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Reise durchs Baltikum nach Russland und Sibirien 1829

Rekonstruiert und kommentiert von Hanno Beck

AutorAlexander von Humboldt
VerlagEdition Erdmann in der marixverlag GmbH
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783843800730
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Alexander von Humboldt ist jedermann als einer der größten deutschen Forschungsreisenden und Geographen ein Begriff. Vor allem wurde er bekannt als der 'wissenschaftliche Entdecker' des südamerikanischen Halbkontinents.Kaum bekannt ist indes seine russisch-sibirische Forschungsreise vom 12. April bis 15. Dezember 1829. Mit 12 244 Pferden und Halt auf 658 Poststationen reiste er 14.900 km von St. Petersburg über Moskau, Kasan, über den Ural nach Tobolsk, besuchte das Altai-Gebirge, durchstreifte die Kirgisensteppe und kehrte über Astrachan am Kaspischen Meer durch das wolgadeutsche Gebiet nach St. Petersburg zurück.Humboldt reiste nicht nur wegen der Geologie, Klimatologie und des Erdmagnetismus sowie 'Bergwerksbesichtigungen' nach Rußland, sondern weil ihn dieses gewaltige und kaum erforschte Land und seine Menschen faszinierten. Humboldt selbst hat über diese Reise nur in wenigen Briefen berichtet, Details der Reise schilderte sein Begleiter Rose. Dieser trockene Bericht von Rose enthält nur einen Teil der fachwissenschaftlichen Resultate der Reise. Dem Herausgeber des vorliegenden Werkes, Professor Hanno Beck, ist es zu verdanken, dass wir hier die erste reisegeschichtlich begründete Gesamtkonstruktion dieser Asien-Forschungsreise einem größeren Leserkreis vorlegen können.Sie erlaubt die geistige Begleitung Humboldts von Woche zu Woche: Von Berlin über das Baltikum, St. Petersburg, Moskau, den Ural, tief nach Sibirien hinein bis zur chinesischen Grenze.

Alexander Freiherr von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin geboren. Er und sein Bruder Wilhelm wuchsen auf Schloss Tegel auf und wurden von Hauslehrern unterrichtet. 1787 schickte die Mutter ihre beiden Söhne zum Studium an die Viadrina nach Frankfurt an der Oder. Alexander von Humboldt belegte Kameralistik, Altertumswissenschaften, Medizin, Physik und Mathematik. Zu Beginn des Sommersemesters 1789 folgte er seinem Bruder nach Göttingen und studierte dort Physik und Chemie, unter anderem bei Georg Christoph Lichtenberg. Mit dem Ziel, Forschungsreisender zu werden, studierte er in Hamburg Wirtschaft und Fremdsprachen, in Freiberg Geologie und in Jena Anatomie und Astronomie. Von 1799 - 1804 war er auf seiner berühmten Südamerika-Expedition mit Aimé Bonplant. 1805 promovierte Alexander von Humboldt in Frankfurt an der Oder, wurde zum königlich-preußischen Kammerherrn ernannt und in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen, kehrte jedoch erst 1827 endgültig nach Berlin zurück, um dort seine Vorlesungen an der von seinem Bruder gegründeten Universität zu halten. 1829 folgte er einer Einladung des russischen Zaren Nikolaus I. und bereiste zusammen mit anderen Forschern Gebiete östlich des Urals, nach Sibirien bis zur chinesischen Grenze, von der sich der Zar Informationen über Bodenschätze versprach. Dafür durfte Alexander von Humboldt die politischen Verhältnisse in Russland nicht öffentlich kommentieren. Er legte mit dem Mineralogen Gustav Rose innerhalb eines halben Jahres rund 15 000 Kilometer zurück - in Kutschen! Das Ergebnis der Expedition war eine Fülle geologischer, geografischer und biologischer Erkenntnisse. Er starb am 6. Mai 1859 in Berlin.

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EINLEITUNG


Am 6. Mai 2009 jährt sich der Todestag Alexander von Humboldts zum 150. Mal. Erneut haben wir uns zu fragen, was er uns heute noch immer ist, was er uns sein kann und welche Bedeutung ihm allgemein zukommt.

Von großer Toleranz, mit großer Hilfsbereitschaft unermüdlich tätig, ein Causeur von weltmännischem Charme, »vielleicht unser größter Redner« (Goethe), der maßgebende Forschungsreisende und der größte Geograph der Neuzeit, der hilfreichste Mäzen seiner Epochen, hatte er doch schon früh geübt, was heute in unserem Land, seit der Weimarer Republik, Aufgabe der Deutschen Forschungsgemeinde ist –, ihn können wir nie vergessen. Er hat begabte Frauen, Gelehrte, Künstler, Komponisten, den Sohn eines königlichen Kaffeekochs, den jungen jüdischen Mathematiker Gotthold Eisenstein und den Sohn eines preußischen Wachtmeisters gefördert; weit über die Grenzen Deutschlands hinaus hat er Begabungen zu ihrem Ziel verholfen.

Trotz enger Verbindung zu zwei preußischen Königen war er Demokrat und alles andere als ein Monarchist. Sein großes ererbtes Vermögen hat er für die Wissenschaft, für seine amerikanische Forschungsreise und deren Auswertung im »größten privaten Reisewerk der Geschichte« geopfert – und auch für die Hilfe anderer. Er ließ beispielsweise die demotische Grammatik des Schülers Heinrich Brugsch auf seine Kosten drucken. Später, ab 1840, hat vor allem Friedrich Wilhelm IV., der seine politische Gesinnung hinnahm, immer wieder seine Privatschatulle geöffnet, wenn er zur Hilfe anderer eintrat. Ging es gar nicht anders, hat er den Beistand eines Zuckerindustriellen und sehr wahrscheinlich auch August Borsigs in Berlin erhalten.

Im Potsdamer Schloss sagte er zu dem geographisch hochgebildeten Julius Fröbel im Mai 1843: »Der größte Fehler der deutschen Geschichte ist, dass die Bewegung des Bauernkrieges nicht durchgedrungen ist.« (Hanno Beck, Gespräche Alexander von Humboldts, Berlin 1959, S. 192). Dieses Zitat hat die eben angeführte Ausgabe der Gespräche Humboldts gerettet, nachdem ihr Druck im Druckhaus Maxim Gorki in Altenburg in Thüringen wegen der vielen Namen von Königen und Adligen, die auch in dem Werk vorkamen, zu scheitern drohte. Die Herausgabe des Werkes in der DDR erfolgte übrigens mit Genehmigung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bad Godesberg bei Bonn für die Alexander von Humboldt-Kommission der Deutschen Akademie der Wissenschaften, ebenfalls mit Bewilligung der DFG.

Dass ein solcher Mann nun vom Zaren Nikolaus I., dem »Gendarmen Europas« (regierend 1825 – 1855) eingeladen wurde, und zwar zu einer Unternehmung, die seine letzte Forschungsreise wurde, verurteilte ihn zu besonderer Vorsicht. Die Ehefrau des Zaren, Charlotte Prinzessin von Preußen, war die älteste Tochter König Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise. Auch dieser König war Humboldt zweifellos entgegengekommen. Dies alles brachte uns nun um den kritischen Reisebericht, den gerade jene letzte Forschungsreise verdient hatte. Notgedrungen vertraute Humboldt seinem Reisebegleiter Gustav Rose (1798 – 1843), einem durchaus fähigen Mineralogen, diesen Bericht an. Wenn der Leser auf Seite 31 sein Bild betrachtet, ahnt er wohl, dass er seine Feder samtweich um alle brennenden Probleme geführt hat. Gerade einmal hat sich seine schwache Feder ein wenig gesträubt, als er den unwürdigen Zustand eines Leuchtturmes auf einer Insel im Kaspi-See kritisierte. Später haben beide Reisebegleiter ihre Berichte maßlos vertrödelt und hinausgezögert.

Jetzt wird wieder die Frage vor allem von jenen gestellt werden, die nicht mehr lesen, aber über Humboldt urteilen: Was denn diese Russlandreise des Jahres 1829 nun eigentlich noch wert sei? Liege sie nicht im Schlagschatten der amerikanischen Expedition?

Seit der Rückkehr aus Amerika hatte sich Humboldt immer wieder mit Fragen der asiatischen Geographie beschäftigt. An Kenntnis der großartigen englischen Himalaya-Forschung kamen ihm nur sehr wenige gleich. So hatte er zuerst die Höhe der Schneegrenze an der Nord- und Südseite des Himalaya geklärt und überraschenderweise auf der Nordseite höher gefunden als auf der Südseite – was heute noch immer häufig angenommen wird! Dies war eine fantastische Leistung, die schließlich allgemeine Anerkennung fand. Ebenso ist die Anteilnahme Humboldts an der frühen bedeutsamen Russlandforschung deutscher und zunehmend russischer Forscher sowie das sich andeutende Bemühen das Russische zu erlernen (vgl. dazu: Ingo Schwarz und Werner Sundermann, 1999) leicht nachweisbar. Ohne eine lange geistige Vorbereitung hat Humboldt seine Reise nicht angetreten.

Seit 1959 habe ich in mehreren Werken und Aufsätzen auf die Bedeutung der Russlandreise hingewiesen, brachte sie doch die Krönung der Physikalischen Geographie, deren Gehalt sich aus der gesamten Lebensarbeit Humboldts schon bis 1828 konstituiert hatte.

Meine erste Rekonstruktion der Reise 1829 war im zweiten Band meiner Humboldt-Biografie 1961 erschienen. Sie hatte zu vielen Anrufen und Briefen geführt, und das Echo verstärkte sich weiter, als die erweiterte und verbesserte Fassung 1983 in der EDITION ERDMANN erschien. Schon ein Jahr später kam eine erneut überarbeitete Auflage, der bis 1999 weitere drei Auflagen folgten, sodass nun im Jubiläumsjahr 2009 die 6. Auflage herauskommt.

Das alles ergab sich, weil seit 1959 endlich die geringe oder gar ablehnende Bewertung sukzessive einer neuen Einschätzung wich. Seit dieser Zeit hatte ich immer wieder auf jenen Wandel hingewiesen, der nun im Zuge der Renaissance Humboldts auch der Beurteilung der Russlandreise zugute kam. Diese Forschungsreise führte Humboldt schließlich zur Höhe seiner Physikalischen Geographie, die ihm erst die Idee seines Physikalischen Atlasses und die spät entstandene »Kosmos«-Idee erleichterte.

Die neue Bewertung der Russlandreise hat sich seit 1959 stufenweise vollzogen:

Schon zum Gedenkjahr 1959 hatten sich mehrere Gelehrte mit der Russlandreise in Festschriften und Aufsätzen beschäftigt.

Bereits 1959 hatte ich vom russischen Reisewerk A.v. Humboldts gesprochen, worunter ich den Inbegriff aller von ihm selbst und seiner beiden Reisebegleiter publizierten Darstellungen verstand. Das wurde erst nach der Jahrhundertwende aufgegriffen. Nötig wäre hier zunächst eine exakte bibliographische Übersicht, die zur Vergegenwärtigung eines zusammengehörigen Ganzen beitragen würde.

Vielen neueren Autoren wurde noch nicht deutlich, dass Humboldt die Diamantenfunde im Uralgebiet nur voraussagen konnte, weil er sich bei Wilhelm Ludwig von Eschwege, den er seit 1821 persönlich kannte, entsprechende Hinweise brieflich beschafft hatte. Der Hesse galt neben Prof. Moritz Engelhardt in Dorpat als bester Diamantenkenner seiner Zeit. Beide Gelehrte sprachen stets im Zusammenhang von Brasilien von den möglichen Funden (siehe dazu meinen Beitrag in der Festschrift der Deutschen Akademie, 1959).

In balten- und russlanddeutschen Familien existierten Berichte von Vorfahren, denen Humboldt begegnet war. Manches erwies sich als Legende: So hat sich etwa nicht bestätigen lassen, dass der Zeichner Hermann Friedrich Waeber, ein Pfarrerssohn (1761-1835), von Humboldt zur Teilnahme an der Reise aufgefordert wurde. Anderes wiederum hat sich durchaus bewahrheiten lassen: In seinem Tagebuch hat z.B. der fähige polnische Geologe Tomasz Zan mitgeteilt, er sei am 25.09.1829 während eines Gastmahles in Orenburg Humboldt empfohlen worden, der ihn dann auch ansprach. Leider konnte Zan mit dem Deutschen nur über seinen Reisegefährten Ernst Hofmann (1801 – 1871) kommunizieren und ihn fragen, »ob Polen ihre Dienste bei meteorologischen Beobachtungen anbieten dürften«, was Humboldt »höflich entgegennahm«. Wir erfahren nichts über durchaus mögliche gemeinsame Messungen, und wahrscheinlich hat der sympathische und viel zu zurückhaltende Pole aus Bescheidenheit nicht gesagt, dass seine Landsleute Adamzy Suzin, Alojzy Pielak und er selbst bereits jahrelang Beobachtungen und Messungen in der Orenburger Natur durchgeführt und Gregor von Helmersen und Ernst Hofmann zur Verfügung gestellt hatten –, damit konnten sie auch Humboldt zugänglich gewesen sein (siehe dazu die vorzügliche Studie von Krzystof Zielnicas in den Literaturergänzungen). T. Zan hätte durchaus eine größere Hilfe von Humboldt erwarten dürfen, wäre nicht zu seiner Bescheidenheit noch die Sprachbarriere hinzugekommen. Einer seiner Freunde, Jan Witkiewicz, dagegen hat diese Hilfe tatsächlich erfahren, wie der Leser des vorliegenden Buches feststellen wird. Den eindeutigsten Hinweis auf eine klare Beziehung erhielt ich von der Leiterin des Ortsverbandes der Humboldt-Gesellschaft in Göttingen, Frau Medizinaldirektorin Dr. Maria von Nerée-Loebnitz, deren Mutter eine geborenen Gräfin Polier war. Der Graf Adolph Compte de Polier (1795-1830) war mit der Fürstin Varvara (Barbe, Barbara) Schachowskoi (1795-1830) verheiratet. Die Frau brachte einen stattlichen Grundbesitz in die Ehe mit »ganz in der Nähe der...

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