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E-Book

Religionsunterricht für alle

Eine multitheologische Fachdidaktik

AutorJochen Bauer
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl486 Seiten
ISBN9783170374614
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
In den Schulen ist es nicht zu übersehen: Deutschland ist ein multireligiöses Land. Wie kann, wie soll da der Religionsunterricht der Zukunft aussehen? Ein Unterricht für alle, der auch von allen verantwortet wird? Geht das? Und wenn ja, wie? Mit seiner 'multitheologischen Fachdidaktik' legt Jochen Bauer erstmals ein Gesamtkonzept vor. Ausgehend von Erfahrungen in Hamburg klärt der Autor die rechtlichen, politischen und wissenschaftstheoretischen Rahmenbedingungen. Er verankert den Entwurf in Lern-, Identitäts- und Wahrheitstheorien, entwickelt Strategien für die Unterrichtspraxis und reflektiert die Rolle der Lehrkraft im dialogischen Religionsunterricht.

Dr. Jochen Bauer ist Fachreferent in der Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg, sowie Fachseminarleiter am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung.

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Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelei4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort10
1. Die didaktische Aufgabe14
1.1 Entwicklung des Religionsunterrichts für alle15
Geschichte des Religionsunterrichts in Hamburg15
Konzeptionen des RUfa 1.026
Diskussion des RUfa 1.034
(i) Theoretisch-theologisches Fundament34
(ii) Inhalte37
(iii) Identität und Authentizität39
(iv) Lehrerrolle40
Perspektiven für den RUfa 2.041
1.2 Entwicklungslinien der Religionendidaktik47
A-religiöse Entwicklungslinie50
(i) Religionsphänomenologische Ansätze in England50
(ii) Religionskundlich-religionswissenschaftliche Ansätze51
Supra-religiöse Entwicklungslinie53
(i) Archetypisch-symbolisch-spirituelle Einheit53
(ii) Ethische Einheit54
(iii) Theologische Einheit55
Subjekt-religiöse Entwicklungslinie56
(i) Patchwork-Option57
(ii) Implizit-religiöse Ansätze57
(iii) Dialogisch-kommunikative Ansätze58
Inter-religiöse Entwicklungslinie59
(i) Interreligiöse Begegnung59
(ii) Interreligiöser Dialog60
(iii) Interreligiöse Bildung61
(iv) Interreligiöse Kompetenz62
(v) Konfessionell-kooperatives Lernen63
Inter-kulturelle Begleitlinie65
(i) Religion und Kultur67
(ii) Essentialismus68
(iii) Pluralität, Differenz und Heterogenität68
1.3 Entwicklungsrahmen einer multitheologischen Fachdidaktik70
Bezugswissenschaften72
Theologische Substanziierung74
Multitheologische Relationierung77
(i) Zuständigkeiten80
(ii) Theologische Differenzen80
(iii) Identitätsbildung81
Didaktische Modellierung81
Kultur-, religions- und sozialwissenschaftliche Fundierung82
Fokus83
Didaktisches Strukturmodell84
2. Der didaktische Raum86
-1
Pluralismus und Pluralität87
Pluralismusfähige Religion89
Pluralismusfähiger Religionsunterricht90
Fazit: Der didaktische Raum eines pluralismusfähigen Religionsunterrichts92
2.1 Die rechtliche Seite94
Religionsunterricht und Religionsfreiheit95
Rechtsrahmen und Rechtsgestaltung96
Staat und Religionsgemeinschaften99
Interkonfessionelle und interreligiöse Kooperationsbedingungen102
Interkonfessionelle und interreligiöse Kooperationsmodelle104
(i) Konfessionell-getrennter Religionsunterricht105
(ii) Interreligiöses Begegnungslernen105
(iii) Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht106
(iv) Religionsunterricht für alle in evangelischer Verantwortung (RUfa 1.0)108
(v) Religionsunterricht für alle in gleichberechtigter Verant-wortung mehrerer Religionsgemeinschaften (RUfa 2.0)109
Bekenntnishaftigkeit des Religionsunterrichts110
Kriterien und Anforderungen an einen bekenntnishaften Religionsunterricht111
(i) Identitätsbildung111
(ii) Ausrichtung an den Glaubenssätzen der Religionsgemeinschaften111
(iii) Positionalität statt Neutralität112
(iv) Perspektivität112
(v) Identitätsbildung in der eigenen Religion112
(vi) Identitätsrelation statt Äquidistanz113
(vii) Vermittlungsprozess statt selbstbezüglichem Subjektivismus113
(viii) Offenheit und Dialog114
(ix) Positionalität der Lehrkraft114
2.2 Die politische Seite117
Vorstaatliche Voraussetzungen des freiheitlichen Staates119
Religion in der postsäkularen Gesellschaft123
Zivilreligiöse Elemente126
Religion als zivilgesellschaftlicher Akteur129
Religion als Quelle von Sozialkapital132
Kampf der Kulturen, Islamdiskurs und Kritik am essentialisierten Konflikttheorem135
Ambivalenz des Religiösen und Dialogstrategie140
Postmigrantische Gesellschaft und religionspolitische Aushandlungsprozesse143
2.3 Die Schüler-Seite147
Säkularisierung148
Individualisierung151
Subjektivierte Religiositäten155
Kulturelle Persistenz157
Globalisierung159
Migration161
Medialisierung163
Wahrnehmungsperspektiven164
2.4 Die fachliche, die schulische und die unterrichtliche Seite167
Die fachliche Seite167
Die schulische Seite168
Die unterrichtliche Seite171
3. Die didaktischen Dimensionen174
Religion – ein diskursiver Begriff174
Religion – eine funktionale Betrachtung176
Religion – eine Begriffsbestimmung176
Fazit: Die Dimensionalität des religionsdidaktischen Raums179
3.1 Die Inhaltsdimension180
Religiosität als Subjektseite von Religion181
Religionen als Objektseite von Religion185
Institutionen190
Erinnerungsfiguren191
Kanon191
Konnektive Strukturen192
Mimesis und Alterität195
Affektlogik198
Fraktalität199
Autobiografie200
Bildung und Kritik203
Bildung als Kritik des kulturell-kollektiven Gedächtnisses204
Bildung als Kritik des individuellen Gedächtnisses205
Bildung und die konstitutive Rationalität der Religionen207
3.2 Die Identitätsdimension210
Entwicklungspsychologie211
Patchwork-Identität212
Fragmentarische Identität213
Autobiografisch-narrative Identität214
Identität durch symbolische Interaktion216
Konstruktion von Identität im Dialog217
Autobiografische Identität durch soziale Interaktion217
Gedächtnisformen218
Gedächtnismerkmale219
Diskursive Offenheit220
Essentialisierungen221
Subjektorientierung und kollektive Identität225
Othering und die Dichotomie von Eigen und Fremd227
Geschlossene kollektive Identitäten230
Belonging und Belief232
Identitätsschichten235
(i) Religionsgemeindliche Identitätsschicht236
(ii) Religionsgemeinschaftlich-konfessionelle Identitätsschicht237
(iii) Religionsbezogen-gesellschaftliche Identitätsschicht237
Identitätsrelationen239
Dialog im Wechselspiel von Fremd- und Selbstverständnis243
Dialog im Unterricht und der Dialog der Religionen244
3.3 Die Wahrheitsdimension248
Lebenswahrheit und Wahrhaftigkeit249
Wahrheitsgewissheit und Für-wahr-halten250
Wahrheitstheorien und Wahrheitsbegriff252
Wahrheit und Transzendenz254
Wahrheitsgemeinschaften und Wahrheitsschichten255
Wahrheit und Authentizität257
Wahrheit und Wissenschaft260
Relativismus262
Exklusivismus263
Inklusivismus264
Pluralismus265
Religiöse Identität und Alterität270
Interreligiöse Differenz271
Voraussetzungen interreligiöser Dialoge276
Komparativ-theologische Methodik277
(i) Mikrologische Vorgehensweise278
(ii) Problemorientierung278
(iii) Perspektivwechsel278
(iv) Instanz des Dritten279
(v) Rückbezug auf die religiöse Praxis279
(vi) Prozesscharakter280
Komparative Theologie und multitheologische Relationierung282
(i) Multitheologische Relationierung in religionsspezifischen282
Phasen282
(ii) Multitheologische Relationierung in dialogischen Phasen283
(iii) Multitheologische Relationierung und die Konstituierung religionsübergreifender Themen283
(iv) Multitheologische Relationierung und religiöse Differenzen285
4. Die didaktischen Orientierungen288
-1
Elementarisierungsansatz und seine Grenzen288
Orientierung als didaktischer Begriff292
Orientierungen als dialektische Prinzipien didaktischer Dimensionen294
Orientierungsstrategien296
Fazit: Die didaktischen Orientierungen im multidimensionalen Raum298
4.1 Die Inhaltsdimension: zwischen Schüler- und Traditionsorientierung300
Schülerorientierung durch Anknüpfen an die Vorerfahrungen301
Schülerorientierung durch Anknüpfen an das Vorverständnis302
Schülerorientierung durch Bezug auf subjektive Religiosität303
Schülerorientierung durch Beachtung ihrer Entwicklungsprozesse304
(i) Altersgruppe: ca. 3 bis 8 Jahre305
(ii) Altersgruppe: ca. 8 bis 13 Jahre305
(iii) Altersgruppe: ab 13 Jahre306
Schülerorientierung durch Beachtung ihrer Religiositäten307
Schülerorientierung durch selbstbestimmtes Lernen308
Traditionsorientierung durch Erschließung ihrer kulturellen Sinnformen311
Traditionsorientierung durch Erschließung ihrer konnektiven Strukturen312
Traditionsorientierung durch Beachtung ihrer Überlieferungsstrukturen312
Narrative Orientierungsstrategie316
(i) Narration von Traditionen, die Möglichkeitsräume öffnen317
(ii) Narration als Vergegenwärtigung von Vergangenheit und318
Zukunft318
(iii) Narrationserschließung in drei mimetischen Komponenten318
(iv) Erschließung von Narrationsformen319
(v) Narrations-Sinn als offene Referenz319
(vi) Narration als spielerisches Angebot320
(vii) Religionsspezifik von Narrationen320
Korrelative Orientierungsstrategie321
(i) Korrelation existenzieller Inhalte322
(ii) Korrelation von Erfahrungen322
(iii) Korrelation von Erfahrungen mittlerer Ähnlichkeit323
(iv) Korrelation in asymmetrischem Verhältnis323
(v) Korrelation als entdeckendes Lernen324
Problembezogene Orientierungsstrategie325
(i) Situationsanalyse und Problembestimmung327
(ii) Informationserwerb327
(iii) Analyse und Urteilsbildung328
(iv) Reflexion und Erprobung328
4.2 Die Identitätsdimension: zwischen Dialog- und religionsspezifischer Orientierung330
Dialogorientierung durch Dialogoffenheit332
Dialogorientierung durch autobiografische Erinnerung333
Dialogorientierung durch Erkundung kultureller Gedächtnisse334
Dialogorientierung durch Perspektivwechsel335
(i) Begegnung336
(ii) Personifizierung336
(iii) Gesteuerte Imagination337
(iv) Reflektierte Immersion und Performanz337
Dialogphasen und Dialogzyklen338
( Involvierungsphasei)339
( Erkundungsphaseii)341
( Transformationsphaseiii)343
Religionsspezifische Orientierung durch Religionsrelationalität347
Religionsspezifische Orientierung durch Relationsmarker349
( Symbolische Markeri)350
( Selbstwirksame Markerii)350
Unterrichtsarrangement-Marker350
(iii)350
( Kommunikative Markeriv)351
Religionsspezifische Orientierung durch religionsspezifische Enkulturation351
Religionsspezifische Module und curriculare Vernetzung353
Systematisch-grundlegende Module354
(i)354
( Thematisch-grundlegende Moduleii)357
( Systematisch-vertiefende Moduleiii)357
( Thematisch-vertiefende Moduleiv)358
Systematisch-grundlegende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9a)363
Systematisch-vertiefende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9b)365
Thematisch-grundlegende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9c)367
Thematisch-vertiefende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9d)369
4.3 Die Wahrheitsdimension: zwischen Authentizitäts- und Wissenschaftsorientierung371
Authentizitätsorientierung durch Autorisierung373
Authentizitätsorientierung durch performative Kommunikation375
Authentizitätsorientierung durch intensiven Erfahrungs- und Erlebnisbezug376
Authenitizitätsorientierung durch reflektierte Begegnung377
Authentizitätsorientierung durch Selbstbestimmung377
Wissenschaftsorientierung durch elementarisierte Strukturen379
Wissenschaftsorientierung durch elementarisierte Wahrheiten382
Religionsunabhängige Elementarisierungskriterien382
(i)382
Religionsspezifische Elementarisierungskriterien384
(ii)384
( Religionsübergreifende Elementarisierungskriterieniii)385
Wissenschaftsorientierung durch vernunftgeleiteten Diskurs386
Nachweis der Realitätskorrespondenz386
(i)386
( Einforderung von Kohärenzii)387
( Prüfung der Lebensdienlichkeitiii)387
( Diskursives Einlöseniv)387
( Aufrichtigkeit ermöglichen und fördernv)387
Genauigkeit einfordern und hierzu motivieren388
Wissenschaftsorientierung durch Wissenschaftspropädeutik388
(vi)388
Zeugnisbezogene Orientierungsstrategie390
( Innere Beteiligung („engagement“)i)392
Exploration392
Kontextualisierung392
(ii) (iii)392
( Reflexioniv)393
Performative Orientierungsstrategie394
( Religionsunterricht als Inszenierungi)396
( Inszenierung von Performanzenii)396
( Inszenierungen als Proberäumeiii)397
( Inszenierungen mit Perspektivenwechseliv)397
Theologisierende Orientierungsstrategie399
( Theologie von Kindern und Jugendlicheni)401
( Theologie für Kinder und Jugendlicheii)401
( Theologisieren mit Kindern und Jugendlicheniii)402
5. Die didaktischen Akteure404
5.1 Lehrerbilder406
Schulpädagogische Lehrerbilder406
Religionsdidaktische Rollenbilder408
(i) Positionalität411
(ii) Wissenschaftsbezug412
(iii) Schülerorientierung412
(iv) Unterrichtsgestaltung413
(v) Arbeitsweise413
Religionsspezifische Rollenbilder414
5.2 Aufgaben416
Orientierende wahrnehmen416
(i) Religiöse Zugehörigkeiten und Relationen418
(ii) Religiöse Hintergründe, Vorkenntnisse und418
Voreinstellungen418
(iii) Individuelle Religiosität, Erfahrungen und Einstellungen418
(iv) Religionspsychologischer Entwicklungsstand und Religiositätsmuster419
(v) Situation der Lerngruppe419
Orientierendes erschließen420
(i) Texte421
(ii) Bilder und Kunstobjekte422
(iii) Religiöse Rituale und Realia422
(iv) Religiöse Biografien423
Orientierungsprozesse gestalten424
(i) Schulinternes Fachcurriculum und Langzeitplanung424
(ii) Methodische Grundformen424
(iii) Sozialformen, Handlungsmuster und Arbeitsaufträge425
(iv) Unterrichtsmedien425
(v) Kommunikation426
(vi) Ergebnissicherung und Wiederholung426
Orientierungsprozesse bewerten427
Orientieren reflektieren und optimieren428
5.3 Positionalität429
Theologische Ebene429
Repräsentative Ebene431
Authentische Ebene433
Dialogische Ebene434
Institutionelle Ebene435
5.4 Leitbild437
(i) Wahrnehmende437
(ii) Archivare437
(iii) Arrangeure437
(iv) Regisseure437
(v) Moderatoren438
(vi) Repräsentanten438
(vii) Komparative Theologen438
(viii) Dialog-Teamarbeiter438
(ix) Entwickler438
(x) Liebende438
Literaturverzeichnis440
Index482
Abbildungsverzeichnis487

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