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Rousseau und der Prozess der Selbsterkenntnis durch und in den 'Rêveries'

AutorSandra Offermanns
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783656584681
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich mich mit Rousseaus 'Les Rêveries du promeneur solitaire' befassen.So äußert sich Rousseau in dem ersten Spaziergang der 'Rêveries du promeneur solitaire'. Die Frage, mit der sich diese Arbeit beschäftigen will, ist, für wen und warum hat Rousseau die 'Rêveries' geschrieben, wenn es, wie er selber sagt, niemand mehr gibt, an den er sich richten will? Welchen Nutzen sieht er in der Abfassung der 'Rêveries', wenn nicht um sich an einen Leser zu wenden? Die These ist, dass Rousseau die 'Rêveries' brauchte um wieder den eigenen Selbsterkenntnisprozess vorantreiben zu können. Ausgangspunkt für die Untersuchung ist das Buch 'Literary Silences in Pascal, Rousseau, and Becket' von Elisabeth Loevlie, in dem sie der Frage nachgeht, welche Bedeutung die gesellschaftliche Stille, die durch Rousseaus Rückzug entstanden ist, auf seine Selbsterkenntnis und die letztliche Abfassung der 'Rêveries' hatte. Außerdem befasst sie sich mit der Frage, wie er diese Stille in seinen 'Rêveries' literarisiert.

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