Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Deutsche und sein Haus - noch immer gilt in Deutschland, dass eine Immobilie die beste Altersvorsorge ist1. Doch wie kommen Menschen im Rentenalter an Geld, wenn alle Ersparnisse immer nur in die eigenen vier Wände gesteckt wurden und die staatliche Rente nicht für den Lebensunterhalt ausreicht? Wie sollen die im Alter notwendigen Gesundheitsausgaben bezahlt werden? Aus welchen Mitteln kann ein altersgerechter Umbau finanziert werden? Zu diesem Zweck sind Finanzinstitute gefordert, Produkte zu entwerfen, aus denen zum Einen Gewinn erwirtschaftet und zum Anderen die Bedürfnisse der Kunden in dem geschilderten Sachverhalt befriedigt werden können. Die Globalisierung bietet in diesem Fall hiesigen Banken die Möglichkeit, Produkte anderer Nationen genauer zu betrachten und eine eventuelle Markteinführung zu prüfen. Für eine Idee bzw. Anregung können an dieser Stelle die USA und ihr Immobilienverzehrprodukt, die Reverse Mortgage (RM), dienen. Währenddessen es bereits seit langer Zeit Leibrenten in Deutschland gibt, halten die als Umkehrhypotheken bezeichneten RMs erst seit der Jahrtausendwende in Deutschland und Europa Einzug. Diese werden allerdings meist in abgewandelten Formen - vor allem als Sale-and-Lease-Back-Produkte - angeboten. Eine wirkliche Marktdurchdringung ist dabei noch in keinem europäischen Land festzustellen2. Das Ziel ist es, herauszufinden, ob es sich bei der RM um ein innovatives Produkt für den deutschen Markt handelt. Dazu ist auch der Bedarf der potentiellen RM-Nehmer zu überprüfen. Bisher ist das Angebot aus den USA nur von einer Bank angenommen und folglich nur eine RM auf dem deutschen Markt platziert worden. Um die Frage nach der Zurückhaltung seitens der Institute bei der Produkteinführung beantworten zu können, ist es daher notwendig, das Produkt und seine Eigenschaften tiefgründig zu betrachten.
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