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RFID in der Baulogistik

Forschungsbericht zum Projekt 'Integriertes Wertschöpfungsmodell mit RFID in der Bau- und Immobilienwirtschaft'

VerlagVieweg+Teubner (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl735 Seiten
ISBN9783834893192
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis67,43 EUR
Das Ziel des Forschungsvorhabens liegt in der Entwicklung eines anwendungsorientierten Wertschöpfungsmodells zum Einsatz der RFID-Technik in der Bau- und Immobilienwirtschaft über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks, von der Baustoffproduktion über die Bauwerkserstellung und Nutzungsphase bis hin zum Rückbau einer Immobilie.

Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus ist Leiter des Lehr- und Forschungsgebietes Baubetrieb und Bauwirtschaft der Bergischen Universität Wuppertal. Die dort als wissenschaftliche Mitarbeiter angestellten Autoren und Mitherausgeber, Anica Meins-Becker, Agnes Kelm und Lars Laußat, verfassten den im Rahmen der Forschungsinitiative 'ZukunftBAU' geförderten Forschungsbericht.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis9
Anlagenverzeichnis22
Abbildungsverzeichnis23
Tabellenverzeichnis36
Abkürzungsverzeichnis38
1 Einleitung und Zielstellung45
1.1 Vorarbeiten am LuF B&B der BU Wuppertal48
1.1.1 Forschung zum Thema Wertschöpfungspartnerschaften48
1.1.2 Forschung zum Thema RFID48
1.2 Vermeidung von Doppelforschung und Nutzung von Synergien51
1.2.1 Auflagen und Hinweise des Fördermittelgebers51
1.2.2 Projekte im Rahmen der Forschungsinitiative ZukunftBau des BMVB/ BBR: Die ARGE RFIDimBau51
2 Vorgehensbeschreibung53
3 Logistik entlang der Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienwirtschaft55
3.1 Logistik allgemein56
3.1.1 Der Logistikbegriff: Ursprung, Entwicklung und Definitionsansätze56
3.1.2 Aufgabenfelder und Ziele der Logistik61
3.1.3 Logistiksysteme: Klassifikationen und Abgrenzungen62
3.1.4 Zuordnung der Unternehmenslogistik zur Mikro- und Meta- Logistik66
3.1.5 Logistikprozesse und Arten der Gütertransformation67
3.1.6 Logistikkosten und Wertschöpfung: Nutzen/Kosten-Verhältnis für Logistiksysteme68
3.2 Grundlagen der Baulogistik70
3.2.1 Besondere Rahmenbedingungen der Baulogistik70
3.2.2 Objekte der Baulogistik72
3.2.3 Definition der Baulogistik73
3.2.4 Bereiche der Baulogistik76
3.2.5 Baulogistik als Supply Chain Management (SCM)77
3.3 Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienwirtschaft79
3.3.1 Definition Wertschöpfung79
3.3.2 Definition Wertschöpfungskette79
3.3.3 Wertschöpfungsketten in der Bau- und Immobilienwirtschaft80
3.3.4 Wertschöpfungsketten mit RFID außerhalb der Bau- und Immobilienwirtschaft80
3.4 Lebenszyklus und Nutzenzyklen eines Bauwerks83
3.4.1 Definition Lebenszyklus eines Bauwerks83
3.4.2 Definition Nutzungszyklen eines Bauwerks83
3.5 Die Rolle der Material- und Personallogistik in der Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienwirtschaft über den Lebenszyklus eines Bauwerks84
3.5.1 Bedeutung der Klassifizierung, Kennzeichnung und Identifizierung in logistischen Prozessen84
3.5.2 Materialfluss innerhalb der Versorgungslogistik84
3.5.3 Personalfluss innerhalb der Versorgungslogistik85
3.5.4 Informationsfluss innerhalb der Versorgungslogistik86
3.5.5 Verbesserungs- und Optimierungspotenzial in der Materiallogistik86
3.5.6 Verbesserungs- und Optimierungspotenzial in der Personallogistik88
4 Grundlagen zum elektronischen Datenaustausch, zur Warenwirtschaft, zur Identifizierung und Kennzeichnung sowie zu Ordnungs- und Klassifizierungssystemen und ( Stamm-) Datenbanken95
4.1 Einführung zum EPC und zum EPCglobal-Netzwerk95
4.2 Einführung zum Datenaustausch im digitalen Zeitalter97
4.2.1 Zusammenhänge und Überblick über Kap. 497
4.2.2 Beispiel zur Verdeutlichung der Relevanz eines elektronischen Datenaustausches für Effizienz und Produktivität in der Wertschöpfungskette Bau98
4.2.3 Das Konzept der Efficient Consumer Response (ECR)99
4.2.4 Warenwirtschaftssysteme100
4.2.5 Electronic Data Interchange (EDI)102
4.2.6 Die Entwicklung zum Electronic-Commerce (e-Commerce)104
4.3 Identifizierung107
4.4 Markierungs- und Kennzeichnungsverfahren110
4.4.1 Allgemeine Kennzeichnung, Markierung und Identifizierung110
4.4.2 Kennzeichnungsmethoden110
4.4.3 Kennzeichnung in der Wertschöpfungskette Bau123
4.4.4 Systeme der Nummernvergabe z. B. zur Identifizierung von Herstellern und Produkten durch Kennzeichnung von Produkten bzw. Verpackungen133
4.5 Klassifizierungs- und Ordnungsnummernsysteme145
4.5.1 Abgrenzung Kennzeichnung und Klassifizierung bzw. Identifizierung und Ordnung145
4.5.2 Etablierte Ordnungs- bzw. Klassifizierungssysteme in der Bauwirtschaft147
4.5.3 Das Suchen im Zeitalter des e-Commerce151
4.5.4 Vision für die Baubranche156
4.5.5 Die deutsche Standardwarenklassifikation158
4.5.6 Der United Nations Standard Products and Services Code ( UNSPSC)159
4.5.7 Die Global Product Classification (GPC)163
4.5.8 Das Klassifizierungssystem eCl@ss166
4.5.9 ETIM-Klassifikationsmodell174
4.5.10 Das Klassifizierungssystem Proficl@ss179
4.5.11 Das Klassifizierungssystem bau:class und der Neutrale Baustoffkatalog185
4.5.12 Ordnungssystem von HeinzeBauOffice198
4.6 Stammdatenbanken199
4.6.1 Allgemein199
4.6.2 SINFOS (und SA2)201
4.6.3 Heinze: Das HeinzeBauOffice und die BauDatenbank207
4.6.4 Baustoffkatalog.com und der Neutrale Artikelkatalog216
4.7 Datenaustauschformate217
4.7.1 Allgemein217
4.7.2 XML-Format218
4.7.3 GAEB DA XML220
4.7.4 BMEcat222
4.7.5 PRICAT222
4.8 Zusammenfassung und Fazit223
4.8.1 Kennzeichnung223
4.8.2 Klassifizierung224
4.8.3 Stammdatenbanken225
4.8.4 Datenaustauschformate226
5 Umfrage Zutritts- und Zufahrtskontrollsysteme227
5.1 Ziel der Befragung227
5.2 Auswertung227
5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse237
5.4 Ergebnisse weiterer Umfragen zum Einsatz der RFID-Technik in und außerhalb der Baulogistik239
6 Auto-ID-Systeme neben RFID243
6.1 Grundlagen243
6.1.2 OCR-Systeme (Texterkennung)249
6.1.3 Barcode-Systeme (Bild-/Grafikerkennung)249
6.1.4 Magnet-Karten-Systeme (digitale Kennzeichnung)254
6.1.5 Chip-Karten-Systeme (digitale Kennzeichnung)255
6.1.6 iButton (Mikrochip in Metallgehäuse)256
6.2 Beispiele für Auto-ID-Systeme neben RFID außerhalb des Bauwesens257
6.2.1 Etablierte Anwendungen257
6.2.2 Anwendungen in der Entwicklung260
6.2.3 Veröffentlichte Visionen für zukünftige Anwendungen261
6.3 Auto-ID-Systeme neben RFID im Bauwesen263
6.3.1 Anwendungen und Szenarien in der Bauwirtschaft263
6.3.2 Veröffentlichte Visionen zukünftiger Techniken264
7 Die Auto-ID-Technik der RFID265
7.1 Grundlagen, Klassifizierung und Normung265
7.1.1 Was ist RFID?265
7.1.2 Grundlagenliteratur270
7.1.3 Klassifizierung der RFID-Technik nach Frequenzbereichen und Reichweiten271
7.1.4 Klassifizierung in aktive und passive RFID-Systeme277
7.1.5 Normen und Standards277
7.2 Bestandteile und Funktionsweise eines RFID-Systems: allgemein und verdeutlicht am Beispiel eines passiven UHF- Systems284
7.2.1 Objekt285
7.2.2 UHF-Luftschnittstelle286
7.2.3 RFID-Transponder allgemein304
7.2.4 Aufbau und Funktion passiver UHF-Transponder310
7.2.5 Antennen an bzw. in LF/HF-RFID-Lesegeräten322
7.2.6 Antennen und Antennenkabel an bzw. in UHF-RFID-Lesegeräten323
7.2.7 Lesegeräte allgemein324
7.3 Middle- & Software zur Verarbeitung der mit RFID-Systemen erzeugten Daten334
7.3.1 Datenverwaltung334
7.3.2 Software336
7.3.3 Middleware336
8 Vergleich von Auto-ID-Systemen: insbesondere Barcode vs. RFID339
8.1 Vorteile eines RFID-Systems339
8.2 Kosten342
8.3 Tabellarischer Vergleich der Eigenschaften von Auto- ID- Systemen350
8.4 RFID-Transponder als Barcode-Ersatz?354
9 Stand der RFID-Anwendung in der Bau- und Immobilienwirtschaft355
9.1 Einführung355
9.1.1 Aufforderung zur Vermeidung von „Doppelforschung“355
9.1.2 Ausgangspunkt bei der Analyse bestehender und sich in der Entwicklung befindlicher RFID- Systeme mit Bezug zur Bau-und Immobilienwirtschaft355
9.1.3 Ergebnis der Strukturierung der bau- und immobilienbezogenen RFID- Systeme357
9.2 Darstellung einiger parallel laufender Forschungsprojekte und Studien zum bau- und immobilienwirtschaftlichen Einsatz der RFID- Technik359
9.2.1 Forschungsprojekte und Studien in Deutschland unter Ver-weis auf thematisch angrenzende Vorhaben im Ausland361
9.2.2 Vorhaben in Europa395
9.2.3 Forschungsprojekte in Israel415
9.2.4 Forschungsprojekte in Nordamerika415
9.2.5 Forschungsprojekte in Asien429
9.3 Exemplarische Darstellung einiger Anwendungsbei-spiele bzw. - szenarien zum Einsatz der RFID- Technik in der Bauwirtschaft444
9.3.1 Gliederung444
9.3.2 Zutrittskontrollsysteme mit und ohne Anbindung von Zeiterfassungssystemen in der Immobilienwirtschaft und im Bau-stelleneinsatz445
9.3.3 Diebstahlschutz durch elektronische Maschinensteuerung und Einsatz von „ Smart- Keys“ am Beispiel der Systeme Hilti TPS und Rösler Obserwando454
9.3.4 Das Prinzip der RFID-basierten „permanenten Inventur“ an Beispielen des „ intelligenten Magazin“, „ intelligenten Schlüs-selkastens“, „ intelligenten Regals“ etc.457
9.3.5 Einsatz der RFID-Technik in Portalen bzw. Gates zum Tracking & Tracing von Fahrzeugen, Anhängern, Containern etc.467
9.3.6 Einsatz der RFID-Technik zum Datensammeln unter Nutzung des „ Data- on- Tag“- Prinzips für Tracking & Tracing- Anwendungen479
9.3.7 Einsatz einfacher mobiler RFID-Leser (Datensammler) für Tracking & Tracing- Anwendungen ( z. B. mobile Zeiterfassung und Rundgangskontrolle)481
9.3.8 Einsatz komplexer mobiler RFID-Leser für Tracking & Tracing- Anwendungen, Werkzeug- und Asset- Management sowie Steuerung und Dokumentation des Einsatzes mobiler Mitarbeiter etc.482
9.3.9 RFID-unterstützte Produktionssteuerung in der Bauwirtschaft507
9.3.10 Kennzeichnung von Bauteilen, Bauelementen und sons-tigen Bauprodukten u. a. zur Montagesteuerung und Anbin-dung von Gebäude- bzw. Bauwerksinformationsmodellen509
9.3.11 RFID-Einsatz im Qualitätsmanagement: Dokumentation von Montage- und Prüfprozessen520
9.3.12 RFID-Systeme zur Lagerverwaltung522
9.3.13 RFID-Einsatz im Behältermanagement am Beispiel von Lebensmittelverpackungen, Gefahrstoff- und Abfallbehältern524
9.3.14 RFID-unterstützte Automatisation in Gebäuden528
9.3.15 Sensor-RFID-Systeme für die Baubranche534
9.3.16 RFID-basierte Lokalisierung, Ortung, Navigation: Mögliche Systeme535
9.4 Fazit bzgl. Stand von Forschung und Entwicklung: Forschungsbedarf538
10 Entwicklung des integrierten Wertschöpfungsmodells mit RFID in der Bau- und Immobilienwirtschaft „ InWeMo“541
10.1 Ziel541
10.2 Vorüberlegungen542
10.2.1 Grundkonzept der Vision „EPCglobal-Netzwerk“542
10.2.2 Funktionsweise des EPCglobal-Netzwerkes552
10.3 Das Konzept des integrierten Wertschöpfungsmodells „ InWeMo“554
10.3.1 Funktionsweise des „InWeMo“ anhand eines Beispiels554
10.4 Nutzung des „InWeMo“ durch Dritte (z. B. ARGE RFI-DimBau)563
10.4.1 Applikationen, die mittels RFID erzeugte/ erfasste Daten nutzen ( außerhalb der Projekte der ARGE RFIDimBau)565
10.4.2 Applikationen, die mittels RFID erzeugte/ erfasste Daten nutzen ( Projekte der ARGE RFIDimBau)567
10.4.3 Sonstiges569
10.5 Zusammenfassung und Fazit570
11 Demonstration des „InWeMo“ in Form des „RFID-Bauservers“ anhand von Praxisbeispielen571
11.1 Übersicht der Demonstratoren und Begründung der Demonstratorauswahl572
11.1.1 Vorüberlegungen zu den Demonstratoren Nr. 2 und Nr. 3 ( Materiallogistik)573
11.1.2 Vorüberlegungen zu dem Demonstrator Nr. 4 (Personal-logistik)581
11.2 Technikauswahl für die Praxistests587
11.3 Praxisvortests: „Vertrautmachen“ mit der verfügbaren RFID- Technik im UHF- Bereich591
11.3.1 Tests zu Normen und Readereinstellung591
11.3.2 Transpondervergleichsuntersuchungen591
11.4 Anwendungsorientierte Systementwicklung606
11.4.1 Systemaufbau und Gesamt-Konzept606
11.4.2 Controller-Software608
11.4.3 Applikationen626
11.5 Praxistest Demonstrator Nr. 1 – Anwendung des „In- WeMo“ in der Materiallogistik: Demonstration des „ RFID- Bauservers“654
11.6 Praxistest Demonstrator Nr. 2– Anwendung des „In- WeMo“ in der Materiallogistik: Warenein- und - ausgangserfassung am Beispiel eines Baustellencontainers: LKW- Portal zur Containererfassung654
11.6.1 Versuchsvorbereitung655
11.6.2 Durchführung der Praxistests Nr. 1 bis Nr. 6661
11.6.3 Gesamtfazit Praxistest Demonstrator Nr. 2674
11.7 Praxistest Demonstrator Nr. 3 – Anwendung des „In- WeMo“ in der Materiallogistik: Warenein- und - aus-gangserfassung am Beispiel eines Baustellencontainers: Inventarerfassung in Baustellencontainern mittels Handleser675
11.7.1 Versuchsvorbereitung676
11.7.2 Versuchsaufbau und -durchführung680
11.7.3 Gesamtfazit Praxistest Demonstrator Nr. 3693
11.8 Demonstrator Nr. 4 – Anwendung des „InWeMo“ in der Personallogistik: Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, PSA-Kontroll- und Diebstahlschutzportal für die Baustelle695
11.8.1 Diebstahlschutzportal - Versuchsvorbereitung und Ver-suchsdurchführung695
11.8.2 Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und PSA-Portal - Versuchsvorbereitung und Versuchsdurchführung699
12 Fazit und Ausblick705
12.1 Ausgangslage705
12.2 Zusammenfassung der Ergebnisse706
12.3 Ausblick711
12.4 Abschlussfazit712
Literaturverzeichnis713
Forschende Stelle776
Praxispartner777

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