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E-Book

Schlafstörungen

Psychologische Beratung und Schlafcoaching

AutorBrigitte Holzinger, Gerhard Klösch
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl223 Seiten
ISBN9783662546680
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Dieses Buch vermittelt Basiswissen zu Schlafcoaching, einem integrativen psychotherapeutischen Ansatz zur nichtmedikamentösen Behandlung von Schlafproblemen. Dargestellt werden Grundlagen der Schlaf- und Traumforschung sowie die wichtigsten Schlafstörungen und deren Behandlungsmöglichkeiten. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt bei der Planung und Durchführung von psychologischen Behandlungskonzepten bei Schlafstörungen (Schlafedukation, Elemente der kognitiv-behavioralen Therapie, Gestalt- und Hypnotherapie, Gesprächsführung und Albtraumbewältigung).

Geschrieben für Psychotherapeuten, Gesundheitsberater, Psychologen, Ärzte, Pflegewissenschaftler, biomedizinische Fachkräfte. Inhaltlich ist das Buch abgestimmt auf den postgraduellen Zertifikatskurs Schlafcoaching an der Medizinischen Universität Wien.



Dr. Brigitte Holzinger, Psychotherapeutin. Studium Psychologie in Wien und Kalifornien (Stanford). Expertin für Schlaf, Behandlung von Schlafstörungen und Albträumen, Traum und luzidem Träumen. Neben publikatorischer und Vortragstätigkeit arbeitet sie in Wien in freier Praxis als Lehrtherapeutin für Integrative Gestalttherapie, Supervisorin, Trainerin & Coach sowie als Buchautorin. Brigitte Holzinger leitet das Institut für Bewusstseins- und Traumforschung in Wien, an dem sie die Lehrgänge 'Dreamwork' und 'Schlafcoaching' leitet. Schlafcoaching ist ein von ihr und ihrem Kollegen, Gerhard Klösch entwickelter Ansatz für die psychologische Behandlung von Schlafstörungen.

Gerhard Klösch, MSc. Studium Psychologie, Politikwissenschaften und Public Health in Wien, tätig in der Schlaf- und Traumforschung an der Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Wien. Seit 2005 Lehrtätigkeit am Department für Verhaltensbiologie (Universität Wien). Mitorganisator des Instituts für Bewusstseins- und Traumforschung und seit 2005 Vorstandsmitglied des Instituts für Schlaf-Wach-Forschung (Wien). Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Buchautor.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Die Autoren10
Inhaltsverzeichnis11
Abkürzungsverzeichnis17
I Grundlegendes zu Schlaf18
1 Schlaf – kulturelle Einflüsse20
1.1 Kein Platz zum Schlafen?22
1.2 Schlafarrangements: Wer schläft mit wem?23
1.3 Schlafzeiten im Wandel24
1.4 Fazit für das Schlafcoaching25
Literatur26
2 Was ist Schlaf?27
2.1 Schlaf als Gegenstand von Wissenschaft und Forschung29
2.2 Theorien über den Schlaf29
2.3 Fazit für das Schlafcoaching31
Literatur31
3 Schlaf physiologisch betrachtet32
3.1 Architektur des Schlafs33
3.2 Was beeinflusst den Schlaf?35
3.2.1 Schlaf und Alter35
3.2.2 Schlaf und Geschlecht36
3.3 Schlaf und zirkadiane Rhythmen36
3.3.1 Schlaf und Thermoregulation37
3.3.2 Was sind Zeitgeber?38
3.3.3 Schlaf und Chronotyp39
3.4 Erfolgreich einschlafen: Aber wie?39
3.5 Fazit für das Schlafcoaching40
Literatur40
4 Schlaf psychologisch betrachtet42
4.1 Schlaf ist Verhalten43
4.2 Schlaf und Emotionalität44
4.3 Wie wird Schlaf wahrgenommen?45
4.4 Was bedeutet, gut zu schlafen?46
4.5 Schlafqualität und Schlafdauer47
4.6 Phänomen „Schlaffehlwahrnehmung“48
4.7 Wie entsteht und ändert sich die Einstellung zum Schlaf?49
4.8 Schlaf und Persönlichkeit50
4.8.1 Persönlichkeitsmodelle – eine kleine Auswahl für den Schlaf50
4.9 Fazit für das Schlafcoaching51
Literatur52
5 Schlaf – Messmethoden54
5.1 „Klassische“ Polysomnographie55
5.1.1 Atmung und Schlaf56
5.1.2 Herzaktivität56
5.1.3 Motorik im Schlaf58
5.2 Ambulante Messmethoden59
5.2.1 Schlaflabor in der Westentasche59
5.2.2 Aktigraphie (Aktometrie)60
5.2.3 Im Trend: Schlaf- und Bewegungstracker61
5.2.4 Was können Schlaf-Apps?61
5.3 Schlaffragebögen61
5.4 Fazit für das Schlafcoaching63
Literatur63
II Pathologie des Schlafs65
6 Wenn der Schlaf gestört ist67
6.1 Schlafdauer und Sterberisiko68
6.2 Schlaf und Gedächtnis68
6.3 Schlaf und Immunsystem69
6.4 Schlafmangel: Auswirkungen auf das zirkadiane System69
6.5 Diagnostik von Schlafstörungen70
6.6 Fazit für das Schlafcaching73
Literatur74
7 Neurologische Schlafstörungen: Diagnostik und Therapie75
7.1 Tagesschläfrigkeit als Hauptsymptom: Narkolepsie, Hypersomnie76
7.2 Bewegungsstörungen79
7.2.1 Syndrom der unruhigen Beine79
7.2.2 Periodische Gliedmaßenbewegungsstörungen81
7.2.3 Schlafbezogener Bruxismus (Zähneknirschen)82
7.3 REM-Schlaf-Verhaltensstörung83
7.4 Schlafstörungen bei neurologischen Grunderkrankungen83
7.5 Fazit für das Schlafcoaching85
Literatur86
8 Psychiatrische Schlafstörungen: Diagnostik und Therapie88
8.1 Insomnien als Ursache und Folge von psychiatrischen Erkrankungen89
8.2 Schlafstörungen im Rahmen von Depressionen90
8.3 Schlafstörungen bei Persönlichkeitsstörungen90
8.4 Schlafstörungen im Rahmen von Psychosen92
8.5 Schlafwandeln (Somnambulismus)92
8.6 Fazit für das Schlafcoaching93
Literatur93
9 Zirkadiane Schlaf-wach-Rhythmusstörungen94
9.1 Zirkadiane Schlaf-wach-Rhythmusstörungen: Diagnosekriterien95
9.1.1 Verzögertes und vorverlagertes Schlafphasensyndrom97
9.1.2 Schichtarbeitstörung98
9.1.3 Jetlag99
9.1.4 Irreguläre Schlaf-wach-Rhythmusstörung100
9.1.5 Nicht-24-h-Schlaf-wach-Rhythmusstörung100
9.2 Zusammenstellung der Therapieansätze bei Schlaf-wach-Rhythmusstörungen102
9.3 Schlafcoaching bei Schlafproblemen infolge von Schichtarbeit104
9.4 Fazit für das Schlafcoaching105
Literatur106
10 Schlafbezogene Atmungsstörungen und internistische Erkrankungen108
10.1 Obstruktives Schlafapnoesyndrom109
10.2 Chronisch obstruktive Bronchitis110
10.3 Gastrointestinale Krankheiten und das metabolische Syndrom111
10.4 Diabetes mellitus Typ II111
10.5 Adipositas111
10.6 Kardiovaskuläre Erkrankungen und Schlaf112
10.7 Bluthochdruck112
10.8 Fazit für das Schlafcoaching112
Literatur112
11 Schlaf bei Kindern und Jugendlichen114
11.1 Schlafverhalten von Kindern und Jugendlichen im Überblick115
11.2 Ursachen für Schlafprobleme bei Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen117
11.3 Folgen von Schlafproblemen in der Kindheit und Adoleszenz119
11.4 Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen: verhaltensmodifizierende Maßnahmen121
11.5 Fazit für das Schlafcoaching122
Literatur124
12 Medikamentöse und apparative Behandlungsansätze bei Schlafstörungen127
12.1 Medikamentöse Behandlungsansätze128
12.1.1 Nebenwirkungen von Hypnotika131
12.1.2 Natürliche Substanzen131
12.2 Apparative Behandlungsmethoden132
12.2.1 Lichttherapie132
12.2.2 Nächtliche Ventilationstherapie133
12.2.3 Alternativen zur nächtlichen Ventilationstherapie134
12.2.4 Methoden zur Verhinderung des Schnarchens134
12.3 Fazit für das Schlafcoaching135
Literatur135
III Grundlagen des Schlafcoachings137
13 Die 4 Elemente des Schlafcoachings auf dem Boden von Gestalt139
13.1 Grundhaltung, Boden und Klammer des Schlafcoachings: die Gestalt (Gestaltcoaching, Gestaltberatung und Gestalttherapie)140
13.2 Erstes Element: Schlafedukation, das Wissen über den Schlaf141
13.3 Zweites Element: Schlaftraining141
13.4 Drittes Element: Entspannungstechniken und Hypnose142
13.5 Viertes Element: Traumarbeit142
13.6 Fazit für das Schlafcoaching142
Literatur142
14 Warum bedarf es eines Schlafcoachs?143
14.1 Tätigkeitsprofil eines Schlafcoachs144
14.2 Erforderliche Vorkenntnisse eines Schlafcoachs144
14.3 Arbeitsweise eines Schlafcoachs144
14.4 Wer kann vom Schlafcoaching profitieren?145
14.5 Fazit für das Schlafcoaching146
15 Schlafcoaching ist Gestaltcoaching147
15.1 „Selbst“ und „Ich“ in der Gestalt148
15.2 Der Coach, der Klient und das Feld149
15.3 Das Konstrukt Schlafstörung149
15.4 Gestaltcoaching und Schlafcoaching als Prozess der Entwicklung150
15.5 Methoden des Gestaltcoachings und des Schlafcoachings150
15.6 Fazit für das Schlafcoaching151
Literatur151
16 Kommunikation im Schlafcoaching152
16.1 Verbale Kommunikation: Eine Gestalt mit starkem Einfluss153
16.2 Nonverbale Kommunikation: Aufschlussreich oder ein Quell von Missverständnissen?153
16.3 Körpertraining und Körpersprache154
16.4 Das Ich in Kommunikation mit dem Umfeld154
16.5 Der Erstkontakt155
16.6 Fazit für das Schlafcoaching156
Literatur156
17 Klientengesprächsführung157
17.1 Leitfaden zur Kommunikation158
17.2 Abwehrreaktionen des Klienten160
17.3 Fazit für das Schlafcoaching162
Literatur162
18 Schlaf und Persönlichkeit163
18.1 Stress und Persönlichkeit164
18.1.1 Hyperarousal States: Wenn Stress zum Dauerzustand wird166
18.1.2 Burn-out und Schlaf167
18.2 Fazit für das Schlafcoaching168
Literatur169
19 Schlaf und Sucht170
19.1 Süchtig nach gestörtem Schlaf?171
19.2 Schlaf und Suchtmittel173
19.3 Fazit für das Schlafcoaching175
Literatur176
20 Regeln zur Schlafhygiene: Einfach, aber wirksam177
20.1 Schlafhygieneregeln179
20.2 Fazit für das Schlafcoaching183
Literatur183
21 Kognitiv-behaviorale Behandlungskonzepte185
21.1 Studien zur Behandlung von Schlafstörungen mit kognitiv-behavioralen Techniken186
21.2 Kognitiv-behaviorale Behandlungsmethoden187
21.3 Fazit für das Schlafcoaching189
Literatur189
22 Hypnose, Selbsthypnose und Autosuggestion190
22.1 Hypnose als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung191
22.2 Anwendung der Hypnose bei Schlafstörungen192
22.3 Fazit für das Schlafcoaching193
Literatur194
23 Entspannungstechniken und deren Anwendbarkeit bei Schlafstörungen195
23.1 Was ist Entspannung und wie wirkt sie auf Körper und Geist?196
23.2 Alltägliche Verhaltensweisen können entspannend wirken197
23.3 Spezielle Entspannungstechniken198
23.3.1 Autogenes Training198
23.3.2 Progressive Muskelentspannung199
23.4 Atemübungen als Schlüssel zu Stressreduzierung und gesundem Schlaf199
23.5 Bio-, Neuro- und Herzratenvariabilitäts-Feedback200
23.6 Fazit für das Schlafcoaching201
Literatur202
24 Ein- und Durchschlafhilfen203
24.1 Schlaf und Sinne204
24.2 Natürliche Schlafmittel206
24.3 Schlafrituale als Einschlafhilfe206
24.4 Schlafposition207
24.5 Aufwachen207
24.6 Fazit für das Schlafcoaching209
Literatur209
25 Traumarbeit und Albtraumbewältigung im Schlafcoaching210
25.1 Träume in der Psychotherapie211
25.2 Träume und Körper211
25.3 Kriterien einer erfolgreichen Traumarbeit211
25.4 Alb- und Angstträume212
25.4.1 Unterschiede zwischen Alb- und Angsttraum212
25.4.2 Albträume und die Folgen212
25.4.3 Häufige Themen in Abträumen213
25.4.4 Traumarbeit bei Albträumen213
25.5 Maßnahmen im Schlafcoaching bei Albträumen215
25.6 Luzides Träumen215
25.7 Fazit für das Schlafcoaching217
Literatur218
Serviceteil219
Stichwortverzeichnis220

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