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Reisen unter Osmanen und Griechen

Vom Peloponnes zum Olymp in einer ereignisreichen Zeit

AutorDavid Urquhart
VerlagEdition Erdmann in der marixverlag GmbH
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl400 Seiten
ISBN9783843803519
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Am Vorabend der Staatsgründung des modernen Griechenlands unternahm Urquhart eine längere Reise, die ihn von der Peloponnes über Makedonien in das heutige Albanien führte. Offiziell war er als Privatmann unterwegs, inoffiziell jedoch statte er regelmäßig Berichte nach London über die politische Situation und die sozialen Verhältnisse im Land ab, da England nicht an einer massiven Schwächung des osmanischen Staates und an einem weiteren Vordringen Russlands im Orient interessiert war. Insbesondere die russischen Aktivitäten im heutigen Nordgriechenland beobachtete man in England mit großer Sorge. Sein Tagebuch über seine Reise des Jahres 1830 veröffentliche David Urquhart im Jahr 1838 unter dem englischen Titel The Spirit of the East (dt. Der Geiste des Orients). Eine deutsche Übersetzung erschien bereits im selben Jahr, was die große Bedeutung Urquharts als Politiker und Literat in seiner Zeit unterstreicht. In dem ganzen Bericht scheint seine Skepsis gegenüber dem neuen Griechentum durch, das seiner Meinung nach mit dem der Antike nicht mehr viel zu tun habe. Überall begegnet man schlechtem Benehmen, Betrügereien und Überfällen der allgegenwärtigen 'Klephthen', also räuberischer Diebesbanden, während man in dem türkisch dominierten Norden weit sicherer unterwegs wäre, da dort noch eine staatliche Ordnung existiere. Auch seien die Menschen dort, vor allem natürlich in den größeren Städten, angenehmer und weit gebildeter als im griechischen Süden. Bereits die englische Originalausgabe erschien in zwei Bänden. Die ursprüngliche Aufteilung wird in dieser Neuausgabe beibehalten. Der erste Band reicht von der Peloponnes bis zum Berg Olymp in Mittelgriechenland, behandelt also jenes Gebiet, in dem sich der größte Teil des neugriechischen Staates bis zum Ende des Ersten Weltkriegs befand.

Eine der zugleich faszinierendsten wie auch zwielichtigsten Gestalten aus der großen Gruppe der europäischen Reisenden des 19. Jahrhunderts ist der Schotte David Urquhart (1805-1877), der viele Jahre seines Lebens fern der Heimat verbrachte. Er wurde im Jahr 1805 auf dem schottischen Braelangwell Castle unweit der Stadt Inverness geboren, das seine Familie im Jahr 1790 neu hatte errichten lassen. Die schulische Ausbildung erhielt er in der Schweiz, in Frankreich und in Spanien. Nach seiner Rückkehr in die Heimat ließ er sich zunächst zum Agronomen ausbilden, bevor er zum Studium der Altertumswissenschaften an das St. Johns College in Cambridge wechselte. Aufgrund finanzieller Probleme seiner verwitweten Mutter konnte der dieses jedoch nicht mehr abschließen. Wie zahlreiche seiner Zeitgenossen, war auch David Urquhart vom griechischen Unabhängigkeitskampf begeistert. Deswegen ging er im Jahr 1827 mit dem in Großbritannien in Ungnade gefallenen Admiral Thomas Cochrane in den Orient, der dort eine griechische Flotte aufzubauen versuchte. Allerdings scheiterte er mit diesem Unternehmen an der Disziplinlosigkeit und den mangelnden militärischen Fähigkeiten der Griechen. David Urquhart sollte jedoch für die kommenden zehn Jahre im Orient bleiben und entwickelte in dieser Zeit seine große Sympathie für die osmanisch-türkische Kultur und Lebensweise. Fasziniert war Urquhart außerdem von der türkischen Badekultur, was ihn später dazu veranlasste, im Jahr 1850 das erste türkische Bad Londons errichten zu lassen, eine Einrichtung, die sich in der Folgezeit sehr großer Beliebtheit erfreuen sollte.Dr. Lars Hoffmann studierte evang. Theologie, Byzantinistik, Geschichte und Gräzistik und ist seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz. Seit 2001 Sekretär der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Byzantinische Studien. Der Herausgeber Dr. Lars Hoffmann studierte evang. Theologie, Byzantinistik, Geschichte und Gräzistik und ist seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz. Seit 2001 ist er Sekretär der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Byzantinische Studien.

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Leseprobe

VORWORT DES HERAUSGEBERS


Vom ausgehenden 17. Jahrhundert an gehörten Reiseberichte zu den meistgelesenen Werken in der schönen Literatur. Verglichen mit den Büchern unserer Tage, hätte so manche Publikation ihren Weg in die heute verbreiteten Bestsellerlisten gefunden - und dort auch, wie ein moderner Roman, einen Platz für längere Zeit gehalten. Um so mehr galt dies natürlich für Berichte, die Auskunft über Länder und Menschen gaben, an deren Schicksal halb Europa Anteil nahm. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist das Osmanische Reich, das nicht zuletzt durch den Einfluss der europäischen Großmächte aus den Fugen zu geraten schien. Insbesondere an den Rändern dieses riesigen Reichs, das in seiner größten Ausdehnung das Römische um ein Vielfaches übertroffen hatte, entstanden oft aus einer Unzufriedenheit mit den allgemeinen politischen Verhältnissen heraus Unabhängigkeitsbewegungen - so auch im Gebiet des modernen Griechenlands. In Mittel- und Westeuropa nahm man daran großen Anteil. Zum einen verband man das neue Griechentum jener Zeit mit der klassischen Antike, für deren Ideale man sich insbesondere seit der Französischen Revolution wieder neu begeistert hatte, zum anderen hielt man in den eigenen Ländern den Begriff der politisch-bürgerlichen Freiheit hoch, die man nunmehr auch auf andere Weltgegenden übertrug. Überall in Europa entstanden daher die sogenannten Philhellenischen Gesellschaften und Vereine, deren Ziel es war, den Griechen zu einem eigenen Staat zu verhelfen. Vor diesem Hintergrund waren Reiseberichte aus dem westlichen Osmanischen Reich und den griechischen Territorien hochgeschätzt - und verschafften Verlegern wie auch Buchhändlern steigende Umsätze.

Natürlich setzte sich der osmanische Staat gegen eine solche mögliche Verkleinerung seines Territoriums zur Wehr, ein Staat freilich, der einen tiefen inneren Wandel durchmachte und der von den europäischen Großmächten des frühen 19. Jahrhunderts intensiv beobachtet wurde. Das waren in erster Linie Russland, Frankreich und England, während sich Österreich, das Interessen in erster Linie auf dem Balkan wahrnahm, aus dem sich abzeichnenden internationalen Konflikt zunächst noch heraushielt. Die Positionen waren klar. Frankreich unterstützte den Unabhängigkeitskampf der Griechen auf eigene Rechnung, um damit den Einfluss der Osmanen im Mittelmeerraum zu mindern und engagierte sich eher im südlichen Griechenland. Russland, das ja auch im Kaukasus gemeinsame Grenzen mit den Osmanen hatte, strebte eher die Errichtung eines panslavischen Staates unter seiner Führung an, womit man an das alte Byzantinische Reich und die eigene Tradition des sogenannten Dritten Roms anknüpfte. Man hätte auf diese Weise eine große orthodoxe Region unter Einschluss von Rumänien, Bulgarien und Serbien aufbauen können. England dagegen stand trotz eines Lord Byron, der für Griechenland fiel, solchen Ideen skeptisch gegenüber, da man einen Zuwachs der französischen und russischen Macht zu Lasten der eigenen Interessen befürchtete. Von daher unterstützte man mal die eine, mal die andere Seite, um sich unter dem Deckmantel einer scheinbaren politischen Neutralität den türkischen Sultan gewogen zu halten und eher dafür einzutreten, dass man wohl einen kleinen, innenpolitisch autonomen griechischen Staat schafft, ohne dass dabei die Osmanen entscheidend geschwächt und der russische Einfluss in Europa zu sehr gestärkt worden wäre. So hätte man in London keinesfalls darunter gelitten, hätte sich an den politischen Konstellationen nichts geändert und wäre alles beim Alten geblieben.

Deswegen verwundert es kaum, dass am Ende der 20er-Jahre des 19. Jahrhunderts, nachdem die heftigsten Kämpfe zwischen Türken und Griechen abgeflaut waren und man - ähnlich wie heute im Kosovo - nnnach einer diplomatische Lösung suchte, zahlreiche Reisende in dem zum Teil stark zerstörten Land unterwegs waren. Zu ihnen gehörte David Urquhart, ein bekennender Freund der Osmanen, von dem aber nicht ganz klar ist, welche Zwecke er eigentlich mit seiner Reise verfolgte.

Urquhart wurde 1805 auf Braelangwell Castle unweit der schottischen Stadt Inverness geboren. Er besuchte Internate in der Schweiz, in Frankreich und in Spanien, um nach seiner Rückkehr am St. John’s College in Cambridge Altertumskunde zu studieren. Während dieser Zeit starb sein Vater, was dazu führte, dass er sein Studium abbrechen und sich um den elterlichen Besitz kümmern musste. Im Jahr 1827 jedoch ging er zusammen mit Admiral Thomas Cochrane, der aus dem Dienst der englischen Flotte entlassen worden war, nach Griechenland, um an dem dortigen Unabhängigkeitskampf teilzunehmen. Ob nun auf Anforderung oder nicht, jedenfalls berichtete Urquhart der britischen Regierung regelmäßig über die Kämpfe, die bis zum Jahr 1829 zur Ruhe gekommen waren und in deren Verlauf die südlichen Teile des modernen Griechenlands hatten befreit werden können. Nach dem sogenannten Juli-Traktat des Jahres 1830, das in London beschlossen worden war, sollten die Griechen jedoch einige der von ihnen eroberten Gebiete wieder räumen, was auf breiten Widerstand in der griechischsprachigen Bevölkerung stieß. Unumstritten waren Attika, die südlichen Teile Thessaliens und auch der Peloponnes. Das mittelgriechische Bergland hingegen, das nördlich einer Linie von Preveza bzw. Arta nach Volos lag, sollte im Osmanischen Reich verbleiben. Urquharts ursprünglicher Plan war es, bereits 1829 nach dem Ende der Kämpfe wieder nach London zurückzukehren. Aus seinem Bericht geht nun nicht eindeutig hervor, warum er in Griechenland blieb und seine mehrmonatige Reise auf sich nahm, die ihn zunächst nach Arta und Jannena und dann in etwa entlang der neu vereinbarten Demarkationslinie nach Thessalien und weiter in den Norden brachte. Vieles spricht dafür, dass er ein Doppelleben führte. Denn zum einen war er als Reisender unterwegs, der sich für Landschaften, geologische Formationen, Altertümer sowie für Sitten und Gebräuche interessierte, zum anderen fällt auf, dass ihm auf den Wegen, die er ging, eine Spur des Todes und der Verwüstung folgte. In Nordgriechenland hatten nämlich verschiedene albanische Gruppen die Gelegenheit genutzt, ihren eigenen Einfluss geltend zu machen, und je nach politischer Lage für die Griechen oder für die Türken gekämpft. Eines ihrer Zentren war die Gebirgsregion nördlich von Jannena, wo wenige Jahre zuvor der albanischstämmige Ali Pascha ein eigenständiges Herrschaftsgebiet errichtet hatte, das die Osmanen nur mühsam hatten zurückgewinnen können. Urquhart besuchte nun Jannena, das bald darauf ein weiteres Mal vom türkischen Heer zerstört wurde. Daraufhin traf er sich im Pindos-Gebirge mit den beiden wichtigsten albanischen Stammesführern, die nicht allzu viel später mitsamt ihren Einheiten regelrecht abgeschlachtet wurden - weil ihre Gegner entscheidende Informationen über deren Stärke und Vorgehensweise besaßen. Dabei hatte Urquhart die Gastfreundschaft beider genossen - nachdem er sich ihnen zuvor mehr oder weniger aufgedrängt hatte. Über Mittelund Nordgriechenland sowie über den Berg Athos, Gebiete, die bis nach 1922 bei der Türkei verblieben, reiste Urquhart schließlich nach Skutari/Skodar in Albanien und danach über Konstantinopel zurück nach England. Eine weitere Reise brachte ihn Anfang der 30er-Jahre des 19. Jahrhunderts erneut in die Türkei, die er daraufhin als wichtigsten und verlässlichsten Bündnispartner Englands anpries. Überhaupt wurde Russland in der Folgezeit sein Lieblingsfeind, das er während und nach seiner kurzen Zeit als Botschaftssekretär in Konstantinopel (1835-1836) heftig bekämpfte. Politische Kompromisse lehnte er ab, weswegen sich Urquhart nunmehr gegen seinen früheren Förderer Lord Palmerston stellte.

Heftige Angriffe auf seinen Gegner prägten auch seine Zeit als Abgeordneter im britischen Unterhaus, dem er von 1847 bis 1852 angehörte. Sein barsches Auftreten, insbesondere nach der Montenegro-Krise des Jahres 1853, verhinderte jedoch, dass er 1854 erneut in das Parlament gewählt wurde. Seine politischen Ambitionen musste Urquhart von da an aufgeben, nicht aber seine ausgedehnte Reisetätigkeit, die ihn immer wieder in das Osmanische Reich, aber auch nach Frankreich, Spanien und Nordafrika bringen sollte. So verwundert es nicht weiter, dass er nicht in seiner Heimat starb, sondern am 16. Mai 1877 in Neapel. Was er seit seinem ersten Aufenthalt in den osmanischen Gebieten beförderte, waren einerseits die politischen und wirtschaftlichen Interessen Großbritanniens, und damit verbunden eine starke Türkei als unabdingbares Gegengewicht zu einem immer einflussreicheren Russland. Dessen enormes wirtschaftliches Potenzial, das auch England hätte gefährlich werden können, war ihm nicht verborgen geblieben. Andererseits waren Urquharts Methoden mitunter rücksichtslos, da er auch in dem von ihm so geschätzten Osmanischen Reich Aufstände anzettelte, wenn ihm dies geboten erschien.

Daneben zeigte er sich von den seiner Meinung nach ursprünglichen orientalischen Lebensformen begeistert, und es gelang ihm sogar, sein persönliches Umfeld dafür zu...

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