungsgebote305
1. Jugendschutz305
2. Rundfunkordnung307
3. Menschenwürdeschutz308
II. Umsetzung der Schutzpflicht im materiellen Recht308
III. Schutzpflichten im Gesetzesvollzug309
1. Vorgaben des Grundgesetzes309
2. Vorgaben des Sekundärrechts312
C. Schutzpflichten und Handlungsgebote im Produktsicherheitsrecht313
I. Grundlagen der Schutzpflichten313
II. Umsetzung der Schutzpflicht im materiellen Recht314
III. Schutzpflichten im Gesetzesvollzug315
D. Staatliche Handlungsgebote im Umweltrecht317
I. Grundlagen der Handlungsgebote317
II. Umsetzung der Handlungsgebote im materiellen Recht317
III. Durchsetzung der materiellen Umweltschutznormen319
E. Schutzpflichten im Bilanzierungsrecht320
I. Grundlage der Schutzpflichten320
II. Umsetzung im materiellen Recht320
III. Schutzpflichten im Gesetzesvollzug321
F. Ergebnis322
§ 8 Grundrechte und Grundfreiheiten als Grenze der Regulierung322
A. Grundrechte als Grenze für die materiellen Anforderungen323
I. Jugendmedienschutz als Eingriff in die Grundrechte der Anbieter von Rundfunk und Telemedien323
1. Grundrechte des Grundgesetzes323
2. Art. 10 EMRK325
II. Grundrechtsschutz im Produktsicherheits-, Bilanz- und Umweltrecht326
B. Freiheitsrechte im Gesetzesvollzug326
I. Jugendmedienschutz328
II. Umweltaudit330
III. Bilanzkontrollrecht330
IV. Produktsicherheitsrecht331
V. Ergebnis zu den Grundrechten333
C. Grundfreiheiten als Eingriffsgrenze333
I. Jugendmedienschutz334
II. Produktsicherheitsrecht335
III. Umweltaudit336
IV. Bilanzkontrollrecht337
V. Fazit zu den Freiheitsrechten337
D. Ergebnis der primär- und verfassungsrechtlichen Prüfung338
§ 9 Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip338
A. Normativer Gehalt des Demokratieprinzips338
I. Verankerung des Demokratieprinzips338
II. Anforderungen des Demokratieprinzips339
III. Neuere Entwicklungen (Funktionale Selbstverwaltung)340
B. Demokratieprinzip im öffentlichrechtlichen Teil der Regulierten Selbstregulierung341
I. Geltung des Demokratieprinzips341
II. Demokratieprinzip und Normsetzung342
III. Demokratieprinzip und Normdurchsetzung342
C. Demokratieprinzip und Anerkannte Stellen343
I. Geltung des Demokratieprinzips343
1. Ausübung von Staatsgewalt durch Anerkannte Stellen343
2. Vorbehalt des Gesetzes für die Einführung Regulierter Selbstregulierung344
II. Verwirklichung des Demokratieprinzips bei Regulierter Selbstregulierung345
1. Forderungen in der Literatur345
2. Realisierung346
D. Ergebnis zum Demokratieprinzip349
E. Rechtsstaatsprinzip350
§ 10 Staatliche Pflichten zum Schutz der Anbieter gegen Selbstregulierung352
§ 11 Ergebnis des Dritten Teils: Verfassungs- und europarechtliche Anforderungen an Regulierte Selbstregulierung353
4. Teil: Strukturen der Regulierten Selbstregulierung356
§ 12 Stellung und Aufgabe der Anerkannten Stellen358
A. Öffentlichrechtliche Wirkungen der Tätigkeit Anerkannter Stellen358
I. Wirkungen der Entscheidung einer Anerkannten Stelle (präventiv)358
II. Ersatz staatlicher Sanktionen oder Aufsichtsmittel durch Vereinsstrafen (repressiv)360
III. Erfüllung gesetzlicher Anforderungen durch die Tätigkeit Anerkannter Stellen360
IV. Auswirkungen der Selbstregulierung auf die hoheitliche Tätigkeit von Behörden – staatliche Rückholoption361
B. Anerkannte Stellen363
I. Existenz einer Anerkannten Stelle364
II. Erscheinungsformen, Besetzung, Qualifikation364
1. Repräsentanz durch Anerkannte Stellen364
a) Gesellschaftliche Repräsentanz365
b) Repräsentanz der Wirtschaft365
c) Rolle der Verbraucher367
d) Sachkunde und Unabhängigkeit367
e) Rolle der Anbieter369
2. Pflicht zur Beteiligung an der Regulierten Selbstregulierung370
3. Pluralistische Besetzung der Gremien der Anerkannten Stellen371
a) Fehlende gesetzliche Regelungen zur Bildung und Besetzung Anerkannter Stellen372
b) Fehlende Notwendigkeit einer pluralistischen Besetzung373
III. Anforderungen an die Anerkennung374
1. Gesetzliche Anerkennungsvoraussetzungen für Anerkannte Stellen374
2. Administrative Kontrolle der Anerkennungsvoraussetzungen375
IV. Konkrete Tätigkeit der Anerkannten Stellen375
V. Form der Anerkennung der Privaten Stelle376
VI. Ausgestaltung der Anerkennung378
C. Rechtsverhältnis zwischen Anerkannten Stellen und Anbietern378
I. Öffentliches Recht oder Privatrecht – Stellung der Anerkannten Stellen zwischen Staat und Gesellschaft378
II. Vertragliche Ausgestaltung381
III. Freiwillige oder obligatorische Teilnahme an der Regulierten Selbstregulierung382
IV. Zivilrechtliche Wirkungen der Entscheidungen der Anerkannten Stelle382
1. Entscheidungen der Anerkannten Stellen gegenüber den Anbietern382
2. Ansprüche der Anbieter gegen die Anerkannte Stelle auf Durchführung der Prüfung383
3. Ergebnis384
V. Grundrechtsbindung der Anerkannten Stellen385
1. Grundrechtsbindung der Anerkannten Stellen gegenüber den Anbietern385
a) Unmittelbare Grundrechtsbindung385
b) Mittelbare Grundrechtsbindung387
2. Schutzpflichtendimension der Grundrechte der Anbieter388
VI. Rechtsschutz gegen Entscheidungen der Anerkannten Stelle390
VII. Haftungsfragen391
1. Haftung der Anerkannten Stelle gegenüber den Anbietern392
a) Staatshaftung392
b) Zivilrechtliche Haftung394
2. Haftung der Anerkannten Stelle gegenüber dem Verbraucher396
D. Mittel der Rechtsdurchsetzung398
I. Zivilrechtliche Durchsetzung öffentlichrechtlicher Normen399
1. Durchsetzung der Entscheidungen der Anerkannten Stelle durch Hoheitsträger399
2. Verlust öffentlichrechtlicher Privilegierungen durch Verweigerung einer Entscheidung400
3. Zivilrechtliche Zwangsmittel401
4. Vereinsinterne Zwangsmittel401
II. Information der Öffentlichkeit402
1. Öffentlichkeitswirkung der konkreten Tätigkeit Anerkannter Stellen402
2. (Verfassungs-)Rechtliche Grenzen der Informationstätigkeit404
III. Einsicht der Anbieter405
IV. Ergebnis406
§ 13 Staatliche Gewährleistungsverantwortung in Bezug auf die Anerkannten Stellen406
A. Behördenbeteiligung an der Regulierten Selbstregulierung407
I. Anerkennende Behörden407
II. Aufsichtsbehörden für die Anerkannten Stellen407
III. „Auffang“behörden407
IV. Marktüberwachungsbehörden409
B. Rechtsverhältnis zwischen Anerkannter Stelle und hoheitlichen Stellen409
I. Bedeutung der Ausgestaltung des Rechtsverhältnisses410
II. Staatliche Aufsicht über die Anerkannten Stellen410
1. Zum Begriff der Aufsicht410
a) Staats- und Wirtschaftsaufsicht410
b) Gewährleistungsaufsicht412
2. Bedeutung der Aufsicht413
III. Kooperativer Staat416
IV. Grundrechtsbindung und -berechtigung der Anerkannten Stellen416
1. Grundrechtsbindung der Aufsichtsbehörden416
2. Grundrechtsberechtigung der Anerkannten Stellen417
a) Einschlägige Grundrechte und ihre Anwendbarkeit auf juristische Personen417
b) Grundrechtsberechtigung in Organisationsfragen418
c) Grundrechtsberechtigung gegenüber der Aufsicht bei der Prüftätigkeit419
V. Staatshaftung420
1. Haftung hoheitlicher Stellen gegenüber Verbrauchern und Anbietern421
a) Staatshaftung für Fehler der hoheitlichen Wirtschaftsaufsicht421
b) Staatshaftung für Fehler der Anerkannten Stelle421
c) Staatshaftung für eigene Fehler der hoheitlichen Aufsicht über die Anerkannten Stellen422
aa) Haftung gegenüber den Anbietern423
bb) Haftung gegenüber Verbrauchern425
2. Haftungsbeziehungen zwischen Staat und Anerkannter Stelle425
a) Haftung des Staates gegenüber der Anerkannten Stelle425
b) Ansprüche des Staates gegen die Anerkannte Stelle426
§ 14 Stellung des Verbrauchers in einem System Regulierter Selbstregulierung427
A. Rechtsverhältnis der Anerkannten Stelle zum Verbraucher427
I. Anspruch auf Tätigwerden der Anerkannten Stelle427
II. Schadensersatzansprüche von Verbrauchern gegen die Anerkannte Stelle429
III. Gütesiegel der Anerkannten Stellen429
B. Einbindung der Verbraucher für die Informationsgewinnung430
I. Informationsbedarf der Anerkannten Stellen430
II. Informationsbedarf der hoheitlichen Aufsicht430
5. Teil: Funktionsanalyse und Fazit432
§ 15 Funktionsanalyse432
A. Vorzüge Regulierter Selbstregulierung im Jugendmedienschutz432
I. Vorteile und Fähigkeiten Regulierter Selbstregulierung432
1. Gründe des Gesetzgebers und der Öffentlichkeit433
a) Reaktion auf das Wissensdefizit des Staates und den technischen Fortschritt433
b) Wahrnehmung gesellschaftlicher Aufgaben435
c) Internationalisierung der Bekämpfung unzulässiger Angebote436
d) Anforderungen an die Medienaufsicht aus Art. 5 GG437
e) Spezieller Sachverstand, Fachkunde, Erfahrung439
f) Entlastung der Aufsicht440
2. Vorteile der (Medien-)Wirtschaft440
II. Nachteile und Verbesserungsmöglichkeiten442
1. Ausführlichere gesetzliche Regelung der Aufsicht über die Selbstkontrollen442
2. Öffnung des Gesetzes442
3. Einbindung der Access-Provider, Portal- und Suchmaschinenbetreiber444
III. Bewertung445
B. Gründe für die Einführung Regulierter Selbstregulierung im Produktsicherheitsrecht448
I. Vorteile und Fähigkeiten Regulierter Selbstregulierung448
1. Gründe des (europäischen) Gesetzgebers448
a) Einbindung privaten Sachverstands und Staatsentlastung449
b) Europaweite Harmonisierung von Verfahren450
c) Qualitätswettbewerb unter Benannten Stellen und zwischen Prüfverfahren451
d) Erleichterte Implementation451
e) Arbeitsplatzschaffung452
2. Vorteile für die Wirtschaft452
II. Nachteile und Verbesserungsmöglichkeiten453
III. Bewertung454
C. Gründe für die Einführung Regulierter Selbstregulierung im Umweltrecht455
I. Vorteile und Fähigkeiten Regulierter Selbstregulierung in Form des Umweltaudits455
1. Vom Gesetzgeber verfolgte Ziele455
2. Vorteile aus Sicht der Wirtschaft458
II. Bewertung460
D. Gründe für die Einführung Regulierter Selbstregulierung im Bilanzkontrollrecht463
I. Vorteile und Fähigkeiten Regulierter Selbstregulierung im Bilanzkontrollrecht463
1. Gründe des Gesetzgebers463
a) Vertrauensgewinn nach Bilanzskandalen463
b) Einbindung von Sachverstand und Staatsentlastung463
c) Wissens- und Informationsdefizit des Staates464
d) Globalisierung464
2. Vorteile aus Sicht der Wirtschaft465
II. Bewertung465
§ 16 Zusammenfassung und Ausblick466
A. Warum Regulierte Selbstregulierung?466
B. Strukturelle Voraussetzungen für den Einsatz Regulierter Selbstregulierung468
I. Anforderungen an den zu regulierenden Wirtschaftssektor468
1. Struktur des Wirtschaftssektors468
2. Interesse der Öffentlichkeit470
II. Anforderungen an die Regulierung471
C. Was Regulierte Selbstregulierung nicht leisten kann472
D. Fazit477
Literaturverzeichnis479
Sachwortverzeichnis496

Weitere E-Books zum Thema: Verwaltungsrecht Europa

Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee

E-Book Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee
Grundlagen und Aufgaben der verwaltungsrechtlichen Systembildung Format: PDF

Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…

Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee

E-Book Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee
Grundlagen und Aufgaben der verwaltungsrechtlichen Systembildung Format: PDF

Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…

Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee

E-Book Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee
Grundlagen und Aufgaben der verwaltungsrechtlichen Systembildung Format: PDF

Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Emissionshandelsrecht

E-Book Emissionshandelsrecht
Kommentar zum TEHG und ZuG Format: PDF

TEHG und ZuG in einem Band! Der Kommentar enthält eine aktuelle und praxisnahe Erläuterung der Bestimmungen des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes (TEHG) und des Gesetzes über den nationalen…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...