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E-Book

Rehabilitation in Orthopädie und Unfallchirurgie

Methoden - Therapiestrategien - Behandlungsempfehlungen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl353 Seiten
ISBN9783540266341
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR

Rehabilitation ist anders: spezifische Behandlungsstrategien erfordern spezifische Methoden, die enge Kooperation mit zahlreichen Fachberufen und Institutionen ist Voraussetzung.

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Leseprobe

6 Praxisrelevante Kooperationen und Vernetzungen in der Rehabilitation (S. 293-294)

6.1 Problemstellung
Die Rehabilitation bildet einen eigenständigen Zweig des Gesundheitsversorgungssystems, der auf vielfältige Weise mit den anderen Bereichen verknüpft ist. Damit die oft langwierigen Rehabilitationsprozesse überhaupt eingeleitet werden und dann möglichst reibungslos ablaufen können, ist eine enge Kooperation und Vernetzung mit Institutionen der ambulanten und stationären akutmedizinischen Versorgung sowie der Berufsförderung von großer Bedeutung für die Rehabilitation.

Diese Kooperation ist jedoch häufig erschwert aus Gründen, die sich in 2 Komplexen zusammenfassen lassen:

- Zum einen hat die Rehabilitation beim »Blick auf die Patienten« eine spezifische Zielrichtung und Perspektive, die mit der akutmedizinischen Perspektive nicht ohne weiteres kompatibel ist und deshalb die Verständigung über therapeutische Ziele und damit die Kooperation zwischen den verschiedenen Versorgungsbereichen erschwert.

- Zum anderen ist die Rehabilitation in institutioneller Hinsicht weitgehend von den anderen Bereichen der gesundheitlichen Versorgung abgetrennt – und zwar sowohl im Hinblick auf die Kostenträgerschaft als auch auf die Institutionen der Leistungserbringung oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Diese institutionelle Sonderstellung der Rehabilitation ist in Deutschland (aus historischen Gründen) besonders stark ausgeprägt und führt dazu, dass beim Übergang von der akutmedizinischen zur rehabilitativen Versorgung – oder umgekehrt – häufig der Kostenträger wechselt und schon aus diesem Grund Rehabilitationsprozesse entweder überhaupt nicht in Gang kommen oder zu früh abbrechen oder nicht ausreichend mit der akutmedizinischen Versorgung abgestimmt werden.

Beide Komplexe werden im Folgenden kurz erläutert.

6.1.1 Spezifische Perspektive der Rehabilitation

»Rehabilitation« ist im Grunde die Antwort der Gesellschaft auf die ständig wachsende Zahl von Menschen, die aufgrund chronischer Krankheiten oder gravierender Akutereignisse mit bleibenden gesundheitlichen Schädigungen und deren behindernden Folgen leben müssen (vgl. Gerdes u. Weis 2000). Seit Mitte des letzten Jahrhunderts haben Epidemiologen und Sozialmediziner darauf aufmerksam gemacht, dass sich im Krankheitsspektrum der Industriegesellschaften ein »Panoramawechsel« von den Infektionskrankheiten zu den chronischen Krankheiten vollziehe. Dass die chronischen Krankheiten und ihre Folgen nicht ohne weiteres innerhalb des akutmedizinischen Paradigmas abgehandelt werden können, fand einen ersten systematischen Ausdruck im sog. »Krankheitsfolgenmodell « der Weltgesundheitsorganisation, die 1980 in der »International Classification of Impairments, Disabilities, and Handicaps« die akutmedizinische Perspektive mit ihrem Blick auf Störungen der Körperstrukturen und -funktionen (»impairments«) systematisch um die Aspekte der Funktionsfähigkeit im alltäglichen Leben und der sozialen Integration erweiterte.

Verkürzt könnte man sagen, dass die akutmedizinische Perspektive ihren Gegenstand primär als hochkomplexen »Bioorganismus« sieht, der geschädigt oder gestört ist und nach Möglichkeit wiederherzustellen ist (»restitutio ad integrum«), während die rehabilitative Perspektive v. a. darauf ausgerichtet ist, wie denn eine bestimmte Person, die nun einmal mit einem unheilbar geschädigten »Bioorganismus « leben muss, trotzdem möglichst gut mit den Anforderungen des alltäglichen Lebens zurechtkommen und sozial integriert bleiben kann (vgl. auch VDR 1996). Dieser spezifische Fokus auf die personalen Aspekte des »Gegenstandes« der Rehabilitation kommt in der Neufassung des WHO-Modells »International Classification of Functioning (ICF)« (WHO 2001) noch deutlicher zum Ausdruck, wenn hier die zentralen Zielgrößen als »activities« (»Aktivitäten«) und »participation« (»Teilhabe«) benannt werden und das Modell gleichzeitig um persönliche und umweltbezogene Kontextfaktoren erweitert wird.

Um den Unterschied zuzuspitzen: Der Adressat der Interventionen in der Rehabilitation ist nicht der Bioorganismus der Rehabilitanden, sondern letztlich ihr persönliches, ganz und gar subjektiv geprägtes Bewusstsein. Es hängt nun einmal von der subjektiven Einschätzung der eigenen Situation, der Einsicht und Willensanstrengung der Betroffenen ab, in welchem Ausmaß sie Behinderungen meistern, risikoreiche Lebensstile umstellen, erforderliche Körperübungen tatsächlich durchführen, Belastungen für Andere minimieren sowie ihr eigenes Selbst- und Körperbild an die veränderten Umstände anpassen können.

Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Geleitwort8
Vorwort10
Inhaltsverzeichnis12
1 Einleitung24
2 Entwicklung und Grundsätze der Rehabilitation26
2.1 Historische Entwicklung der Rehabilitation27
2.2 Rehabilitation – Säule unseres Gesundheitssystems28
Literatur30
3 Schwerpunktmethoden der Rehabilitation in Orthopädie und Unfallchirurgie32
3.1 Krankengymnastik33
3.1.1 Wirkweise und Wirkspektrum33
3.1.2 Methoden33
3.1.3 Indikationen39
Literatur40
3.2 Ergotherapie40
3.2.1 Wirkweise und Wirkspektrum40
3.2.2 Methoden41
3.2.3 Indikationen44
Literatur46
3.3 Medizinische Trainingsund Sporttherapie46
3.3.1 Wirkweise und Wirkspektrum46
3.3.2 Methoden50
3.3.4 Indikationen in der rehabilitativen Medizin54
Literatur55
3.4 Ganganalyse55
3.4.1 Methoden55
3.4.2 Klinische Aspekte beim Einsatz der Ganganalyse und Beurteilung der Möglichkeiten und Grenzen59
Literatur64
3.5 Hydro- und Balneotherapie65
3.5.1 Wirkprinzipien65
3.5.2 Methoden68
3.5.3 Indikationen76
Literatur79
3.6 Massage und Thermotherapie79
3.6.1 Massagetherapie79
3.6.2 Thermotherapie82
Literatur85
3.7 Elektrotherapie86
3.7.1 Elektrotherapieverfahren im Niederfrequenzbereich86
3.7.2 Elektrotherapie im Mittelfrequenzbereich91
3.7.3 Elektrotherapie im Hochfrequenzbereich91
3.7.4 Ultraschalltherapie93
Literatur94
3.8 Traktionstherapie94
3.8.1 Wirkweise und Wirkspektrum94
3.8.2 Methoden95
3.8.3 Indikationen97
Literatur98
3.9 Manuelle Medizin in der orthopädisch-traumatologischen Rehabilitation98
3.9.1 Wirkweise und Wirkspektrum98
3.9.2 Methoden99
3.9.3 Indikationen und Kontraindikationen99
Literatur102
3.10 Medikamentöse Schmerztherapie103
3.10.1 Problemstellung103
3.10.2 Wirkweise und Wirkspektrum, Methoden und Indikationen103
Literatur110
3.11 Neuraltherapie110
3.11.1 Wirkweise und Wirkspektrum110
3.11.2 Methoden111
Literatur114
3.12 Akupunktur114
3.12.1 Wirkweise und Wirkspektrum114
3.12.2 Ergebnisse klinischer Forschung114
3.12.3 Anwendung der Akupunktur im Workflow der orthopädischen Rehabilitation117
3.12.4 Wertung der Akupunkturtherapie der Stütz- und Bewegungsorgane118
Literatur118
3.13 Technische Orthopädie119
3.13.1 Orthesen für die obere Extremität120
3.13.2 Orthesen für die untere Extremität123
3.13.3 Wirbelsäulenorthesen127
3.13.4 Prothetik der oberen Extremität130
3.13.5 Prothetik der unteren Extremität130
3.13.6 Gehhilfen132
3.13.7 Technische Hilfen133
3.13.8 Rollstuhlvers135
3.13.9 Einlagenversorgungen136
3.13.10 Schuhzurichtungen137
Literatur139
3.14 Psychosomatik in der orthopädischen Rehabilitation139
3.14.1 Problemstellung139
3.14.2 Methoden141
3.14.3 Indikationen141
Literatur142
3.15 Ernährung – Ernährungstherapie142
3.15.1 Gesunde Ernährung als Basis einer ernährungsmedizinischen Therapie142
3.15.2 Diäten145
3.15.3 Adipositas147
3.15.4 Ernährungsanamnese – Ernährungsberatung148
Literatur148
3.16 Patientenschulung149
3.16.1 Entwicklung der Patientenschulung149
3.16.2 Gesundheitstraining Gelenkerkrankungen der DGOOC152
3.16.3 Rückenschule153
Literatur155
3.17 Sozialmedizinische Beratung und Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation155
3.17.1 Problemstellung155
3.17.2 Methoden156
Literatur159
4 Spezifische Behandlungsstrategien in der orthopädischtraumatologischen Rehabilitation160
4.1 Rehabilitation an Hüft- und Kniegelenk161
4.1.1 Problemstellung161
4.1.2 Strategie, Therapie und Nachsorge161
Literatur185
4.2 Leistungsdefizite bei Arthrose und nach Endoprothesenimplantation – Möglichkeiten ihrer sporttherapeutischen Beeinflussung188
4.2.1 Problemstellung188
4.2.2 Strategie und Therapie: sporttherapeutische Maßnahmen189
Literatur193
4.3 Rehabilitation der Sprunggelenke und des Fußes194
4.3.1 Problemstellung194
4.3.2 Strategie, Therapie und Nachsorge195
Literatur199
4.4 Rehabilitation an Schulterund Ellbogengelenk200
4.4.1 Problemstellung200
4.4.2 Therapie, Strategie und Nachsorge200
Literatur208
4.5 Rehabilitation an Handgelenk, Mittelhand und Fingern209
4.5.1 Problems209
4.5.2 Therapie und Strategie210
Literatur215
4.6 Wirbelsäulenrehabilitation in der akuten, subakuten und postoperativen Phase215
4.6.1 Zervikalsyndrome215
4.6.2 Schmerzsyndrome der Brust- und Lendenwirbelsäule221
4.6.3 Rehabilitation nach traumatischen Wirbelfrakturen227
Literatur235
4.7 Rehabilitation chronische rund chronifizierungsgefährdeter Schmerzsyndrome der Wirbelsäule236
4.7.1 Problemstellung236
4.7.2 Rückenschmerzen und ihre Chronifizierung237
4.7.3 Strategie und Therapie239
4.7.4 Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess243
Literatur244
4.8 Rehabilitation bei neurogenen Störungen245
4.8.1 Problemstellung245
4.8.2 Therapie und Strategie245
Literatur253
4.9 Rehabilitation nach Amputationen254
4.9.1 Problemstellung254
4.9.2 Strategie, Therapie und Nachsorge255
4.9.3 Qualitätssicherung und Ergebnisse264
Literatur266
5 Grundsätze der rehabilitativen Komplexbetreuung –systemische Erkrankungsbilder268
5.1 Osteoporose: Diagnostik – Prävention – Therapie269
5.1.1 Problemstellung269
5.1.2 Strategie und Therapie271
Literatur279
5.2 Rehabilitation in der Rheumaorthopädie281
5.2.1 Problemstellung281
5.2.2 Strategie und Therapie282
Literatur294
5.3 Der diabetische Fuß295
5.3.1 Problemstellung295
5.3.2 Strategie, Therapie und Nachsorge296
Literatur306
5.4 Adipositas307
5.4.1 Problemstellung307
5.4.2 Strategie und Therapie309
5.4.3 Nachsorge312
Literatur314
6 Praxisrelevante Kooperationen und Vernetzungen in der Rehabilitation316
6.1 Problemstellung317
6.1.1 Spezifische Perspektive der Rehabilitation317
6.1.2 Institutionelle Sonderstellung der Rehabilitation318
6.2 Akut- und Rehabilitationsmedizin318
6.2.1 Kooperation zwischen Rehabilitation und niedergelassenen Ärzten318
6.2.2 Kooperation zwischen Rehabilitation und Akutkliniken320
6.3 Rehabilitation und Nachsorge322
6.4 Kooperation zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation324
6.4.1 Berufsorientierung während der medizinischen Rehabilitation324
6.4.2 Das neue Recht der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen324
6.4.3 Vernetzung medizinische rund beruflicher Rehabilitation324
Literatur326
7 Qualitätssicherung und Ergebnisevaluation328
7.1 Qualitätssicherung in der medizinischen Rehabilitation329
7.1.1 Einleitung und Übersicht329
7.1.2 Externe Qualitätssicherungsprogramme in der medizinischen Rehabilitation331
7.1.3 Zukünftige Entwicklungen der Qualitätssicherung in der medizinischen Rehabilitation334
Literatur335
7.2 Methodische Bewertung der orthopädisch traumatologischen Rehabilitation336
7.2.1 Einleitung336
7.2.2 Etablierte Methoden zur Darstellung der Ergebnisqualität337
7.2.3 Konkrete Ergebnisevaluation rehabilitativer Problemfelder339
7.2.4 Beispielhaft einige Scores zur Ergebnisevaluation345
Literatur349
8 Gesetzliche Bestimmungen und sozialmedizinische Grundlagen der medizinischen Rehabilitation352
8.1 Einleitung353
8.2 Sozialgesetzbuch353
SGB I: Allgemeiner Teil353
SGB III: Arbeitsförderung353
SGB V: Gesetzliche Krankenve354
SGB VI: Gesetzliche Rentenversicherung356
SGB VII: Gesetzliche Unfallversicherung358
SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen359
SGB XII: Sozialhilfe364
SGB XI: Soziale Pflegeversicherung363
Literatur365
Sachverzeichnis366

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