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Schadensersatz im Unionsprivatrecht

Eine Studie zu Effektivität und Durchsetzung des Europäischen Privatrechts am Beispiel des Haftungsrechts

AutorChristian Heinze
VerlagMohr Siebeck
Erscheinungsjahr2017
ReiheBeiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 119
Seitenanzahl725 Seiten
ISBN9783161542022
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis114,00 EUR
'Wo Recht ist, da ist auch Abhilfe' - dies gilt nicht ohne weiteres für das Privatrecht der Europäischen Union, das die Folgen einer Verletzung europäisch fundierter Rechte im Regelfall den nationalen Regeln überlässt. Im Interesse der wirksamen Durchsetzung des Unionsrechts haben allerdings Gerichtshof und europäischer Gesetzgeber in jüngerer Zeit Vorgaben auch für die Rechtsdurchsetzung durch die nationalen Gerichte formuliert. Ausgehend von drei unterschiedlichen Einwirkungsformen des Unionsrechts, nämlich der Rahmensetzung durch den Effektivitätsgrundsatz, der Rechtsangleichung durch Richtlinien und der Rechtsvereinheitlichung durch Verordnungen untersucht Christian Heinze am Beispiel von zehn Sachfragen des Schadensersatzes die Einflüsse des Unionsrechts auf das nationale Haftungsrecht.

ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht und Rechtsvergleichung an der Universität Heidelberg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis12
Abkürzungsverzeichnis22
Erster Teil: Einführung28
§ 1 Ausgangslage und Anlass der Untersuchung29
I. Ausgangslage: Die Zersplitterung des Unionsprivatrechts29
1. Horizontale Zersplitterung in Einzelrechtsakte31
2. Vertikale Zersplitterung durch Trennung von unionalen Rechten und nationalen Rechtsbehelfen33
3. Abhilfe durch allgemeine Grundsätze des Unionsrechts?39
II. Anlass: Europäische Vorgaben für die Rechtsdurchsetzung43
1. Unmittelbare Anwendbarkeit und Durchsetzungsverpflichtung45
2. Der sanktionenrechtliche Effektivitätsgrundsatz47
a) Kompetenz53
b) Grundlage und Herleitung60
aa) Effektivitätsgrundsatz nach Rewe/Comet62
bb) Gebot wirksamer, verhältnismäßiger und abschreckender Sanktionen65
cc) Recht auf effektiven Rechtsschutz72
c) Verhältnis zum allgemeinen Effektivitätsgebot74
d) Abgrenzung zum Äquivalenzgrundsatz78
e) Inhalt und Reichweite81
aa) Anwendungsvoraussetzungen81
(1) (Faktisch) Unmittelbar wirksames Unionsrecht81
(2) Initiativberechtigung des individuellen Klägers87
(3) Unvollständige Regelung der Sanktionen im Unionsrecht87
bb) Kriterien der Effektivität90
(1) Bindung an das Unionsrecht im Übrigen94
(2) Bedeutung des durchzusetzenden Unionsrechts96
(3) Bedeutung der gegenläufigen nationalen Norm97
(4) Person des und Folgen für den betroffenen Einzelnen101
cc) Wirkungsweise102
dd) Rechtsfolgen107
ee) Unmittelbare Wirkung108
§ 2 Ziel, Einbettung und Ansatz der Untersuchung114
I. Erkenntnisziele der Untersuchung114
II. Einbettung in den Stand der Forschung116
III. Eigener Ansatz119
1. Unionsrechtsimmante Untersuchung120
2. Rechtsgebietsübergreifende Untersuchung126
§ 3 Gegenstand und Grundbegriffe der Untersuchung133
I. Gegenstand133
1. Drei Einwirkungsformen133
a) Rahmensetzung durch den Effektivitätsgrundsatz134
b) Rechtsangleichung durch Richtlinien136
c) Rechtsvereinheitlichung durch Verordnungen138
2. Fünf Sachmaterien140
3. Zehn Sachfragen141
a) Ausgewählte Fragen des Haftungs- und Schadensrechts141
b) Einbeziehung des Sonderdeliktsrechts und der Vertragshaftung145
II. Grundbegriffe147
1. Schadensersatz147
a) Schadensbegriff152
aa) Ersatzfähige Einbußen154
bb) Differenzhypothese156
b) Schadenszufügung durch Verhalten des Anspruchgegners158
c) Abgrenzung zu Nachbarmaterien159
aa) Schadensersatz und Bereicherungsausgleich160
bb) Schadensersatz und Unterlassung/Beseitigung165
cc) Schadensersatz und vertragliches Äquivalenzinteresse169
2. Unionsprivatrecht169
a) Begriff169
b) Ausklammerung der Staatshaftung171
Zweiter Teil: Bestandsaufnahme174
Abschnitt 1: Rahmensetzung durch den Effektivitätsgrundsatz176
§ 4 Kartelldeliktsrecht176
I. Existenz eines Schadensersatzanspruchs177
1. Begründung des Schadensersatzanspruchs177
2. Rechtsnatur des Schadensersatzanspruchs178
II. Funktionen des Schadensersatzanspruchs188
1. Kompensations- und Präventionsfunktion189
2. Neujustierung durch die Kartellschadensersatzrichtlinie?193
III. Aktivlegitimation und Initiativberechtigung197
1. Beteiligte des Kartellrechtsverstoßes201
2. Abnehmer203
a) Unmittelbare Abnehmer203
b) Mittelbare Abnehmer204
c) Abnehmer von Kartellaußenseitern211
3. Wettbewerber217
4. Investoren und Arbeitnehmer der Kartellgeschädigten218
5. Verbände und qualifizierte Einrichtungen220
IV. Verschulden220
1. Analogie zum Antidiskriminierungsrecht und Vergaberecht?221
2. Verschuldenshaftung und Effektivitätsgrundsatz225
V. Schadensbegriff und Schadensumfang232
1. Europäischer oder nationaler Schadensbegriff?232
2. Naturalrestitution und Schadenskompensation235
3. Schadensumfang238
a) Materielle Schäden239
aa) Ersatz des Vermögensschadens241
bb) Entgangener Gewinn244
cc) Verlorene Marktchancen247
dd) Schadensberechnung anhand des Verletzergewinns?251
b) Immaterielle Schäden253
c) Überkompensatorischer Schadensersatz255
VI. Kausalität256
VII. Mitwirkende Verursachung258
1. Anspruchsausschluss bei erheblicher Mitverantwortung258
2. Anspruchsminderung bei Mitverschulden258
VIII. Begrenzung des Schadensersatzes260
1. Gesetzliche Begrenzung des Schadensersatzes260
2. Vertragliche Begrenzung des Schadensersatzes260
3. Vorteilsausgleichung und Bereicherungsverbot261
IX. Verjährung und Ausschlussfristen264
1. Verjährungsbeginn265
2. Verjährungsfrist268
3. Verjährungshemmung269
4. Absolute Verjährung270
5. Ergebnisse271
X. Verzinsung272
§ 5 Verbrauchervertragliche Informationspflichten276
I. Existenz eines Schadensersatzanspruchs280
1. Keine ausdrückliche Regelung von Schadensersatzansprüchen280
2. Schadensersatzansprüche kraft Effektivitätsgebots285
a) Vorrang des Widerrufsrechts?286
b) Folgen fehlerhafter Widerrufsbelehrung290
aa) Belehrungsmängelhaftung290
bb) Relevanz im geltenden Verbrauchervertragsrecht295
c) Allgemeine Verpflichtung zur individualrechtlichen Sanktionierung von Informationspflichtverletzungen299
d) Abstimmung auf den Zweck der Informationspflicht308
aa) Kein Schadensersatz ohne Vertragsschluss309
bb) Kein Schadensersatz ohne Verbrauchernachteil310
cc) Vertragsaufhebung als Schadensersatz315
dd) Ersatz von Begleitschäden319
ee) Ergebnisse320
II. Funktionen des Schadensersatzanspruchs320
III. Aktivlegitimation und Initiativberechtigung325
IV. Verschulden326
V. Schadensbegriff und Schadensumfang328
1. Europäischer oder nationaler Schadensbegriff?328
2. Naturalrestitution und Schadenskompensation328
3. Schadensumfang329
a) Materielle Schäden: Belehrungsmängelhaftung330
b) Materielle Schäden: Sonstige Informationspflichten333
aa) Vertragsaufhebung333
bb) Vertragsanpassung?334
cc) Ersatz von Folge- und Begleitschäden335
c) Immaterielle Schäden336
d) Überkompensatorischer Schadensersatz337
VI. Kausalität337
1. Belehrungsmängelhaftung337
2. Andere Informationspflichtverletzungen342
VII. Mitwirkende Verursachung346
VIII. Begrenzung des Schadensersatzes348
1. Gesetzliche Begrenzung des Schadensersatzes348
2. Vertragliche Begrenzung des Schadensersatzes348
3. Vorteilsausgleichung und Bereicherungsverbot349
IX. Verjährung und Ausschlussfristen350
X. Verzinsung351
Abschnitt 2: Rechtsangleichung durch Richtlinien354
§ 6 Reiserecht354
I. Existenz eines Schadensersatzanspruchs362
II. Funktionen des Schadensersatzanspruchs365
III. Aktivlegitimation und Initiativberechtigung370
IV. Verschulden372
V. Schadensbegriff und Schadensumfang377
1. Europäischer oder nationaler Schadensbegriff?378
2. Naturalrestitution und Schadenskompensation380
3. Schadensumfang380
a) Materielle Schäden381
b) Immaterielle Schäden382
c) Überkompensatorischer Schadensersatz386
VI. Kausalität387
VII. Mitwirkende Verursachung388
1. Mitverursachung des Geschädigten388
2. Mitverursachung Dritter390
VIII. Begrenzung des Schadensersatzes391
1. Gesetzliche Begrenzung des Schadensersatzes391
2. Vertragliche Begrenzung des Schadensersatzes392
3. Vorteilsausgleichung und Bereicherungsverbot393
IX. Verjährung und Ausschlussfristen393
X. Verzinsung394
§ 7 Produkthaftung394
I. Existenz eines Schadensersatzanspruchs397
II. Funktionen des Schadensersatzanspruchs398
1. Verbraucherschutz durch Wiedergutmachung von Schäden399
2. Handelserleichterung und unverfälschter Wettbewerb401
3. Geordnete Rechtspflege405
4. Produktinnovation406
5. Prävention407
6. Ergebnis410
III. Aktivlegitimation und Initiativberechtigung410
IV. Verschulden412
V. Schadensbegriff und Schadensumfang420
1. Europäischer oder nationaler Schadensbegriff?421
2. Naturalrestitution und Schadenskompensation426
3. Schadensumfang427
a) Materielle Schäden428
aa) Körperschäden429
bb) Sachschäden432
cc) Vermögensfolgeschäden438
b) Immaterielle Schäden442
c) Überkompensatorischer Schadensersatz444
VI. Kausalität444
VII. Mitwirkende Verursachung449
1. Mitverursachung des Geschädigten449
2. Mitverursachung Dritter450
VIII. Begrenzung des Schadensersatzes451
1. Gesetzliche Begrenzung des Schadensersatzes451
2. Vertragliche Begrenzung des Schadensersatzes454
3. Vorteilsausgleichung und Bereicherungsverbot455
IX. Verjährung und Ausschlussfrist455
1. Subjektive Verjährung456
2. Objektive Ausschlussfrist456
X. Verzinsung459
Abschnitt 3: Rechtsvereinheitlichung durch Verordnungen460
§ 8 Luftbeförderungsrecht460
I. Existenz eines Schadensersatzanspruchs461
1. Übereinkommen von Montreal461
2. Fluggastrechteverordnung 261/2004463
3. Verhältnis und Rechtsnatur der Ansprüche467
II. Funktionen des Schadensersatzanspruchs474
1. Übereinkommen von Montreal476
2. Fluggastrechteverordnung 261/2004476
III. Aktivlegitimation und Initiativberechtigung481
1. Übereinkommen von Montreal481
2. Fluggastrechteverordnung 261/2004483
IV. Verschulden489
1. Übereinkommen von Montreal489
2. Fluggastrechteverordnung 261/2004491
V. Schadensbegriff und Schadensumfang495
1. Europäischer oder nationaler Schadensbegriff?495
2. Naturalrestitution und Schadenskompensation496
3. Schadensumfang497
a) Materielle Schäden497
aa) Übereinkommen von Montreal497
bb) Fluggastrechteverordnung 261/2004499
b) Immaterielle Schäden500
aa) Übereinkommen von Montreal500
bb) Fluggastrechteverordnung 261/2004504
c) Überkompensatorischer Schadensersatz505
VI. Kausalität506
1. Übereinkommen von Montreal506
2. Fluggastrechteverordnung 261/2004508
VII. Mitwirkende Verursachung508
1. Übereinkommen von Montreal508
2. Fluggastrechteverordnung 261/2004510
VIII. Begrenzung des Schadensersatzes512
1. Gesetzliche Begrenzung des Schadensersatzes512
2. Vertragliche Begrenzung des Schadensersatzes512
3. Vorteilsausgleichung und Bereicherungsverbot513
IX. Verjährung und Ausschlussfristen519
X. Verzinsung521
Dritter Teil: Ergebnisse524
§ 9 Ergebnisse im Einzelnen524
I. Existenz eines Schadensersatzanspruchs524
1. Begründung ungeschriebener Schadensersatzansprüche527
a) Primärrecht und Verordnungen527
aa) Wettbewerbsregeln und Verordnungen527
bb) Grundfreiheiten529
cc) Ergebnis530
b) Richtlinien530
aa) Verbrauchervertragsrecht531
bb) Antidiskriminierungsrecht535
cc) Ergebnis541
c) Gesamtergebnis542
aa) Regelvermutung der privaten Durchsetzbarkeit542
bb) Keine grundsätzliche Ausnahme für Richtlinien543
2. Voraussetzungen ungeschriebener Schadensersatzansprüche545
a) Unmittelbare Wirkung der verletzten Primärnorm545
aa) Primärrecht und Verordnungen545
bb) Richtlinien545
b) Anspruchsberechtigung des individuellen Anspruchstellers547
c) Beeinträchtigung der praktischen Wirksamkeit der Primärnorm bei Nichtdurchsetzung durch Schadensersatzansprüche548
3. Grenzen ungeschriebener Schadensersatzansprüche551
a) Kein materieller Schutz durch die verletzte Primärnorm551
b) Hinreichende Effektivität durch behördliche Durchsetzung?553
c) Verhältnis zum zivilrechtlichen Primärrechtsschutz559
aa) Primärrechtsschutz als Ergänzung des Schadensersatzes560
bb) Primärrechtsschutz als Ersetzung des Schadensersatzes562
cc) Europäisches Lauterkeitsrecht als Gegenbeispiel?562
d) Derogation durch Sekundärrecht565
II. Funktionen des Schadensersatzanspruchs566
1. Kompensation566
2. Prävention und Rechtsdurchsetzung568
a) Grenzen der Prävention573
b) Verhältnis von Prävention und Rechtsdurchsetzung575
3. Verhältnis von Kompensation und Prävention576
4. Sonstige Funktionen581
III. Aktivlegitimation und Initiativberechtigung582
1. Die Klagebefugnis im europäisierten Verwaltungsrecht582
2. Zivilrechtliche Rezeption585
3. Kritik586
a) Fehlender Haftungsrechtsbezug586
b) Friktionen mit dem geltenden Unionsprivatrecht588
4. Eigener Ansatz: Differenzierung anhand des Normzwecks589
a) Individualschützende Normen590
b) Kollektivschützende Normen592
c) Wettbewerbsschützende Normen595
aa) Europäisches Lauterkeitsrecht595
bb) Europäisches Kartellrecht597
cc) Grenzen599
IV. Verschulden600
V. Schaden606
1. Europäischer oder nationaler Schadensbegriff606
2. Naturalrestitution und Schadenskompensation610
3. Schadensumfang612
a) Materielle Schäden616
aa) Körperschäden616
bb) Sachschäden617
cc) Vermögensschäden618
b) Immaterielle Schäden622
c) Überkompensatorischer Schadensersatz629
VI. Kausalität630
1. Europäischer oder nationaler Kausalitätsbegriff631
2. Konkretisierung des Kausalzusammenhangs632
VII. Mitwirkende Verursachung636
1. Mitverursachung des Geschädigten636
2. Mitverursachung Dritter638
VIII. Begrenzung des Schadensersatzes639
1. Gesetzliche Begrenzung des Schadensersatzes639
2. Vertragliche Begrenzung des Schadensersatzes641
3. Vorteilsausgleichung und Bereicherungsverbot643
IX. Verjährung und Ausschlussfristen645
1. Ausschlussfristen im geschriebenen Unionsrecht645
2. Ausschlussfristen und Effektivitätsgrundsatz648
a) Dauer der Frist648
b) Beginn der Frist652
c) Kontextabhängigkeit der Frist655
X. Verzinsung658
§ 10 Ergebnisse in Thesen661
Literaturverzeichnis666
Rechtsprechungsverzeichnis706
I. Europäische Gerichte706
II. Deutsche Gerichte720
III. Internationale und ausländische Gerichte722
Sachverzeichnis724

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