Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sättigung der Märkte, der steigende Wettbewerb sowie die Verschlechterung der Umsatz- und Kostenstrukturen führen dazu, dass aus der Perspektive der Unternehmen ein zunehmender Druck entsteht, auf gestiegene Kundenansprüche und Wettbewerber im Markt schnell und flexibel zu reagieren. Diese nachhaltige Veränderung der Rahmenbedingungen zwingt die Unternehmen, in immer kürzeren Abständen einen Wandel herbeizuführen, damit bestehende Strukturen optimiert bzw. weiterentwickelt werden können.1 Im Rahmen dieser Veränderungsprozesse wird speziell der Abwicklung in Form von Projekten eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Dies ist auf die Erkenntnis der Unternehmen zurückzuführen, dass die Arbeit in Form von Projekten eine besonders flexible und effektive Art der Umsetzung solcher Vorhaben ist. Folglich wird Projekten eine zunehmende Schlüsselfunktion in Unternehmen beigemessen, sodass die Verfolgung von Zielen in Form von Projekten zu einem elementaren Teilbereich der Unternehmensführung herangewachsen ist. Allerdings hat diese Entwicklung zur Folge, dass in den Unternehmen ein kontinuierlicher Anstieg von zu koordinierenden Projekten zu verzeichnen ist.2 Durch die steigende Projektanzahl konkurrieren unterschiedliche Projekte mehr denn je um zumeist knappe Unternehmensressourcen. Besonders gravierend ist in diesem Zusammenhang eine oftmals nicht objektiv durchgeführte Projektpriorisierung, welche eine ineffiziente Allokation von Ressourcen zwischen den Projekten bewirkt. Dies führt dazu, dass strategisch wichtige Projekte nicht oder nur unter erschwertem Ressourceneinsatz zur Zielerreichung geführt werden können. Dieses Problemfeld kann außerdem eine erhebliche Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens bewirken.3 Daneben ergeben sich aufgrund der hohen Projektanzahl immer größere inhaltliche Interdependenzen zwischen den einzelnen Projekten, die häufig nicht miteinander abgestimmt werden. [...] 1 Vgl. Hiller, M. (2002), S. 17-18. 2 Vgl. Dammer, H. (2008), S. 1-2. 3 Vgl. Kunz, C. (2007), S. 1.
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