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Reverse Charge - Vorschläge zur Änderungen der Steuerschuldnerschaft bei der Umsatzbesteuerung

Vorschläge zur Änderungen der Steuerschuldnerschaft bei der Umsatzbesteuerung

AutorDaniel Steinberger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638395571
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,3, Universität Hamburg (IIFS), Veranstaltung: Probleme der internationalen Verbrauchsbesteuerung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Steuereinnahmen, die der deutsche Staat über die Mehrwertsteuer vom deutschen Volk wegsteuert, machen über 30 v.H des Gesamtsteueraufkommens in Deutschland aus. Die Umsatzsteuer ist damit neben der Einkommenssteuer die wichtigste Einnahmequelle des Staates und beträgt jährlich in etwa 140 Mrd. Euro. Obwohl das Bruttosozialprodukt in den letzten Jahren eine positive Verlaufsrate aufwies und in Deutschland zumindest nominal anstieg, erhöhte sich das Umsatzsteueraufkommen z.B. im Jahr 2001 nicht wie erwartet, sondern fiel sogar um 2,5 Mrd. Euro. Die Situation setzte sich in den Jahren bis 2005 fort. Diese zunächst unerwartete Entwicklung führte zu kontroversen Diskussionen, doch die Hauptursache muss wohl in einem Anstieg der Schattenwirtschaft gesucht werden und weniger in möglichen strukturellen Veränderungen im privaten Konsum. Man geht insgesamt für Deutschland von Fehleinnahmen in Höhe von 10 - 20 Mrd. Euro jährlich aus. Aufgrund dieser beunruhigenden Entwicklung des Umsatzsteueraufkommens wurden eine Reihe von Modellen und systemverändernden Maßnahmen erarbeitet, die der Steuerhinterziehung entgegenwirken und einen Anstieg dieser wichtigen Einnahmequelle erwirken sollen. Diese Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Modell 'Änderung der Steuerschuldnerschaft' und wie dieses theoretisch funktioniert, ob es in der Praxis umsetzbar ist und wo seine Vor- und Nachteile in der Bekämpfung der schattenwirtschaftlichen Fehleinnahmen führen.

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