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Risikokonzentrationen. Regulatorische Anforderungen der Mindestanforderungen an das Risikomanagement

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668013162
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule (FOM), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bankenschieflagen sind fast immer mit den Risikokonzentrationen verbunden. Beispielweise stellt die Kreditvergabe für nur eine gewisse Zielgruppe ein erhöhtes Risiko dar. Infolgedessen haben die Kreditinstitute wichtige Aufgaben, die konzentrationsbedingten Risiken zu identifizieren, sie zu kontrollieren und zu steuern. Damit ist die Verstärkung und Entwicklung der Bedeutung von der Risikokonzentration durch die Neufassung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) vom 14. August 2009 verbunden. Durch die Anforderungen der MaRisk sollen die Risikokonzentrationen kritisch analysiert werden, jedoch soll das kein 'Zwang zur Diversifizierung bedeuten'. Das Ziel der Arbeit ist die Erläuterung des Begriffes 'Risikokonzentration' und die Darstellung der Schwierigkeiten bei der Umsetzung in die Praxis. Die Begriffe Konzentrationsrisiken und Risikokonzentrationen sind Synonyme. Zunächst werden in der vorliegenden Arbeit die relevanten Anforderungen der MaRisk erläutert. Danach wird der Risikoprozess bei der Risikokonzentration dargestellt. Die Umsetzung der einzelnen Prozessschritte in der Praxis ist im weiteren Teil der Arbeit am Beispiel der Santander Consumer Bank AG veranschaulicht. Aufgrund der internen Zahlen wird die Branchenkonzentration im Kfz-Markt dargestellt. Abschließend wird in einer Szenarioanalyse deutlich, welche Berücksichtigung der Ausfall eines für die Bank signifikanten Kfz-Herstellers mit sich bringt. An vielen Stellen der Seminararbeit wird die große Bedeutung der Beachtung von Risikokonzentrationen erkennbar, um den Fortbestand des Instituts nicht zu gefährden.

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