Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Bioentrepreneurship, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Biotechnologie hat in unserer heutigen Gesellschaft eine sehr große Bedeutung, auch wenn das die allgemeine Akzeptanz nicht unbedingt vermuten lässt. So wäre sie z.B. aus dem Bereich der Pharmazie nicht mehr wegzudenken. Da sie die Forschung im Vergleich zum konventionellen Entwicklungsprozess stark beschleunigt, sorgt sie dafür, dass die Produktpipelines der großen Pharmakonzerne nicht leer und diese somit konkurrenzfähig bleiben.1 Im Zeitalter der Globalisierung können sich auch Krankheiten extrem schnell ausbreiten. Aktuelles Beispiel ist das schwere akute respiratorische Syndrom (SARS).2 Folglich muss auch die Pharmabranche schneller reagieren, was ihr, dank der Unterstützung durch die Biotechnologie, besser gelingt. Seit kurzem befindet sich die Biotechnologie jedoch in einer Konsolidierungsphase und erstmalig schrumpfen die Mitarbeiter- sowie Firmenzahlen.3 Um nicht selbst zu den Verlierern dieser Konsolidierungsphase zu gehören, ist eine erfolgreiche Markteinführung des eigenen Produktes notwendig. Da das kein automatischer Prozess ist, ist eine fundierte Strategiebildung unter Berücksichtung der relevanten Erfolgsfaktoren notwendig. Genau hier setzt diese Arbeit an. Nach einer Definition von wichtigen Begriffen und einer Abgrenzung des Themas, erläutert sie mögliche Strategien, der allgemeinen Managementliteratur und stellt eine mögliche Übertragbarkeit auf die Biotechnologiebranche dar. Im Anschluss werden relevante Erfolgsfaktoren für diese betrachtet. Darauf folgen Handlungsempfehlungen und ein kurzer Ausblick auf mögliche Entwicklungsrichtungen. Abgerundet wird die Arbeit durch Empfehlungen zur weiteren Forschung.
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