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E-Book

Regulierung in der deutschen Energiewirtschaft

Band II Strommarkt

AutorPwC Düsseldorf
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl525 Seiten
ISBN9783648096338
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis114,99 EUR
Das Autorenteam erklärt Ihnen die verschiedenen gesetzlichen Vorgaben und die Auswirkungen auf den deutschen Strommarkt: z.B. das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das Kraft-Wärmekopplungs-Gesetz (KWKG) und deren Novelle von 2016, den Zertifikatehandel und wichtige EU-Vorgaben sowie das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewirtschaft. Der Band befasst sich zudem mit Zukunftsthemen wie virtuellen Kraftwerken, intelligenten Messsystemen, E-Mobility und den neuen Geschäftsmodellen, die sich durch die technologische Weiterentwicklung ergeben. Darüber hinaus wagen die Experten einen Ausblick auf den Strommarkt im Jahr 2030.   Inhalte: - Technisch-wirtschaftliche Grundlagen des Strommarktes - Kostenstrukturen und Preisbildung - Politische Ziele und gesetzliche Rahmenbedingungen - Marktintegration von Renewables und Auswirkungen auf den Kraftwerkspark - Zukunftsthemen: Digitalisierung, neue Technologien und Systemansätze - Smart Grids und intelligente Mess-Systeme - Geschäftsmodelle auf dem Strommarkt der EnergiewendeArbeitshilfen online: - Gesetzessammlung und Richtlinientexte - Begründungen zu den Gesetzen und Verordnungen - Weitere Unterlagen zu ausgewählten Einzelfragen

PwC Düsseldorf Ein interdisziplinäres Fachautoren-Team von rund 70 Beratern und Wirtschaftsprüfern der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie Rechtsanwälten der PricewaterhouseCoopers Legal AG.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Ihre Arbeitshilfen zum Download2
Titel6
Impressum7
Vorwort8
Der Herausgeber11
Verzeichnis der Bearbeiterinnen und Bearbeiter12
Inhaltsübersicht14
Inhaltsverzeichnis17
Abkürzungsverzeichnis27
Literaturverzeichnis39
1 Einführung52
1.1 Energiewende und Strommarktdesign52
1.2 Kernfragen des Strommarktdesigns54
1.3 Der Strommarkt 2.057
1.4 Energiewende als Chance für Unternehmen60
1.5 Anpassung der Unternehmensstrategien63
2 Grundlagen des Strommarkts66
2.1 Technisch-wirtschaftliche Grundlagen der Stromwirtschaft66
2.1.1 Stromerzeugung66
2.1.1.1 Konventionelle Stromerzeugung66
2.1.1.2 Erneuerbare Stromerzeugung75
2.1.1.3 Einteilung von Kraftwerkstypen nach ihrem Verwendungszweck79
2.1.2 Stromübertragung und -verteilung81
2.1.3 Stromimport und -export84
2.1.4 Stromverbrauch85
2.2 Kostenstrukturen und Preise87
2.2.1 Kosten der Stromerzeugung87
2.2.1.1 Kapitalkosten87
2.2.1.2 Betriebskosten90
2.2.1.3 Brennstoffkosten91
2.2.1.4 Kosten für CO2-Emissionen93
2.2.2 Kosten der Stromübertragung und -verteilung94
2.2.2.1 Netzentgelte94
2.2.2.2 Einflussfaktoren auf die Netzentgelte96
2.2.3 Strompreis einschließlich Umlagen und Steuern97
2.2.3.1 Welche Umlagen und Steuern werden erhoben?97
2.2.3.2 Struktur der Preisbestandteile und Einflussgrößen100
2.3 Preisbildung auf dem deutschen Strommarkt104
2.3.1 Die unterschiedlichen Preisbildungsmechanismen104
2.3.1.1 Over The Counter (OTC-Handel)105
2.3.1.2 Börsenhandel106
2.3.1.3 Preisbildung an der Börse110
2.3.3 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen114
2.4 Preisaufsicht115
2.4.1 Kartellrechtliche Preisaufsicht115
2.4.2 Markttransparenz durch das neue Strommarktgesetz119
2.4.3 Weitere Möglichkeiten der Marktpreisaufsicht119
2.4.3.1 ACER119
2.4.3.2 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen121
2.4.3.3 Handelsüberwachungsstelle der122
2.5 Bedeutung der deutschen Stromwirtschaft für Deutschland und Nachbarn123
2.5.1 Vorgehen und verwendete Daten für die Analyse123
2.5.2 Verflechtung der deutschen Stromwirtschaft mit weiteren Wirtschaftssektoren im Inund Ausland125
2.5.3 Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte der deutschen Stromwirtschaft128
2.5.3.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt128
2.5.3.2 Beschäftigung131
2.5.3.3 Treibhausgas132
2.5.4 Volkswirtschaftliche Einschätzung der Energiewende133
3 Der Strommarkt für die Energiewende136
3.1 Politische Ziele und gesetzliche Rahmenbedingungen136
3.1.1 Energiepolitik in der EU und in Deutschland136
3.1.2 EU-Vorgaben und Umsetzung in deutsches Regelwerk138
3.1.2.1 Binnenmarktrichtlinien138
3.1.2.2 Umweltund klimapolitische Richtlinien140
3.1.2.3 Digitalisierung des Messwesens141
3.1.2.4 Beihilfenrechtlicher Rahmen144
3.1.3 Oberziele in Deutschland147
3.1.3.1 Umweltverträglichkeit147
3.1.3.2 Wirtschaftlichkeit150
3.1.3.3 Versorgungssicherheit151
3.2 Emissionshandel151
3.2.1 Logik des Emissionshandels151
3.2.2 Ausgestaltung des europäischen Emissionshandels152
3.2.3 Der Emissionshandel in der Kritik154
3.3 Marktintegration erneuerbarer Energien157
3.3.1 Heranführung an den Markt157
3.3.1.1 Die Entwicklung bis zum EEG 2014157
3.3.1.2 Das EEG 2017160
3.3.1.3 Ausdehnung des Ausschreibungsmodells165
3.3.1.4 Prozessund Systemaspekte des EEG 2017170
3.3.1.5 Exkurs: Dezentrale Erzeugungskonzepte172
3.3.2 Bilanzkreistreue175
3.4 Anreize für Neuinvestitionen in Erzeugungskapazität179
3.4.1 Reicht der Energy-only-Markt aus?179
3.4.2 Arten von Kapazitätsmechanismen183
3.4.3 Investitionsanreize durch konsistente Preissignale185
3.5 Kraftwerksmix für die Energiewende189
3.5.1 Veränderung des Kraftwerksparks189
3.5.2 Ausstieg aus der Kernenergieerzeugung196
3.5.2.1 Änderungen des Atomgesetzes196
3.5.2.2 Verfahren bei Stilllegung, Rückbau und Endlagerung198
3.5.2.3 Finanzierung des Kernenergieausstiegs200
3.5.2.4 Klageverfahren202
3.5.3 Ausstieg aus der Stromerzeugung aus Kohle?203
3.5.3.1 Stand der Diskussion203
3.5.3.2 Sicherheitsbereitschaft für Braunkohle205
3.5.3.3 Effekte des Kohleausstiegs auf die CO2-Emissionen214
3.5.4 Gaskraftwerke217
3.5.4.1 Aktuelle Rolle der mit Erdgas befeuerten Kraftwerke217
3.5.4.2 Wirtschaftliche Situation der Gaskraftwerke219
3.6 Versorgungssicherheit221
3.6.1 Europäischer Regelungsrahmen (Strom und Gas)221
3.6.2 Nationaler Regelungsrahmen224
3.6.3 Vorgaben zur Abschaltkaskade227
3.6.4 Regelenergie229
3.6.5235
3.6.6 Netzreserve239
3.6.7 Kapazitätsreserve und Sicherheitsbereitschaft241
3.7 Vernetzungen in Europa243
3.7.1 Bedeutung der Grenzkuppelkapazitäten243
3.7.2 Status Quo: Verbundnetz Strom247
3.7.3 Öffnung der Märkte für Regelenergie252
3.7.4 Auftrennung der DE-AT Strompreiszone252
4 Technologien zur Umsetzung der Energiewende254
4.1 Smart Grid und intelligente Messsysteme254
4.1.1 Smart Grid in der Energiewende254
4.1.2 Anforderungen an ein255
4.1.3 Smart Meter Gateway und Administration256
4.1.4 Typische Betriebsund Geschäftsprozesse260
4.1.5 IT-Architektur und Technologiestack von der Zentrale bis zum Zählerschrank261
4.1.6 Flexibilität im Energiesystem aus Netzsicht263
4.1.7 Flexibilität im Energiesystem aus Vertriebssicht266
4.1.8 Rolle von Speichern, Demand Side Management undvirtuellen Kraftwerken für das Smart Grid267
4.1.9 Smart Meter Rollout und Bedeutung für das deutscheEnergiesystem268
4.1.9.1 Das Messstellenbetriebsgesetz268
4.1.9.2 Moderne Messeinrichtung271
4.1.9.3 Intelligente Messsysteme273
4.2 Virtuelle Kraftwerke274
4.2.1 Begriffsdefinition274
4.2.2 Virtuelle Kraftwerke im Smart Market und im SmartGrid: Nutzen und Einsatzfelder275
4.2.3 Technologien und Komponenten virtueller Kraftwerke276
4.2.4 Virtuelle Kraftwerke: Eine Integrationsaufgabe in Echtzeit279
4.3 Speicher280
4.3.1 Überblick zu Stromspeichertechnologien280
4.3.2 Marktüberblick Deutschland282
4.3.3 Entwicklungen und Trends284
4.3.4 Stromspeicher und EEG sowie Stromsteuer290
4.4 Power-to-X294
4.4.1 Power-to-Gas294
4.4.1.1 Spartenübergreifende Systemlösung – Definition und Standortbestimmung294
4.4.1.2 Produkte Wasserstoff (Technologie Elektrolyse) und Methan (Technologie Methanisierung)296
4.4.1.3 Bedeutung als Stromspeicher und Systemdienstleister297
4.4.1.4 Potenziale im Zusammenhang mit dem Erdgasnetz298
4.4.1.5 Umsetzungsstand in Deutschland und entwicklungstechnische Tendenzen299
4.4.1.6 Rechtliche Rahmenbedingungen300
4.4.1.7 Kriterien für eine Standortwahl/erfolgskritische Faktoren303
4.4.1.8 Bedeutung von Power-to-Gas für den Mobilitätssektor304
4.4.2 Power-to-Heat305
4.4.2.1 Sektorübergreifende Systemlösung – Definition und Standortbestimmung305
4.4.2.2 Die Power-to-Heat-Technologie307
4.4.2.3 Bedeutung als Systemdienstleister308
4.4.2.4 Umsetzungsstand in Deutschland und entwicklungstechnische Tendenzen309
4.4.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen310
4.4.2.6 Kriterien für eine Standortwahl/erfolgskritische Faktoren313
4.5 Lastmanagement (Demand Side Management)316
4.5.1 Flexibilisierung des Stromsystems316
4.5.2 Demand Side Management317
4.5.3 Lastmanagement zur Integration erneuerbarer Energien319
4.5.4 Die Verordnung zu abschaltbaren Lasten und sonstige Erlösmöglichkeiten319
4.5.5 Arten von Lastmanagement322
4.5.6 Entwicklungen im Bereich324
4.5.7 Potenziale von Lastmanagement325
4.5.8 Zukünftige Herausforderungen327
5 Energieeffizienz und Sektorkopplung330
5.1 Energieeffizienz330
5.1.1 Politikziel Energieeffizienz330
5.1.2 Energieaudits und Energiemanagementsysteme331
5.1.2.1 Energieaudits nach DIN EN 16247-1331
5.1.2.2 Energiemanagementsystem nach ISO 50001333
5.1.3 Energieeffizienz-Netzwerke334
5.1.3.1 Bedeutung334
5.1.3.2 LEEN-Managementsystem336
5.1.3.3 30 Pilot-Netzwerke338
5.1.3.4 Initiative Energieeffizienz-Netzwerke338
5.1.3.5 Herausforderungen bei Energieeffizienz-Netzwerken340
5.2 Wärme341
5.2.1 Überblick341
5.2.2 Rahmenbedingungen342
5.2.3 Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende im Wärmemarkt345
5.2.4 Weiterentwicklung rechtlicher Vorgaben im Wärmemarkt350
5.2.4.1 Gebäudeenergiegesetz (RefE)350
5.2.4.2 Mieterstromgesetz (RefE)352
5.3 Alternative Antriebstechnologien und Lösungsansätze im Bereich Verkehr353
5.3.1 Rahmenbedingungen für Mobilität und Verkehr in Deutschland353
5.3.1.1 Wachsender Verkehr353
5.3.1.2 Ansprüche an „grüne Städte“356
5.3.1.3 Überschreitung von Schadstoff-Grenzwerten in Ballungszentren356
5.3.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen357
5.3.1.5 Klimapolitische Debatte360
5.3.2 Alternative Antriebe als Bausteine eines künftigen Mobilitätssystems361
5.3.2.1 Marktentwicklung und Herausforderungen361
5.3.2.2 Elektroantrieb362
5.3.2.3 Brennstoffzellentechnologie363
5.3.2.4 Gasbetriebene Fahrzeuge364
5.3.3 Spezifische Lösungsansätze für Städte und Kommunen364
5.3.4 Ausblick und Chancen368
6 Digitalisierung in der Energiewirtschaft370
6.1 Veränderungen durch Digitalisierung370
6.1.1 Digitalisierung als Megatrend370
6.1.2 Veränderungen entlang der Wertschöpfungskette372
6.1.3 Chancen und Herausforderungen für Energieversorger375
6.2 Data Analytics als prozessübergreifendeEntscheidungsgrundlage377
6.2.1 Zusammenspiel der Marktteilnehmer und Auswirkungen auf die Datenund Prozessqualität377
6.2.2 Datenbasierte Lösungsansätze380
6.2.3 Wettbewerb und Kundenwert383
6.3 Datensicherheit388
6.3.1 Wachsendes Gefahrenpotenzial – auch für kritische Infrastrukturen388
6.3.2 Die Zukunft des Internetprotokolls – Chancen und Risiken389
6.3.3 Das391
6.3.4 Gesetzliche und regulatorische Anforderungen zur digitalen Sicherheit391
6.3.4.1 Kritische Infrastrukturen391
6.3.4.2 IT-Sicherheitsgesetz394
6.3.4.3 IT-Sicherheitskatalog der BNetzA396
6.3.5 Einrichtung eines InformationssicherheitsManagementsystems (ISMS)398
6.4 Blockchain-Anwendungen in derEnergiewirtschaft400
6.4.1 Vertrauen ohne Mittelsmann400
6.4.2 Anwendungsbeispiele in der Energiewirtschaft402
6.4.3 Entwicklung, Chancen und Risiken408
6.5 Wandel zu einem digitalen EVU411
6.5.1 Fokus auf den Faktor Mensch411
6.5.2 Neue Formen der Zusammenarbeit, Mitsprache und Arbeitsplatzgestaltung als wichtige Bestandteile412
6.5.3 d.quarks – elementare Bausteine der digitalen Transformation413
6.5.3.1 Agile Kollaboration413
6.5.3.2 Partizipation413
6.5.3.3 Arbeitsplatzgestaltung414
6.5.4 Entwicklung einer digitalen Kultur415
7 Geschäftsmodelle im Strommarkt der Energiewende416
7.1 Herkömmliche Geschäftsmodelle unter Druck416
7.2 Erzeuger421
7.2.1 Erzeugungskonzepte von der dezentralen Einzelanlage über das Großkraftwerk bis zum Anlagencluster421
7.2.2 EOM, Regelleistung, Direktvermarktung,Kapazitätsmarkt: Gibt es den optimalen Markt?422
7.2.3 Chancen, Risiken und424
7.2.4 Stärkenund Schwächenprofile der verschiedenen Arten von Erzeugungsanlagen426
7.2.5 Anlagenzugriff: Die zukünftige Rolle des Anlagen-431
7.2.6 Virtuelle Kraftwerke als Geschäftsmodell432
7.2.6.1 Marktüberblick Deutschland und Einflüsse auf europäischer Ebene435
7.2.6.2 Ausblick auf die nächsten fünf Jahre436
7.2.7 Veränderungen im Geschäftsmodell von Großkraftwerken437
7.3 Handel und Beschaffung einschließlich Bilanzkreisverantwortliche438
7.3.1 Der Energiehandel als Geschäftsmodell438
7.3.2 Optimierung und440
7.3.2.1 Grundsätzliches Vorgehen440
7.3.2.2 Intraday-/Day-Ahead-Handel und Regelenergie444
7.3.2.3 Terminhandel447
7.4 Netzbetreiber450
7.4.1 Smart Grid Op450
7.4.2 Bereitstellung von Prozessen und IT452
7.4.3 Nutzung der Breitbandtechnologie454
7.4.4 Aufbau einer E-Mobility-Struktur455
7.5 Energiedienstleistungen457
7.5.1 Geschäftsmodell Energiedienstleister457
7.5.2 Von der Energieberatung zum Energiemanagement459
7.5.3 Wachstumschancen – Welche Themen haben Zukunftspotenzial?462
7.5.4 Kernkompetenzen für den Dienstleistungsmarkt463
7.6 Vertrieb464
7.6.1 Kundenbedürfnisse – Was erwartet der Kunde?464
7.6.2 Kundensegmentierung467
7.6.3 Der Einfluss der Digitalisierung468
7.6.4 Der Wandel vom Commodity- zum Lösungsanbieter470
7.6.4.1 Serviceangebote zur Erweiterung des Produktportfolio470
7.6.4.2 Verknüpfung mit Produkten aus dem energiefernen Bereich471
7.6.4.3 Whitelabel-Produkte anbieten und umsetzen472
7.6.4.4 Vertriebsplattformen473
7.6.5 Kernfähigkeiten zur Umsetzung der neuen Produktwelt474
7.7 Verbraucher (Industrie, Gewerbe, Haushalt,475
7.7.1 Stromkosten475
7.7.2 EEG-Umlage477
7.7.2.1 Eigenerzeugung, Eigenversorgung, Stromspeicher und Mieterstrommodelle i.S.d. EEG 2017477
7.7.2.2 Besondere Ausgleichsregelung gem. §§ 63 ff. EEG 2017479
7.7.3 KWKG-Umlage481
7.8 Geschäftsmodelle im Messstellenbetrieb482
7.8.1 Einführung in die Geschäftsmodelllandschaft des Messstellenbetriebs482
7.8.2 Geschäftsmodell des grundzuständigen Messstellenbetreibers484
7.8.3 Geschäftsmodell des wettbewerblichen Messstellenbetreibers486
7.8.4 Geschäftsmodell des Smart Meter Gateway Administrators488
8 Investoren und ihre Transaktionsentscheidungen492
8.1 Transaktionsumfeld im Strommarkt492
8.2 Investoren496
8.2.1 Überregional-integrierte Energieversorger496
8.2.2 Regionale Energieversorger und Kommunen498
8.2.3 Finanzinvestoren500
8.2.4 Bürgerbeteiligungen und Privatinvestoren502
8.3 Transaktionsobjekte im Strommarkt504
8.3.1 Konventionelle Stromerzeugung504
8.3.2 Erneuerbare Energien506
8.3.3 Exkurs: Auswirkungen der EEG-Novelle auf denOnshore-Windenergiemarkt aus Sicht der Kapitalgeber509
8.3.3.1 Allgemein erwartete Konsequenzen für den deutschenOnshore-Windenergiemarkt509
8.3.3.2 Investorenzuwachs schmälert die Renditen510
8.3.3.3 Rolle der Banken511
8.3.3.4 Nachfrage nach Onshore-Projekten513
8.3.4 Dezentrale Stromerzeugung und virtuelle Kraftwerke514
8.3.5 Energiedienstleistungen und digitale Kundenlösungen515
8.3.6 Netze und517
8.3.6 Netze und Smart Grids517
8.4 Bewertung der Transaktionsobjekte519
8.4.1 Bewertungsmethoden519
8.4.2 Finanzielle Überschüsse und522
8.4.3 Energiespezifische Besonderheiten bei der Planung der523
8.4.4 Kapitalisierungszinssatz525
8.4.5 Energiespezifische Besonderheiten bei der Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes526
8.4.6 Transaktionswerte528
8.5 Fazit und Ausblick530
9 Ausblick auf Strommarkt 2030532
Stichwortverzeichnis538
Abbildungsverzeichnis573

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