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E-Book

Reise Know-How KulturSchock Cuba

AutorJens Sobisch
VerlagReise Know-How Verlag Peter Rump
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl301 Seiten
ISBN9783831740192
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Fremde Kulturen sind uns oft doch nicht so vertraut, wie wir dachten. Die Bücher der Reihe KulturSchock skizzieren Hintergründe und Entwicklungen, um heutige Denk- und Lebensweisen zu erklären, um eine Orientierungshilfe im fremden Alltag zu sein. Sie möchten dazu beitragen, dass wir die Gesetzmäßigkeiten des Kulturschocks begreifen, ihn ein wenig vorweg nehmen können und Vorurteile abbauen. Je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen. Cuba ist ein Land der Extreme: traumhafte Strände, Zigarren und Rum auf der einen, Mangelwirtschaft, Plattenbauten und Korruption auf der anderen Seite. Viele Cuba-Reisende durchleben während ihres Aufenthalts auf der 'Perle der Antillen' einen Kulturschock. Einige Phänomene wie der Santeria-Kult, die beeindruckende Lebensfreude der Cubaner und das sozialistische System erscheinen ihnen zunächst sehr fremd. Häufig ecken sie mit ihrem Verhalten im Alltag an, Vertrautes scheint nicht mehr zu gelten. Dieses Buch bringt seinen Lesern die wichtigsten kulturellen, wirtschaftlichen, politischen und religiösen Zusammenhänge Cubas näher. Dabei gibt der Autor dem Leser immer auch konkrete Handelsanweisungen mit auf den Weg, um den cubanischen Alltag gekonnt meistern zu können.

Jens Sobisch, geb. 1977 und gelernter Jurist, reiste nach dem Abitur für zwei Wochen nach Cuba - und blieb sechs Monate. Seitdem kommt fast jedes Jahr ein längerer Aufenthalt dazu. Der gebürtige Franke hat ausnahmslos jede Provinz dieser wundervollen und widersprüchlichen Insel besucht, kennt sämtliche Städte und auch viele kleinere Orte. In La Habana hat er mittlerweile über zwölf Monate verbracht. Oft wohnt er dort direkt an der Uferpromenade Malecón - und damit am Puls der Millionenmetropole. Mit großem Engagement pflegt er Kontakte zu Cubanern aus allen Bevölkerungsschichten: Guajiros (Bauern), die auf abgelegenen Höfen fast wie in den 1950er-Jahren leben, (Staats-)Angestellte und Geschäftsleute aller Branchen, Professoren, im Ausland lebende Cubaner, auf Cuba lebende Europäer und andere Einwanderer, prominente Medienmacher, Maler, Bildhauer, Schöpfer und Interpreten darstellender Kunst und natürlich auch viele Stars der nationalen Musikszene. Bei REISE KNOW-HOW verantwortet Jens Sobisch neben der Sprachfibel 'Cuba Slang' (Reihe Kauderwelsch) und dem 'CityTrip Havanna' auch den Dialektführer 'Fränkisch - Das Deutsch der Franken'. O-Ton des Autors: 'Cuba und die Cubaner machen es Reisenden unglaublich leicht, sich einfach treiben zu lassen. Die berühmte Antilleninsel ist nicht nur Reiseziel, sondern auch Projektionsfläche für die Sehnsüchte der unterschiedlichsten Gruppen: Sonnenanbeter, Naturfreunde, Taucher, Revolutionsfreaks, Fans obskurer Kulte, Globetrotter, Biker, Liebhaber von Oldtimern, Partypeople, begeisterte Tänzer, Trommler, Träumer und viele andere mehr. Der ganz besondere Mix aus Gastfreundschaft, Improvisationstalent und Begeisterungsfähigkeit sorgt dafür, dass jeder Besucher 'sein' Cuba finden wird - und bestimmt wiederkommt!'

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Leseprobe

Verhaltenstipps von A bis Z


Aberglaube: Viele Cubaner richten ihr Verhalten an Vorstellungen aus, die nach unseren Maßstäben in die Kategorie verrückter Hokuspokus fallen – vom Glauben an mächtige überirdische Wesen über Liebeszauber bis hin zur Furcht vor der ominösen „schwarzen Katze“ ist alles dabei. Hintergrund ist der von Außenstehenden oft unterschätzte Einfluss der weitverbreiteten afrocubanischen Kulte, allen voran der Santería (vgl. Verhaltenstipp „Religion“).

Viele Cubaner empfinden ein Gefühl der Ohnmacht gegenüber den diversen Widrigkeiten ihres Alltags und flüchten sich privat in eine Welt voller Magie. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel „Religion und Magie: rote Insel – schwarze Götter“ ab Seite 219.

Armut und Bettelei: Offene Bettelei kommt am ehesten in der Nähe von großen, viel besuchten Kirchen vor. „Zielpersonen“, die sich nicht vom ersten Kontakt an knallhart abweisend zeigen, werden die Bedürftigen nur mit großer Mühe wieder los. Die empfindlichen Sanktionen, die Cubanern drohen, die den Straftatbestand der „Touristenbelagerung“ (asedio) verwirklichen, sorgen dafür, dass Ausländer nur selten unverblümt um Bares angeschnorrt werden.

„Touristenabzocke“ läuft daher meist viel subtiler ab, etwa mithilfe des allgegenwärtigen Provisionssystems (vgl. Verhaltenstipp „Schlepper/Guides“), diverser Formen der Anbiederung, Verkauf minderwertiger oder gefälschter Waren und Manipulationsversuchen via Lügengeschichten. Mehr zum Thema im Kapitel „Begegnungen – Cubaner und Ausländer“ ab Seite 261.

Ausländer/Touristen: Ausländische Touristen sind gern gesehen und werden ganz überwiegend positive Erfahrungen im Umgang mit Cubanern machen. Wer brenzlige Situationen nicht geradezu heraufbeschwört, wird kaum ernsthafte Schwierigkeiten bekommen. Dass die Bereisten in vielerlei Hinsicht einen völlig anderen Blick auf die Welt und das Leben haben, ist eine der Hauptursachen für Kulturschocks. Mehr zum Thema im Kapitel „Begegnungen – Cubaner und Ausländer“ ab Seite 261.

Anrede: Auf Cuba duzt man sich. Ausnahmen gelten für Amtspersonen und Geistliche. Bei großem Altersunterschied siezt die jüngere Person die ältere vorsichtshalber erst einmal, wird von dieser dann aber häufig rasch eingeladen, zum vertraulicheren „Du“ zu wechseln. Anreden wie mi amor (meine Liebe) und cariño (Liebling) sind übrigens normalerweise keine Anmache, sondern Ausdruck grundsätzlicher Sympathie. Mehr zum Thema im Abschnitt „Grundregeln cubanischer Umgangsformen“ ab Seite 113.

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Cubas flache Sandstrände laden zum Relaxen ein

Baden/Nacktbaden: Cubaner machen gerne Ausflüge an ihre Strände – wobei das Bad im Meer gegenüber dem geselligen Beisammensein eine eher untergeordnete Rolle einnimmt. Hintergrund ist auch, dass viele Cubaner nicht besonders gut schwimmen können.

Wer außerhalb explizit dafür vorgesehener Hotelstrände nackt badet, darf nicht mit dem Verständnis der in dieser Hinsicht prüden einheimischen Bevölkerung rechnen. Oben-ohne sorgt außerhalb der Touristengegenden ebenfalls für Aufsehen.

Bekleidung: Das subtropische Klima erlaubt es, Cuba das ganze Jahr über in Sommerkleidung zu bereisen, zumindest tagsüber. Für die Abendstunden, in Gebäuden und Transportmitteln mit Klimaanlage und an manchen Tagen im cubanischen „Winter“ sollte man einen Pulli und lange Hosen dabeihaben.

Wer Anerkennung für sein Äußeres erwartet, sollte auf ein gut sitzendes und sauberes Outfit achten. Legerer Gammel-Look gilt als Armutszeugnis und ist Cubanern in der Öffentlichkeit ebenso zuwider wie alle anderen Erscheinungsformen ungepflegter Plumpheit. Mehr zu diesem Thema im Abschnitt „Lifestyle der Jugend“ auf Seite 193.

Berührungen/Körperkontakt: Cubaner gehen viel schneller auf Tuchfühlung, als man dies bei uns gewohnt ist. Küsschen für die Damen und kräftige Umarmungen unter Männern gehören zu jeder vernünftigen Begrüßung und Verabschiedung. Gesprächspartner wecken bzw. erhalten die Aufmerksamkeit ihres Gegenübers durch häufiges Berühren, vorzugsweise an Schultern und Armen. Mehr dazu im Abschnitt „Grundregeln cubanischer Umgangsformen“ auf Seite 113.

Bestechung: Kleine und große Schmiergelder beschleunigen auf Cuba so einiges. Die gute Nachricht: Touristen werden damit kaum konfrontiert. Der Staat räumt ausländischen Reisenden eine so privilegierte Stellung ein, dass sie sich eine bevorzugte Behandlung nicht mehr extra erkaufen müssen. Gegenüber Amtsträgern sollte man niemals von sich aus Bestechungsversuche unternehmen. Mehr zum Thema im Abschnitt „Bürokratie und Korruption“ auf Seite 85.

Bürokratie: Immer gelassen und sachlich bleiben – auch wenn es mal wieder (viel) länger dauert als es sollte … Die erfolgversprechendste Taktik ist ein gewinnendes Lächeln! Mehr dazu im Abschnitt „Bürokratie und Korruption“ auf Seite 85.

Drogen: Auf Cuba erlaubte Drogen sind Musik, Tanz, Erotik, Rum, Aufopferung für das Gemeinwohl und erhöhte Endorphin-Ausschüttung aufgrund revolutionärer Inbrunst. Bereits der Besitz geringer Mengen illegaler Betäubungsmittel wird drakonisch bestraft. Unbedingt Finger weg! Mehr zum Thema im Abschnitt „Kriminalität und illegale Drogen“ auf Seite 201.

Einkaufen/Märkte: Centros comerciales sind Shopping-Malls mit allen erdenklichen Waren. Selbstversorger decken sich auf den agros genannten Bauernmärkten mit frischen Lebensmitteln ein. In ersteren wird mit CUC, in letzteren mit CUP (vgl. Verhaltenstipp „Geld“) bezahlt. Mehr dazu im Abschnitt „Einkaufen – alltägliches Geduldsspiel“ auf Seite 178.

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Das Warenangebot auf den Bauernmärkten ist üppig

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Landestypisch arrangierte Meeresfrüchte mit Beilagen

Einladungen: Cubaner, die Ausländern anbieten, bei ihnen zu essen oder gar zu übernachten, wollen mit ihrer Einladung oft nur ihre grundsätzliche Sympathie ausdrücken. Eingeladene, die auf Nummer sicher gehen wollen, lehnen die nett gemeinte Offerte zunächst einmal wortreich dankend ab. Mehr zum Thema im Abschnitt „Einladungen als Kommunikationsritual“ auf Seite 115.

Ess- und Trinksitten: Cubaner sind allen Sinnesfreuden gegenüber sehr aufgeschlossen, auch und gerade dem Essen und Trinken. In Sachen Mahlzeiten bevorzugt man tendenziell Deftiges, Fettes und Süßes. Rindfleisch ist eine Riesendelikatesse. Die Art und Weise wie Speisen und Getränke serviert und eingenommen werden, unterscheidet sich nicht wesentlich von der bei uns üblichen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Cocina criolla – cubanische Gaumenfreuden“ auf Seite 180.

Fotografieren: Die meisten Cubaner lassen sich gerne ablichten, wenn man sie vorher um Erlaubnis bittet. Vor allem an touristischen Brennpunkten muss aber mit der Aufforderung zu einer Gegenleistung gerechnet werden. Die explizit fotogenen, Zigarre schmauchenden alten Leutchen in der Altstadt von La Habana sitzen dort also keineswegs zufällig den ganzen Tag herum. In Museen wird oft eine zusätzliche Gebühr erhoben. Militärische Objekte, Militärangehörige, Flugplätze und Fabriken dürfen nicht fotografiert werden.

Freundschaften: Nur sehr naive Zeitgenossen verkennen, dass „Freundschaften“ mit finanziell deutlich schlechter gestellten Cubanern stets auch materielle Erwartungen wecken – Aussicht auf Geschenke, Einladungen oder gar die Möglichkeit, das Land zu verlassen. Natürlich muss solch Kalkül nicht in jedem Fall im Vordergrund stehen. Mehr dazu im Kapitel „Begegnungen – Cubaner und Ausländer“ auf Seite 261.

Geld: Offizielle Zahlungsmittel sind derzeit der Peso Cubano (CUP oder auch moneda nacional, also „nationales Geld“) und der an den US-Dollar gekoppelte von den Einheimischen als divisa und chavito bezeichnete Peso Convertible (CUC). Für 1 CUC bekommt man 25 Pesos Cubanos...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Body2
Copyright3
Impressum3
Vorwort5
Table of Contents8
Verhaltenstippsvon A bis Z14
Cuba – Perle der Antillen28
Geografischer Steckbrief und ein wenig Statistik29
Tropenklima – Sonnenbrand und Wirbelstürme31
Grünes Gold – der Tabakanbau32
Vegetation, Tierwelt und Umweltprobleme33
„Grüner“ Tourismus35
Schmelztiegel Cuba: europäisches und afrikanisches Erbe37
Weltkulturerbe Havanna37
Cubas Westen – die Tabakregion Pinar del Río40
Die Zigarrenfabrik41
Die ländliche Mitte42
Cubas wilder Osten43
Geschichte und Politik46
Geschichte Cubas47
Christoph Kolumbus – der erste Europäer auf Cuba48
Humboldt – der zweite Entdecker Cubas50
José Martí – Poet und Märtyrer51
Fidel Castro – der ewige Revolutionär55
1956 bis 1959 – Orlando blickt zurück59
Che Guevara – Ikone des 20. Jahrhunderts61
Das US-Handelsembargo65
Geschichte im Überblick70
Raúl und Obama –Tauwetter zwischen Cuba und den USA74
Fidel Castros Cuba75
Wie kam der Sozialismus nach Cuba?76
Besonderheiten des „socialismo tropical“77
Orlandos Kandidatur für das Kreisparlament78
Partei, Massenorganisationen und Militär79
Cubanische Staatssymbole81
Recht und Gesetz83
Cuba und die Menschenrechte84
Bürokratie und Korruption86
Adriana und der Sozialismus87
Wirtschaft – später Sieg des Kapitalismus?88
Cubas süßes Erbe – die Zuckerrohrernte91
Bildungswesen93
Adrianas Studentenleben95
Gesundheitswesen97
Altersversorgung und andere Sozialleistungen99
Gesundheitstourismus100
Die cubanische Gesellschaft102
Cubanische Bevölkerung statistisch103
Einwanderung und Verschleppung103
Rassismus im Sozialismus?105
Emigration – Cubaner im Exil107
Die „Miami Five“ sind zurück108
Andere Länder, andere Sitten109
Geselligkeit – immer unter Leuten112
Kommunikation ist alles113
Grundregeln cubanischer Umgangsformen114
Cubanischer Humor114
Einladungen als Kommunikationsritual116
Cubanischer Stolz118
Gewusst wie: Solidarität, Improvisation und Vitamin B121
Orlandos Nebenjobs122
Duldsamkeit und Lethargie124
Erzwungene Schizophrenie125
Gesellschaftsschichten im Sozialismus?125
Die Mutter – Fels in der Brandung127
Kindheit auf Cuba129
Die Familie132
Freundschaften134
Feste und Feiertage135
Wiederkehrende Veranstaltungen (Auswahl)135
Cubanischer Karneval138
Wesen und Hintergründe des Machismo142
Partnerschaft und Sexualität143
Adrianas Liebschaften145
Orlandos freier Tag147
Sterben und Tod154
Alltagsleben156
Wohnen – Bauernhäuser und Plattenbauten157
Adrianas Studentenbude158
Vorrevolutionäre Architektur161
Arbeiten, um zu leben163
Orlandos trautes Heim165
Freud und Leid der Selbstständigen auf Cuba168
Freizeitaktivitäten169
Orlandos Erwerbsleben169
Kleine cubanische Musikgeschichte172
Adrianas typischer Samstagabend175
Cuba – die kleine, große Sportnation178
Einkaufen – alltägliches Geduldsspiel179
„Cocina criolla“ – cubanische Gaumenfreuden181
Der Lebensmittelkorb der „libreta“182
„Casas particulares“: Leben unter Cubanern183
Orlando im Schlaraffenland187
Getränke – es muss nicht immer Rum sein!189
Einmaleins des Rumgenusses190
Hemingway: „My mojito in La Bodeguita –My daiquirí in El Floridita“191
Lifestyle der Jugend194
Cubanisches Spanischund typische „Cubanismen“194
Blauer Dunst auf Cuba195
Das liebe Geld201
Kriminalität und illegale Drogen202
Allein reisende Frauen205
Unterwegs auf Cuba209
Medien und Kommunikation213
Cubanisch reisen: Adriana und Orlando aufdem Weg nach Havanna213
Energie- und Wasserversorgung217
Religion und Magie:rote Insel –schwarze Götter220
Religion und Magie im Alltag221
Katholizismus223
Päpste auf Cuba224
Protestantismus und religiöse Minderheiten225
Santería226
Adriana bei einem Santero227
Zwei Yoruba-Mythen und ein Gebet234
Die Legende von Obi238
Andere afrocubanische Kulte247
Bildende Kunst, Literatur und Film250
Malerei und Kunsthandwerk251
Cubanische Literaturgeschichte –schreiben unter Palmen254
„Nuevo Cine Cubano“ – tropische Cineastik258
Begegnungen– Cubaner und Ausländer262
Cubaner und Touristen –Gastfreundschaft und Ressentiments263
Deutsch-cubanische Paare263
Adrianas Reflexionen zum Tourismus264
Zitate von Cubareisenden aus drei Jahrhunderten267
Auf Cuba investieren?273
Kulturschock – einmal anders herum276
Kurzinterview mit Orlando zum Thema Ausländer279
Anhang282
Staatsaufbau Cubas283
Cuba im Internet285
Lesetipps286
Index294
Register294
Der Autor301

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