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Risikomanagement nach KonTraG und Risikoberichterstattung

AutorMichael Clever
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638266628
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: gut (2,3), Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät; Seminar für Allg. BWL und Unternehmensgründung), Sprache: Deutsch, Abstract: Große Unternehmenskrisen, wachsender Wettbewerb, die Globalisierung der Märkte, sowie die steigenden Herausforderungen einer Informationsgesellschaft - insbesondere aufgrund der Internationalisierung der Kapitalmärkte - sind nur einige der Faktoren, die die Risikosituation der Unternehmen verändern bzw. verändert haben. 1 Um diesen neuen Rahmenbedingungen und erfolgskritischen Faktoren für die Unternehmen angemessen begegnen zu können, wird gemäß dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) die Einrichtung eines adäquaten Risikomanagements und ein internes Überwachungssystem zur frühzeitigen Erkennung wesentlicher Risiken verlangt. Mit dem KonTraG hat der deutsche Gesetzgeber die bereits existierenden Forderungen nach Systemen zur Überwachung, Früherkennung und Bewältigung aller unternehmerischer Risiken nochmals konkretisiert. Nach einer begrifflichen Definition (Abschnitt 2) von Risiko bzw. Risikomanagement im Sinne des KonTraG soll die vorliegende Arbeit in einem ersten Schritt die gesetzlichen Bestimmungen kurz zusammenfassen und deren Bedeutung für die betroffenen Adressatengruppen aufzeigen (Abschnitt 3). Da die Formulierung des Gesetzestextes bewusst recht offen gehalten wurde, um genügend Gestaltungsspielraum für die individuelle Implementierung des geforderten Risikomanagementsystems zu gewähren, soll in Kapitel 4 ein dem KonTraG konformes Vorgehen dargestellt werden. Hierbei sollen Ansatzpunkte für eine mögliche praktische Gestaltung und Einrichtung eines Risikomanagementsystems aufgezeigt werden, wobei auch Aspekte der organisatorischen Einbindung kurz erläutert werden. Neben Fragen der internen Risikokommunikation und -dokumentation werden in Abschnitt 5 die inhaltlichen und formalen Anforderungen beschrieben, die der Gesetzgeber an die externe Berichterstattung im Rahmen des Jahresabschlusses stellt. Schließlich soll das KonTraG in den Zusammenhang anderer gesetzlicher Vorschriften und kodifizierter Handlungsempfehlungen eingeordnet und in seiner Funktion für eine Neugestaltung bzw. Etablierung einer deutschen Corporate Governance beurteilt werden (Abschnitt 6).

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