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E-Book

Rudolf Steiner

Die Biografie

AutorHelmut Zander
VerlagPiper Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl536 Seiten
ISBN9783492953030
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Man kann Schüler auf der Waldorfschule sein, ohne an Reinkarnation zu glauben. Man kann Demeter-Erdbeeren aus biodynamischer Landwirtschaft schmackhaft finden, ohne auf der Zunge kosmische Kräfte zu spüren. Man kann die vielen Praxisfelder der Anthroposophie nutzen, aber man wird ihren Herzschlag nicht verstehen, wenn man nicht ihren Vater und Ideengeber kennt: Rudolf Steiner (1861-1925), das Kind aus einem Krähwinkel des Habsburgerreiches, der einer der großen Esoteriker des 20. Jahrhunderts wurde. Helmut Zander schreibt die kritische Biografie des kantigen Querdenkers, der seiner unangepassten Grundsätze wegen bis heute Gläubige fasziniert und Gegner provoziert.

Helmut Zander, geboren 1957 in Oberaußem im Rheinland, ist Privatdozent für Geschichte an der  Humboldt-Universität zu Berlin und Fellow am Käte Hamburger Kolleg »Dynamiken der Religionsgeschichte« an der Ruhr-Universität Bochum. Er gilt seit seiner zweibändigen Studie über die »Anthroposophie in Deutschland« als der Experte zum Thema.

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Leseprobe
ANFÄNGE   EINS   Kindheit. Kleinbürgerliche Kindheit mit großem Vater   Geist und Materie   Halbwahr scheint der Satz, mit dem Rudolf Steiner 1923 in seiner Autobiografie Mein Lebensgang von sich zu erzählen beginnt: »In Kraljevec bin ich am 27. Februar 1861 geboren.« Der Ort stimmt, Steiner hat das Licht der Welt im kroatischen, damals zu Ungarn gehörigen Örtchen Kraljevec erblickt, in einem Zimmer der Bahnstation. Aber noch in einer wohl wenige Jahre älteren Lebensskizze hatte Steiner festgehalten: »Meine Geburt fällt auf den 25. Februar 1861.«1 Einmal, nur dieses eine Mal, wie bei einem Freudschen Versprecher, verlegt Steiner seinen Geburtstag zwei Tage vor. Die Differenz ist minimal und könnte als Versehen durchgehen, ließe sich dahinter nicht ein Programm lesen. Die Lücke von zwei Tagen ist ein Schlüssel zu Steiners Autobiografie, ja zu seinem ganzen Leben. Denn der 27. Februar ist Steiners Tauftag. Das wahre Leben, so kann man Steiners Credo lesen, beginnt nicht mit der biologischen Geburt, sondern mit der Taufe, die den Menschen zu einem geistigen Wesen mache. Diese Differenz zwischen, wie er später sagen wird, exoterischer und esoterischer Existenz war die Grundspannung seines Lebens. Er hat dieses Drama, das unter dem Titel »Materialismus« versus » Idealismus « das 19. Jahrhundert in unversöhnliche Weltanschauungslager spalten konnte, in allen Höhen und Tiefen durchlitten. Allerdings war er als Anthroposoph felsenfest davon überzeugt, dass die geistige Welt die Wahrheit sei. Daher ist seine Autobiografie auch nicht einfach die Chronologie seines »Lebensganges«, wie er sie nennt. Vielmehr hat er den Jahresringen eine große Erzählung unterlegt, das Narrativ vom Sieg des Geistes über die Materie, vom Sieg des frommen Theosophen Steiner, der er seit 1902 war, über den gottlosen Nietzscheaner gleichen Namens aus den letzten Jahren vor 1900. Steiners versehentliche Verlegung seines Geburtstags ist ein erster Hinweis auf dieses geheime Skript. Bei einem genauen Blick auf die Quellen wird die Sache jedoch komplizierter.2 Vielleicht war er irritiert gewesen, dass die Taufe nicht, wie üblich, zwei Tage nach der Geburt stattgefunden haben sollte. Aber es war eine schwere Geburt gewesen, die sich vom 26. Februar an hingezogen hatte, und die Eltern hatten den kleinen Rudolf am 27. Februar notgetauft, weil sie um sein Leben fürchteten. Wie auch immer: Man muss Steiners Lebenstableau mit einer Schere im Kopf lesen und die historische von der erinnerten Wahrheit trennen. Insoweit hat Steiners Biografie - wie jeder Lebensrückblick - zwei »halbe« Wahrheiten, eine persönliche und eine faktische. »Ganz« wird die Wahrheit nicht werden. Für weite Teile von Steiners Kindheit und Jugend sind nur seine Aussagen verfügbar. Was wir über diese Zeit nicht durch ihn selbst wissen, wissen wir, von wenigen Splittern abgesehen, überhaupt nicht. Wir besitzen nur die Fragmente, die Steiner uns zugebilligt hat, als er seinen »Lebensgang« zwischen 1923 und 1925 in der anthroposophischen Hauszeitschrift Goetheanum Woche für Woche ausbreitete. Er hatte später noch ein persönliches Journal schreiben wollen, aber da der Tod dem fiebergepeinigten Körper die Feder aus der Hand nahm, ist es bei einer Autobiografie geblieben, die für die öffentliche Wahrheit zuständig war. Aus dieser Abhängigkeit hat uns Steiner allerdings selbst ein wenig herausgeholfen. Denn er hat nach 1900 immer wieder biografische Bemerkungen in seine Vorträge eingestreut und Lebensskizzen verfasst.3 Sie ermöglichen es manchmal, den späten Steiner mit den Augen des frühen zu lesen.   Der Vater   Die Statistik ist unbestechlich: In den beiden ersten Kapiteln seiner Autobiografie, die Kindheit und Jugend behandeln, kommt Steiner achtmal auf seine Mutter zu sprechen, der Vater dagegen bringt es auf sechsunddreißig Nennungen. Zweifelsohne war Vater Johann die dominierende Gestalt in der familiären Hierarchie. Er kam aus dem niederösterreichischen Waldviertel, war in seiner Jugend Diener bei den Mönchen des niederösterreichischen Prämonstratenserstifts Geras und Jäger bei dem Grafen Hoyos gewesen und hatte, wie sein Vater, Förster werden wollen. Weil aber der Graf die Heirat Johann Steiners mit seiner geliebten Franziska Blie verbot, verließ Rudolfs Vater die agrarische Welt seiner Herkunft und ging als Telegrafist zur Südbahn - und hat es zu etwas gebracht. Hier war er weder ein abhängiger Landarbeiter noch der Proletarier eines Industriebetriebs. In Kraljevec war Johann Steiner stolzer Angestellter an der kleinen Bahnstation, gelegen an einer Linie der Südbahn- Aktiengesellschaft, die Budapest mit der adriatischen Hafenstadt Rijeka verband. Hier wachte er über den Zugang der Menschen zum Bahnsteig, er sorgte für die korrekte Weichenstellung, und als Telegrafist war er das lokale Kommunikationsrelais, denn neben den Schienen verliefen die Drähte, die die Morsezeichen durch die Welt schickten. Dieser Migration verdankte Steiner seine Geburt in Kraljevec. Aber diesen Ort betrachtete er zeitlebens als fremde Erde. Er »stamme« vielmehr aus Horn in Niederösterreich. Aus dieser Gegend kommen jedoch nur seine Eltern, Steiner selbst hat nie in diesem »Stammgebiet« gelebt. Die häuslichen Verhältnisse werden, wenn nicht arm, so doch bescheiden gewesen sein. Rudolf war stolz, wenn er den Abendbrottisch, auf dem üblicherweise nur ein Butterbrot oder höchstens einmal ein Käsebrot lag, mit selbst gepflückten Beeren bereichern konnte. Der Preis dieses kleinen Wohlstands war für den Vater hoch gewesen: Seine Heimat hatte er verlassen, Eltern und Verwandte lebten in weiter Ferne, nur seine Frau hatte er aus dem Land seiner Kindheit mitgenommen. Zudem war der Stationsdienst kein Zuckerschlecken. Drei Tage und drei Nächte hintereinander schob er Dienst, gefolgt von einer Pause von vierundzwanzig Stunden. Aber diese Welt der Technik war das väterliche Reich, das den jungen Rudolf faszinierte und wichtige Strukturen seines Weltbilds bis zu seinem Tod prägte. Die Mutter spielte Steiners Erinnerungen zufolge in dieser Welt nur eine Assistentenrolle, obwohl sie die Hauptlast der häuslichen Sorge trug. Sie schenkte nach »Rudl«, wie sie ihren Ältesten nannte4, noch zwei Geschwistern das Leben: der Schwester Leopoldine, die dreieinhalb Jahre jünger war, und dem Bruder Gustav, der sehr bald, acht Monate nach der Schwester, zur Welt kam und das Sorgenkind der Familie wurde, weil er taubstumm war. Die Nachrichten über die Mutter sind so karg, dass sie nicht über ein paar Druckzeilen hinausgehen: Sie führte den Haushalt, sie strickte und häkelte, sie kümmerte sich »liebevoll« um die Kinder - und das war es schon, was Steiner über sie in seiner Autobiografie preisgibt. Was nicht heißt, dass das Verhältnis zwischen beiden gespannt war. Als erwachsener Mann hat er die Rolle des Vaters, der 1910 starb, übernommen und sich fürsorglich um seine Mutter und seine Geschwister, insbesondere um seinen behinderten Bruder, gekümmert. Der Vater also und sein Erstgeborener, das war die Konstellation, die die ersten achtzehn Lebensjahre Steiners prägte, bis er das elterliche Haus verließ, um in Wien zu studieren. Dieser Patriarch, der »leidenschaftlich aufbrausen« konnte, wenn er in Rage geriet, erzog seinen Filius liebevoll und autoritär. Als beispielsweise der sechsjährige Rudolf in der Schule zu Unrecht beschuldigt wurde, die Tintenfässer in den Schulbänken mit Kreisen aus Tintenklecksen dekoriert zu haben, »kündigte« der Vater dem Lehrerehepaar die »Freundschaft« und unterrichtete fortan seinen Sohn selbst. Zwei, drei Jahre lang war der Vater auch der Lehrer und Rudolf Schüler in seinem Dienstraum. Was dort geschah, hört sich im gestelzten Stil von Steiners später Lebensrückschau so an: »Ich konnte ... bei ihm kein rechtes Interesse zu dem fassen, was durch den Unterricht an mich herankommen sollte.« Leuchtende Augen meint man hingegen noch im Gesicht des sechzigjährigen Steiner zu sehen, wenn er über die Bahntechnik schreibt, über die Schienen, die sich in den Bergen verlieren, und die Drähte, die die Bahn mit der Welt verkabelten. Ihn fesselten der Eisenbahndienst, die Technik, das Leben auf der Station, aber nicht der Schulstoff. Dabei hat Rudolf offenbar gut lesen, aber nur miserabel schreiben gelernt. Für die Bewältigung seiner Rechtschreibschwäche brauchte er Jahre. Leiter einer Bahnstation zu sein bedeutete für Johann Steiner, immer wieder umzuziehen. In Kraljevec, der ersten Station, blieb man nur anderthalb Jahre, vielleicht weil der deutschnational orientierte Vater aus dem kroatischen Umfeld wegwollte. Dann zog man im Zickzack durch das Wiener Becken, für ein knappes Jahr nach Mödling, das heute am Südrand Wiens liegt, bis man Anfang 1863 nach Pottschach kam, wo der gerade zweijährige Steiner die Zeit bis zu seinem achten Lebensjahr verbrachte. Dann ging es im August 1869 nach Neudörfl auf der ungarischen Seite des Flüsschens Leitha. Von hier aus besuchte Steiner die Schule im deutschsprachigen Westen, in Wiener Neustadt. Die letzten Jahre im Elternhaus verlebte er ab 1879 in Inzersdorf, wieder vor den Toren Wiens, wohin sich der Vater hatte versetzen lassen, um dem Sohn das Studium, zu dem er ihn bestimmt hatte, von zu Hause aus zu ermöglichen. Johann Steiner blieb, bis er seinen Sohn in die Metropole Wien entließ, ein starker, ein autoritärer Vater. Fragt man sich, wo die Wurzeln von Rudolf Steiners autoritärem Anspruch auf Wissen und höchste Einsicht liegen, der sich wie ein Fluidum, manchmal unmerklich, manchmal atemraubend durch das Werk des späteren Anthroposophen zieht, kommt man an dem Übervater, welcher der Bahnwärter Johann Steiner auch war, nicht vorbei.   Technik   Aber was heißt hier Bahnwärter? Was in unseren Ohren nach Nachtwächter klingt, war am Ende des 19. Jahrhunderts die Schaltstelle einer Hightech-Welt. Die Eisenbahn war Motor der Industrialisierung, sie erschloss abgelegene Gebiete, und vor allem war sie für die Zeitgenossen ein Faszinosum. Die Semmeringbahn, an die sein Vater in Pottschach kam, wo Rudolf sechs Jahre seines Lebens verbrachte und der Vater zum Stationsvorsteher aufgestiegen war, gehörte zu den technischen Wundern des 19. Jahrhunderts. Der Ingenieur Carl Ritter von Ghega hatte diese erste Hochgebirgseisenbahn der Welt, die die Alpen querte und Wien mit dem Seehafen Triest verband, um die Abhängigkeit von Genua zu mindern, fertiggestellt. Die Technikbegeisterten sahen nie zuvor realisierte Brücken und Tunnel, hinter denen neue Dimensionen der mathematischen Berechnung von Streckenführungen standen, und staunten über Lokomotiven, die entgegen der damals herrschenden Lehre starke Neigungen ohne Seilebenen, selbst bei Eis und Schnee, bewältigten. Damit fuhr Wiens bessere Gesellschaft am Wochenende in die Projektion einer unberührten Natur, während sie sich an der technischen Unterwerfung der Natur durch atemberaubende Viadukte und Tunnel berauschte. Die »Hofratszüge« entließen die Wiener Hautevolee in die Zuckerbäckerwelt historisierender Villen mit gotisierenden Türmchen und griechischen Säulenportiken oder auf die den »Heimatstil« beschwörenden Holzbalkone des Semmeringer Kurhauses. 1999 verneigte sich die Welt vor dieser Kulturlandschaft, als sie die Semmering-Strecke als erste Eisenbahn in das Weltkulturerbe aufnahm. An ihrer kleinen Station in Pottschach verfiel der junge Rudolf der Faszination der Technik. Er beobachtete, wie »der Schullehrer, der Pfarrer, der Rechnungsführer des Gutshofes, oft der Bürgermeister erschienen«, um die einfahrenden Züge zu bestaunen, und er saß stunden- und tagelang in der »Kanzlei« seines Vaters. In einer sehr persönlichen Impression hat der zweiundsechzigjährige Steiner diese Verzauberung seines Lebens durch Technik offengelegt : »Ich glaube, daß es für mein Leben bedeutsam war, in einer solchen Umgebung die Kindheit verlebt zu haben. Denn meine Interessen wurden stark in das Mechanische dieses Daseins hineingezogen. Und ich weiß, wie diese Interessen den Herzensanteil in der kindlichen Seele immer wieder verdunkeln wollten, der nach der anmutigen und zugleich großzügigen Natur hin ging, in die hinein in der Ferne diese dem Mechanismus unterworfenen Eisenbahnzüge doch jedesmal verschwanden.«   Der Kampf zwischen Technik und Natur, von dem Steiner hier berichtet, dürfte in den Kinderjahren zugunsten der »Mechanik« ausgegangen sein. Aber im Worthaushalt des späteren Anthroposophen und in dieser Textpassage liegt »das Mechanische« nahe bei dem Geistlosen, und deshalb erscheint die Technik als »Verdunklung« der Seele. Doch in Steiners Erinnerung erklingt auch die Hintergrundmusik einer anderen Welt. Er berichtet von der Natur, die unmittelbar neben den Schienen begann. Im Gemeindewald von Neudörfl sammelte er Holz, in den umliegenden Fluren wanderte er mit seinen Eltern oder allein zu einer Kapelle, die der heiligen Rosalie geweiht war, hier schöpfte er Quellwasser und sammelte Beeren. Als alter Herr beharrte er deshalb darauf, schon früh ein Kind zweier Welten gewesen zu sein.
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