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E-Book

Ressourcen- und lösungsorientierte Beratung

Ein integratives Konzept für Therapeuten, Coaches, Berater und Trainer

AutorFelizitas Hartwig
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl152 Seiten
ISBN9783170235434
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Der Bedarf an Beratung und Therapie ist laut Angaben der Krankenkassen in den letzten 15 Jahren um 80 Prozent gestiegen. Auf diesem Markt bieten nicht nur Fachärzte und Psychotherapeuten ihre Expertise an, sondern auch zahlreiche alternative Anbieter. So fällt es Suchenden oft nicht leicht, sich zu orientieren. Nicht alle Konzepte können einlösen, was seriöse Beratung und Therapie erreichen will: die Stärkung des Ich, um die eigene Lebensgestaltung aktiv anzugehen und den Alltag besser zu bewältigen. Die Autorin stellt wissenschaftlich fundierte ressourcen- und lösungsorientierte Konzepte von ihrem theoretischen Ansatz bis zur praktischen Umsetzung vor. Das von ihr entwickelte Beratungskonzept integriert erfolgreiche Ansätze, um die individuellen Ressourcen erkennen und für sich nutzen zu können.

Dr. Felizitas Pokora ist freiberuflich als Coach, Trainerin und Wissenschaftlerin in Köln tätig.

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Leseprobe

2 Die Kunst, eine Lösung zu kreieren. Das Konzept „Lösungskunst“


Um Sie auf den Weg zu bringen, sich die Idee und Wirkungsweise dieses Ansatzes vorstellen zu können, möchte ich Sie mit zwei bedeutenden Künstlerinnen in einer bestimmten Art und Weise bekannt machen: Frida Kahlo und Niki de Saint Phalle. Diese beiden Frauen stehen dafür, wie mithilfe der Kunst, der Werkerstellung, eigene Themen, Probleme und auch Leiden bearbeitet werden können.

Frida Kahlo erkrankte im Alter von sechs Jahren an Kinderlähmung und war neun Jahre bettlägerig, was für das quirlige Kind eine Qual war. Mit 18 Jahren erlitt sie sehr schwere Verletzungen bei einem Busunglück; eine Stahlstange bohrte sich durch ihr Becken. Von da an musste sie ihren Alltag immer wieder liegend und in einem Ganzkörpergips bzw. Stahlkorsett verbringen, hatte lebenslang Schmerzen und musste zahlreiche Operationen bis zum Lebensende durchstehen.

Frida erfand schon als bettlägeriges Kind eine Freundin, die stellvertretend für sie die Welt erkundete und eroberte. Mit dieser Imagination half sie nicht nur ihrer Seele, sondern (das wissen wir heute dank der Erkenntnisse der Neurowissenschaften) hat dadurch neuronale Netze gebahnt, die die eigenen Bewegungsmöglichkeiten vorbereitet haben. Gleiches gilt für ihre Verarbeitung des späteren Unfalls, nach dem Frida entgegen allen medizinischen Erwartungen wieder laufen lernte. Während dieser Zeit hat sie das Malen entdeckt: „Sobald ich meine Mutter wiedersah, sagte ich zu ihr: ‚Ich bin nicht gestorben, und außerdem habe ich etwas, wofür es sich zu leben lohnt: die Malerei‘“ (Tibol, 2005, S. 51). Ihre Bilder sind sehr eigenwillig und wurden gern von Surrealisten vereinnahmt. Sie selbst hat stets darauf bestanden, keiner Schule anzugehören, sondern autodidaktisch ihren eigenen Stil entwickelt und ihre eigenen Themen bearbeitet zu haben.

Niki de St. Phalle wurde bereits als Einjährige von ihren Eltern getrennt und zu den Großeltern in die Bourgogne gegeben, wo sie bis zu ihrem dritten Lebensjahr wohnte. Dann zogen ihre Eltern nach New York und holten sie wieder zu sich. Nach der streng katholischen Erziehung in einer amerikanischen Klosterschule heiratete sie mit achtzehn Jahren einen jungen amerikanischen Künstler und bekam zwei Kinder. Während ihrer Schulzeit im Alter von zwölf Jahren war sie vom Vater sexuell missbraucht worden – ein traumatisierendes Erlebnis, das sie zeitlebens begleitete. Erst Ende der 1990er Jahre konnte sie in dem Buch „Mein Geheimnis“ ihr Leid in Worte fassen. Die frühe Heirat und Mutterschaft war für sie ein Versuch, dieses Trauma allein zu verarbeiten. Nach einem erneuten Umzug 1952 zurück nach Paris erlitt sie einen psychischen Zusammenbruch. Während ihres Aufenthaltes in der Psychiatrie begann sie zu malen – am Anfang ein selbsttherapeutischer Versuch einer Autodidaktin, ihre Alpträume und Träume in Bilder umzusetzen. Fortan hat sie zunächst mit Bildern ihre künstlerische Laufbahn begonnen. Ihre sogenannten Schießbilder machten sie in der Kunstszene bekannt, später schuf sie andere Kunstwerke wie die Nanas, die sie international berühmt machten. Ihr Trauma des Missbrauchs und andere Themen, unter denen sie litt, hat sie in ihren Werken be- und verarbeitet. Auch sie bestand – wie Frida Kahlo – zeitlebens darauf, dass sie Autodidaktin sei und sich weder an den Stilrichtungen anderer orientiert noch einer bestimmten „Schule“ angehört habe.

Beide Künstlerinnen haben ihren festen Platz in der Kunstgeschichte und weitere Details sind in zahlreichen Büchern nachzulesen. Für den vorliegenden Kontext ist wichtig, dass beide in der Kunst einen Weg gefunden haben, sich ausdrücken zu können, und auf diesem Weg Lösungen entwickelt haben; ein Weg in der Kombination von nichtsprachlichen (Bilder, Skulpturen etc.) und sprachlichen Aspekten (Erläuterungen und Diskurse zu den Werken). Die Lösungskunst beruht auf diesem Grundgedanken, schlägt aber einen gangbaren Weg auch für all jene vor, deren Kunstwerke nicht den hohen Ansprüchen genügen wie diejenigen von Frida Kahlo und Niki de Saint Phalle, aber die dennoch ihr Ziel, die Lösung für ihre aktuelle Problemlage, mit künstlerischen Mitteln erreichen wollen.

2.1 Geschichte des Konzeptes: Ausgangspunkt und Weiterentwicklung


Das Konzept Lösungskunst ist in langjähriger Zusammenarbeit des Psychologen Herbert Eberhard und des Kunsttherapeuten Paolo J. Knill entstanden. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen war, dass einerseits Beratung, Therapie und Coaching nicht ohne Sprache auskommen, andererseits Sprache selbst auch Komplexität und sinnliche Aspekte eines Themas reduzieren. Der entwickelte integrative Ansatz verbindet ressourcen- und lösungsorientiertes Arbeiten in der psychologischen Tradition mit künstlerischen Ansätzen und wechselt von einem Medium ins andere. Kernidee und Innovation von Eberhard und Knill ist das Intermodale Dezentrieren (IDEC®) als Teil im Prozess der Lösungsfindung.

Die Idee und Arbeit am Konzept begann mit einem Seminar zum Thema Kreativität für Studienanfänger einer Fachhochschule für Sozialarbeit. Dort prallten die beiden Sichtweisen des Psychologen mit psychoanalytischer Prägung und des Musikers aufeinander. Sie stellten, zunächst rein empirisch-subjektiv, eine Faszination im gemeinsamen Tun fest – die Faszination daran, dass ihre beiden Welten zwar nicht logisch miteinander verknüpft waren, aber dennoch eine gegenseitige Wirkung erzielten. „Die Begegnung damals zeichnete sich dadurch aus, dass die gemeinsame naturwissenschaftliche Denktradition trotz der offensichtlichen Differenz zwischen einer alltagssprachlich fundierten Reflexion und der künstlerischen Gestaltungslogik ein gegenseitiges Verständnis erzeugte“ (Eberhard & Knill, 2009, S. 23). Beeinflusst auch durch die wissenschaftlichen Diskurse seit den 1980er Jahren, ist das Konzept Lösungskunst ein lösungs- und ressourcenorientierter Ansatz, dessen Grundlagen in salutogenetischer Perspektive liegen. Die ursprüngliche Ausrichtung an psychoanalytischer und Lerntheorien ist mehr und mehr ergänzt oder ersetzt worden durch Haltungen und Konzepte der Humanistischen Psychologie.

Das theoretische Fundament der Lösungskunst muss auf zwei Ebenen betrachtet werden; zunächst auf einer metatheoretischen, die den Rahmen für das beraterische Setting, die Prozessvorgaben und die Beraterin-Klient-Beziehung abdeckt: die Systemtheorie und der Soziale Konstruktivismus, die humanistischen Konzepte und die Imaginationstheorien (Eberhard & Knill, 2009, S. 241f.). Dazu gehören auch die Theoreme, die die Prozessphase des Intermodalen Dezentrierens® „ordnen“, also in direktem Begründungszusammenhang mit der Beratungsphase des IDECs® stehen: die Synergetik, das Substitutionsmodell und die Salutogenese. Auf der zweiten Ebene werden die theoretischen Prinzipien und Konzepte betrachtet, auf deren Basis die konkrete Ausgestaltung des IDECs® entwickelt wurde. Dazu zählen das Kristallisationsprinzip von Krill, die entwicklungspsychologischen Überlegungen von Piaget, die Konzeption von Musik als Gesamtkunstwerk nach Decker-Voigt, Roscher und Knill, der Ansatz der Polyästhetik nach Roscher, die Ansätze der körperorientierten Therapie, die Wahrnehmungsästhetik nach Arnheim und das phänomenologische Denkmodell nach Binswanger.

Der Beratungsansatz ist interdisziplinär, was für den Bereich der Kunst zur eigenen Tradition zählt, andererseits aber auch in den Augen der Lösungskünstler Eberhard und Knill einen eigenständigen Aspekt von notwendiger Integration beinhaltet: Die sinnliche Erfahrung im künstlerischen Prozess gibt Anstöße auf unbewusster Ebene und führt zusammen mit der sprachlichen Interpretation des Werks, dem bewussten Anteil, zu individuellen Lösungen (Eberhard & Knill 2009).

Die theoretische Basis des Konzeptes von den Grundlagen bis zur praktischen Umsetzung erscheint auf den ersten Blick dem einen oder der anderen recht eklektizistisch und umfangreich. Dazu sollte man sich vergegenwärtigen, dass in der Lösungskunst zwei unterschiedliche Traditionen zusammenkommen, die jeweils sehr voraussetzungsvoll sind. Der Künstler begibt sich in ein wissenschaftliches Feld, in dem die menschliche Psyche fokussiert wird und wie eine gute Begleitung von Veränderungen aussehen kann. Der Psychologe/Berater/Therapeut integriert in seine Perspektive ästhetische sowie Wahrnehmungskonzepte und erfährt, wie künstlerische „Sprache“ sich äußert. Die umfangreiche theoretische Ausarbeitung des Beratungsprozesses mithilfe von künstlerischen Mitteln sollte entsprechend als Indiz für Seriosität gedeutet werden und lädt an der einen oder anderen Stelle vielleicht auch dazu ein, sich in bestimmte Aspekte zu vertiefen.

2.2 Grundlegende Theorien der Lösungskunst


Die nachfolgenden Ausführungen zu den theoretischen Grundlagen werden, ähnlich wie in der Darstellung des Zürcher Ressourcen Modells®, nur grob skizziert und können in den Originalveröffentlichungen detaillierter nachgelesen werden.

2.2.1 Systemtheorie und Konstruktivismus


Zentrale Grundlage des Denkens ist die Systemtheorie, insbesondere der synergetische Ansatz. Annahme ist also, dass der Klient als System aufgefasst wird, als ein System, das naturgemäß bestrebt ist, ein stabiles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Das Ausbalancieren dieses Gleichgewichts ist ein höchst komplexer Vorgang, der nur in Teilen bewusst wahrgenommen wird. Wenn das Gleichgewicht gestört wird, äußert es sich zumindest in einem Unbehagen oder auch dem konkreten Wissen, was, wo, mit wem nicht mehr funktioniert. Es muss also analysiert und neu austariert werden. Im Sinne der Problemlösung und...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel1
Inhalt8
Geleitwort6
Einleitung12
1 „Mach doch was du willst“ – oder: Wie überwinde ich den Rubikon? Das Zürcher Ressourcen Modell16
1.1 Geschichte des ZRM17
1.2 Theoretische Grundlagen20
1.2.1 Grundlegende Erkenntnisse der Neurowissenschaften20
1.2.2 Somatische Marker und das „Erfahrungsgedächtnis“22
1.2.3 Der Rubikon-Prozess als Wegweiser im Prozess24
1.3 Theoretische Grundlagen für die methodische Umsetzung des Rubikon-Prozesses vom Bedürfnis zur konkreten Handlung im ZRM -Training29
1.3.1 Das projektive Verfahren der Themenwahl30
1.3.2 Die Kernkriterien der Zielformulierung30
1.3.3 Ressourcenaufbau und Ressourcenaktivierung32
1.3.4 Handlungsvorbereitung mit dem Situationstypen-ABC34
1.3.5 Integration, Transfereffizienz und soziale Ressourcen35
1.4 Praktische Umsetzung36
1.4.1 Phase 1: Das Thema finden38
1.4.2 Phase 2: Vom Thema zum Ziel41
1.4.3 Phase 3: Vom Ziel zum Ressourcenpool41
1.4.4 Phase 4: Zielgerichtetes Arbeiten mit den eigenen Ressourcen43
1.4.5 Phase 5: Integration, Transfer und Abschluss45
1.4.6 Der ZRM46
Strategiebeispiele aus einem durchgeführten Training46
1.5 Coaching/Einzelsettings im ZRM47
2 Die Kunst, eine Lösung zu kreieren. Das Konzept „Lösungskunst“51
2.1 Geschichte des Konzeptes: Ausgangspunkt und Weiterentwicklung52
2.2 Grundlegende Theorien der Lösungskunst53
2.2.1 Systemtheorie und Konstruktivismus53
2.2.2 Humanistische Psychologie56
2.2.3 Imagination56
2.2.4 Spiel57
2.2.5 Substitutionsmodell57
2.2.6 Salutogenese58
2.3 Prinzipien und Theorien der Intermodalen Methode59
2.3.1 Kristallisationsprinzip nach Knill60
2.3.2 Die Intermodale Theorie60
2.3.3 Entwicklungspsychologische Überlegungen von Piaget61
2.3.4 Ansatz der Polyästhetik nach Roscher62
2.3.5 Musik als Gesamtkunstwerk62
2.3.6 Ansätze der körperorientierten Therapie nach Rubin, McKniff und Knill63
2.3.7 Wahrnehmungsästhetik nach Arnheim63
2.3.8 Phänomenologisches Denkmodell nach Binswanger und Boss64
2.4 Grundpfeiler der Methode65
2.4.1 Lösungs-/Ressourcenorientierung65
2.4.2 Kunstanaloge Haltung67
2.4.3 Wertschätzende Neugier des Beraters gegenüber den Experten des eigenen Lebens68
2.4.4 Phänomenologische Haltung70
2.4.5 Fokus auf Veränderungen71
2.5 Praktische Umsetzung73
2.5.1 Auftragsklärung73
2.5.2 Die Architektur einer Sitzung74
2.5.3 Intermodales Dezentrieren75
2.5.4 Die Ernte – Auswertung der Dezentrierung79
2.5.5 Das nachhaltige Weiterführen der Ergebnisse aus der Sitzung81
3 Guten Worten folgen gute Taten. Die Lösungsorientierte Kurztherapie nach Berg/de Shazer84
3.1 Falldarstellung: Frühe Intervention im Fall eines Alkoholproblems85
3.2 Geschichte89
3.3 Lehrsätze und allgemeine Grundprinzipien91
3.4 Techniken94
3.5 Theoretische Implikationen96
4 Unsere Autobiografie – ein wandelbares Modell. Die Erkenntnisse der Gedächtnis-forschung zum Selbstbild und zu individuellen Ressourcen100
4.1 Individuelle Gedächtnisleistungen100
4.2 Das Gehirn ist ein kulturelles und soziales Organ104
5 Appreciative Inquiry109
5.1 Geschichte110
5.2 Grundprinzipien des Konzeptes111
5.2.1 Das Prinzip des Konstruktivismus111
5.2.2 Das Prinzip der Simultaneität111
5.2.3 Das Prinzip der Poetik112
5.2.4 Das Prinzip der Antizipation112
5.2.5 Das Prinzip des Positiven113
5.3 Grundregeln für Gruppenprozesse und Entscheidungen113
5.4 Abgrenzung von traditioneller Organisationsberatung114
5.5 Theorie115
5.5.1 Sozialkonstruktivismus – Die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit115
5.5.2 Phänomenologie117
5.6 Anwendung118
5.7 Praxis119
5.7.1 Appreciative Inquiry Summit123
5.7.2 Teambuilding124
6 Die Kunst des Selbst: Kreative Ressourcennutzung128
6.1 Grundlegende Theorie130
6.1.1 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse130
6.1.2 Rubikon-Modell131
6.1.3 Sozialkonstruktivismus – Wie wirklich ist die Wirklichkeit?131
6.1.4 Resilienz131
6.2 Theorien und Konzepte der Umsetzung133
6.2.1 Projektive Verfahren und das Werk als drittes Element und Ressource133
6.2.2 Kernkriterien der Zielformulierung134
6.2.3 Ressourcen und Ressourcenpool134
6.2.4 Multicodierung134
6.2.5 Phänomenologie135
6.2.6 Wahrnehmungsästhetik und Polyästhetik135
6.3 Grundpfeiler des Ansatzes136
6.3.1 Prozessorientierung136
6.3.2 Ressourcen- und Lösungsorientierung136
6.3.3 Wertschätzende, professionelle Begleitung im Veränderungsprozess137
6.3.4 Kunstanaloge und phänomenologische Haltung137
6.3.5 Fokus auf Veränderungen138
6.4 Praxis139
Literatur150
Stichwortverzeichnis152

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