Sie sind hier
E-Book

Schematherapie bei Patienten mit aggressivem Verhalten

Ein Therapieleitfaden

AutorClaudia Knörnschild, Friederike Vogel, Neele Reiss
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl218 Seiten
ISBN9783840926228
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Die Schematherapie ist eine innovative Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie, die Teile verschiedener psychotherapeutischer Ansätze integriert. Das Buch beschreibt praxisorientiert die schematherapeutische Arbeit mit Patienten mit aggressiven Verhaltensmustern, wie sie in forensischen und psychiatrischen Kliniken, aber auch in der ambulanten Psychotherapie oder in Beratungsstellen, insbesondere mit dem Schwerpunkt Suchtberatung, anzutreffen sind. Nach einem Überblick über aktuelle Erkenntnisse zum aggressiven Verhalten zeigt eine Einführung in die Grundlagen der Schematherapie anhand von Beispielen, welche Modusklassen, einschließlich forensisch relevanter Modi, es gibt. Ausführlich wird dann auf die schematherapeutische Fallkonzeptualisierung bei Menschen mit aggressivem Verhalten eingegangen und es wird die schematherapeutische Beziehungsgestaltung nach den Grundsätzen der begrenzten elterlichen Fürsorge dargestellt. Für die spezielle Patientengruppe werden modusspezifische Interventionen, wie z. B. imaginatives Überschreiben, empathische Konfrontation von Bewältigungsmodi und Stuhl-Techniken, beschrieben. Zahlreiche Fallbeispiele aus dem ambulanten, stationär-psychiatrischen, forensischen Kontext und dem Maßregelvollzug veranschaulichen das therapeutische Vorgehen. Auf der beiliegenden CD-ROM werden zudem für die klinische Arbeit hilfreiche Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. Ein abschließendes Kapitel geht auf die Notwendigkeit und die Besonderheiten schematherapeutischer Supervision im Umgang mit aggressiven Modi ein.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Kapitelübersicht
  1. Schematherapie bei Patienten mit aggressivem Verhalten
  2. Kapitel 1: Aggressives Verhalten
  3. Kapitel 2: Einführung in die Schematherapie
  4. Kapitel 3: Schematherapeutische Fallkonzeptualisierung bei Menschen mit aggressivem Verhalten
  5. Kapitel 4: „Limited reparenting“ bei aggressiven Patienten
  6. Kapitel 5: Interventionen zum gesunden Erwachsenenmodus
  7. Kapitel 6: Interventionen zur Überwindung maladaptiver Bewältigungsmodi
  8. Kapitel 7: Interventionen zu Kindmodi
  9. Kapitel 8: Interventionen zu dysfunktionalen Elternmodi
  10. Kapitel 9: Interventionen zum glücklichen Kindmodus
  11. Kapitel 10: Falldarstellung – Herr D.
  12. Kapitel 11: Supervisionsanliegen und Selbsterfahrungsaspekte im Umgang mit aggressiven Modi in der Schematherapie
  13. Literatur
  14. Anhang
  15. CD-ROM
Leseprobe
Kapitel 2 Einführung in die Schematherapie (S: 26-27)

2.1 Hintergrund

Die Schematherapie stellt eine innovative Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie dar (vgl. Kap. 1). Als integratives Therapiekonzept beinhaltet die Schematherapie neben allen kognitiven und verhaltenstherapeutischen Techniken auch Elemente aus der Tiefenpsychologie, der Bindungstheorie, der Gestalttherapie und ist um die emotionsaktivierenden Interventionen als wichtige Therapiebausteine erweitert. In der Schematherapie wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch in seiner Kindheit und Jugend bestimmte Kernbedürfnisse hat, die von wichtigen Bezugspersonen überwiegend erfüllt werden müssen, damit im Erwachsenenalter psychische Stabilität und somit Lebensqualität erreicht werden kann. Im Rückschluss geht J. Young (Young et al., 2003) davon aus, dass besonders Patienten mit chronischen psychischen Erkrankungen einzelne dieser oder alle Kernbedürfnisse dauerhaft nicht oder nicht ausreichend befriedigt bekommen haben. Diese Kernbedürfnisse werden mit den Patienten psychoedukativ und transparent erarbeitet (z. B. Was braucht ein Kind, um gesund und glücklich aufwachsen zu können? Was davon hat der Patient erleben dürfen und was hat er nicht erhalten oder erhalten können?). Zusätzlich stellt ein übergeordnetes Ziel der Schematherapie die Erfüllung der Kernbedürfnisse in der Therapie dar. Dies geschieht im Rahmen der Therapiebeziehung, des „limited reparenting“ (siehe ausführliche Darstellung im Kap. 4). Der Therapeut fungiert hier als Modell eines gesunden Erwachsenen und unterstützt vor allem zu Beginn der Therapie den Patienten bei der Erfüllung seiner Kernbedürfnisse, d. h. sie zu erkennen und sich diese selbst schrittweise aus dem Modus des gesunden Erwachsenen heraus erfüllen zu können.

2.2 Die Kernbedürfnisse nach J. Young

J. Young hat als einen der Grundpfeiler der Schematherapie die im Folgenden definierten Kernbedürfnisse postuliert.

1.Bindung, Sicherheit, Stabilität und Vorhersehbarkeit. Um in psychischer Gesundheit aufwachsen und zu stabilen Persönlichkeiten reifen zu können, benötigen Kinder und Jugendliche nach J. Young eine gute Bindung an Bezugspersonen, die ihnen ein dauerhaftes Gefühl vermitteln, geschützt und geliebt zu werden. Dabei liegt der Fokus neben Liebe, Zuneigung und Schutz vor allem auch auf der Vorhersagbarkeit und Verlässlichkeit von Bezugspersonen. Kinder, die z. B. mit phasenweise sehr liebevollen, aber – aufgrund von psychischer Erkrankung oder Temperamentsfaktoren – nicht dauerhaft emotional verfügbaren Eltern aufwachsen, erhalten zwar manchmal Liebe und Schutz, aber in für sie nicht vorhersagbarer Art und Weise.

2.Autonomie, Kompetenz und Identitätsgefühl. Ein weiteres Grundbedürfnis, welches Kinder und Jugendliche erfüllt bekommen sollten, besteht in der Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, eigene Fehler machen und daraus lernen zu dürfen und somit Zutrauen in eigene Stärken und Entscheidungen entwickeln zu können. Dafür brauchen Kinder Bezugspersonen, die selbst nicht zu ängstlich und dem Kind gegenüber nicht übermäßig protektiv agieren, sondern sich bei ersten eigenen Entscheidungen und Autonomiebestrebungen des Kindes unterstützend verhalten und diese fördern.

3.Freiheit, eigene Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken zu können. Bezugspersonen sollten weiterhin Kindern und Jugendlichen vermitteln, dass ihre Gefühle wahrgenommen und ausgedrückt werden dürfen. Kinder sollten in einem Umfeld aufwachsen, in dem sie sich zum Ausdruck von Gefühlen und Bedürfnissen ermutigt fühlen und diese validiert bekommen. Das bedeutet, dass es für Kinder hilfreich ist, früh zu lernen, dass es normal und erlaubt ist, Gefühle zu empfinden und dass es wichtig ist, diese in einer angemessenen Art und Weise ausdrücken zu lernen.

4.Spontanität und Spiel. J. Young hat mit der Aufnahme von Spiel und Spontanität in die Reihe der Grundbedürfnisse dieser Komponente für das seelisch gesunde Heranwachsen von Kindern eine im Vergleich zu anderen Therapieformen relativ große Bedeutung zugemessen. Viele unserer Patienten mit schweren chronischen psychischen Störungen sind in einem Umfeld aufgewachsen, in dem kein Raum für angemessenes „Kindsein“ mit Spiel, Spaß und Unbeschwertheit möglich war. In der Folge sind Menschen, die dieses Kernbedürfnis nicht ausreichend oder gar nicht erfüllt bekommen haben, oft im Erwachsenenalter auch nicht in der Lage, diese Komponenten in ihr Leben zu integrieren. Da Spaß und Unbeschwertheit aber wesentliche Faktoren zum Aufbau von Lebensqualität sind, wird diesen Komponenten in der Schematherapie ebenfalls viel Raum gegeben (siehe „limited reparenting“ in Kap. 4, Arbeit mit dem Modus des glücklichen Kindes u. a. m.).

5.Realistische Grenzen gesetzt bekommen. Nicht zuletzt können Kinder und Jugendliche nur dann zu gesunden und lebenstüchtigen Mitgliedern der Gesellschaft heranwachsen, wenn sie lernen, dass ihrem Verhalten Grenzen gesetzt sind und sie die Grenzen anderer Menschen respektieren lernen. Hierzu gehört, sich an Regeln zu halten, aber auch Langeweile und Frustration ertragen zu lernen.
Selbstverständlich müssen diese Kernbedürfnisse nicht zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation erfüllt werden, um ein gesundes Heranwachsen zu gewährleisten. Weiterhin gibt es nur wenige Patienten, bei denen nur eines der fünf genannten Kernbedürfnisse nicht, alle anderen aber zufriedenstellend befriedigt worden sind. Hilfreich ist es, mit den Patienten zu erarbeiten, welche Kernbedürfnisse sie nicht erfüllt bekommen haben und dass sie ein Recht gehabt hätten, diese erfüllt zu bekommen. Dieser Teil schematherapeutischer Psychoedukation hat häufig auch eine starke emotionsaktivierende Komponente, die einen Trauerprozess anstößt, der für den therapeutischen Prozess hilfreich ist (z. B. Trauer um verlorene Kindheitserfahrungen, die für den Patienten wichtig gewesen wären).

2.3 Die Schemata

2.3.1 Die Definition eines maladaptiven Schemas

Ein maladaptives Schema (im Folgenden nur kurz als Schema bezeichnet) nach J. Young stellt ein übergeordnetes Lebensthema oder Lebensmuster dar, das ein Mensch im Laufe seines Lebens erwirbt, sich dem Schema entsprechend verhält und sich dieses dadurch kontinuierlich weiter entwickelt und verfestigt. Dadurch wird das Schema zu einer eigenen subjektiven Wahrheit für den Menschen, durch die er sich selbst, die Beziehung zu anderen und die Umgebung wahrnimmt. Ein Schema entsteht durch Bedürfnisfrustration in Kindheit und Jugend, d. h. durch die dauerhafte Nichterfüllung einzelner oder mehrerer Kernbedürfnisse. Wir sprechen in diesem Buch nur über maladaptive Schemata, da diese für unsere Patienten im Rahmen der Schematherapie relevant sind, wenngleich alle Menschen auch adaptive Schemata haben, die ihnen ihr Leben erleichtern. Es handelt sich bei einem Schema um ein Konglomerat aus Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen und Körperwahrnehmungen. Als neurobiologisches Korrelat dafür sind bestimmte neuronale Aktivierungen anzunehmen, die durch bestimmte Stimuli besonders aktiviert werden. Das gesamte Schemakonzept stellt ein heuristisches Modell dar, das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausreichend wissenschaftlich belegt werden kann.

Nach J. Young entstehen stark ausgeprägte Schemata in Kindheit und Jugend durch immer wiederkehrende oder dauerhafte Frustration von Kernbedürfnissen, um sich dann durch bestimmte Umgangsweisen mit diesem Schema (den Bewältigungsstilen der Schemata) im Lauf des Lebens weiter zu entwickeln. Daraus leitet sich das übergeordnete Ziel der Schematherapie ab, die Kernbedürfnisse des Patienten zu erfüllen bzw. ihn dazu anzuleiten, diese sich selbst erfüllen zu lernen. Dies geschieht durch langfristige Veränderung der Schemata, stets unter Berücksichtigung aktueller Modi (vgl. Kap. 2.4).

2.3.2 Die Definition der einzelnen Schemata

18 Schemata sind von J. Young definiert worden, die im Folgenden kurz vorgestellt werden. Hierbei ist zu beachten, dass die einzelnen Schemadefinitionen nicht trennscharf sind, d. h. es gibt zahlreiche Überlappungen zwischen verschiedenen Schemata. Patienten mit schweren chronischen psychischen Störungen zeigen oft sehr viele, z. T. sogar fast alle der 18 Schemata in starker Ausprägung.
Inhaltsverzeichnis
Schematherapie bei Patienten mit aggressivem Verhalten1
Inhaltsverzeichnis7
Geleitwort11
Vorwort13
Kapitel 1: Aggressives Verhalten15
1.1Begriffsklärungen15
1.2 Psychologische Annahmen und Erkenntnisse zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Auslösung von aggressivem Verhalten16
1.3 Psychische Störungen mit aggressivem Verhalten20
1.4 Therapeutische Ansätze im Umgang mit aggressivem Verhalten21
Kapitel 2: Einführung in die Schematherapie28
2.1Hintergrund28
2.2 Die Kernbedürfnisse nach J. Young28
2.3Die Schemata29
2.4Das Modus-Modell32
2.5 Zuordnung von Aggressivität zu bestimmten Modi45
2.6 Die Interventionsebenen in der Schematherapie46
2.7 Der Verlauf einer Schematherapie46
2.8 Anwendung der Schematherapie in verschiedenen Settings47
Kapitel 3: Schematherapeutische Fallkonzeptualisierung bei Menschen mit aggressivem Verhalten51
3.1 Schemamodi und Schemadynamiken bei aggressivem Verhalten52
3.2 Störungsspezifische Modus-Modelle55
3.3 Einflüsse angelegter (biologisch fundierter) Störungen auf die Fallkonzeption57
3.4 Erarbeitung eines konsensuellen Modus-Modells mit dem Patienten58
3.5 Ableitung des Behandlungsplans64
3.6 Modusspezifische Interventionen64
Kapitel 4: „Limited reparenting“ bei aggressiven Patienten67
4.1 Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung in der Schematherapie67
4.2 „Limited reparenting“ für kindliche Modi72
4.3 „Limited reparenting“ bei dysfunktionalen Elternmodi73
4.4 „Limited reparenting“ für Bewältigungsmodi76
4.5 Checkliste „limited reparenting“76
Kapitel 5: Interventionen zum gesunden Erwachsenenmodus77
5.1Beschreibung des Modus77
5.2Kognitive Interventionen77
5.3Behaviorale Interventionen80
5.4 Emotionsfokussierte oder erlebensbasierte Interventionen80
Kapitel 6: Interventionen zur Überwindung maladaptiver Bewältigungsmodi84
6.1 Beschreibungen der Modi und Grundsätze des Umgangs mit maladaptiven Bewältigungsmodi84
6.2Kognitive Interventionen85
6.3Behaviorale Interventionen89
6.4 Emotionsfokussierte oder erlebensbasierte Interventionen93
Kapitel 7: Interventionen zu Kindmodi103
7.1 Der Modus des vulnerablen Kindes103
7.2 Der Modus des ärgerlichen/wütenden Kindes110
7.3Der Modus des impulsiven und des undisziplinierten Kindes118
Kapitel 8: Interventionen zu dysfunktionalen Elternmodi124
8.1 Beschreibungen der Modi und Grundsätze des Umgangs mit dysfunktionalen Elternmodi124
8.2Kognitive Interventionen124
8.3Behaviorale Interventionen134
8.4 Emotionsfokussierte oder erlebensbasierte Interventionen134
Kapitel 9: Interventionen zum glücklichen Kindmodus148
9.1Beschreibung des Modus148
9.2Kognitive Interventionen148
9.3Behaviorale Interventionen149
9.4 Emotionsfokussierte oder erlebensbasierte Interventionen150
Kapitel 10: Falldarstellung – Herr D.154
10.1 Vorgeschichte und Behandlungsanlass154
10.2Auftreten und soziale Interaktion154
10.3Therapeutischer Erstkontakt und Symptomatik155
10.4Biografie155
10.5Verlauf der Therapie157
Kapitel 11: Supervisionsanliegen und Selbsterfahrungsaspekte im Umgang mit aggressiven Modi in der Schematherapie167
11.1Rahmenbedingungen167
11.2Supervisor und Selbsterfahrungsleiter167
11.3Supervisand168
11.4Supervision innerhalb stationärer Einrichtungen168
11.5Fallbeispiele aus der Supervision mit Selbsterfahrungsanteilen169
Literatur176
Anhang181
CD-ROM184

Weitere E-Books zum Thema: Nachschlagewerke - Ratgeber

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychopharmakologie

E-Book Psychopharmakologie
Anwendung und Wirkungsweisen von Psychopharmaka und Drogen Format: PDF

Stürmische Neuentwicklungen der Neurowissenschaften erfordern eine entsprechend aufgearbeitete Darstellung der Psychopharmakologie. Die vorliegende zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage des…

Psychopharmakologie

E-Book Psychopharmakologie
Anwendung und Wirkungsweisen von Psychopharmaka und Drogen Format: PDF

Stürmische Neuentwicklungen der Neurowissenschaften erfordern eine entsprechend aufgearbeitete Darstellung der Psychopharmakologie. Die vorliegende zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage des…

Psychopharmakologie

E-Book Psychopharmakologie
Anwendung und Wirkungsweisen von Psychopharmaka und Drogen Format: PDF

Stürmische Neuentwicklungen der Neurowissenschaften erfordern eine entsprechend aufgearbeitete Darstellung der Psychopharmakologie. Die vorliegende zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage des…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...