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E-Book

Schlaftraining

Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen

AutorBeate Paterok, Tilmann Müller
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl227 Seiten
ISBN9783840922916
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis32,99 EUR
Chonische Insomnien gehören zu den häufigsten Störungen im Erwachsenenalter. Die geringe und unregelmäßige Schlafdauer führt tagsüber zu Leistungseinbußen und einer eingeschränkten Lebensqualität bei den Betroffenen. Das Manual beschreibt detailliert und praxisorientiert ein Gruppenprogramm zur Behandlung chronischer Schlafstörungen mit Hilfe der Schlafrestriktionstechnik. Der erste Teil des Manuals vermittelt grundlegendes Wissen über das Erscheinungsbild, die Entstehung und Aufrechterhaltung von Schlafstörungen. Verschiedene Behandlungsansätze werden erläutert und das Prinzip der Schlafrestriktion wird ausführlich vorgestellt. Im zweiten Teil wird das therapeutische Vorgehen in den sechs 90-minütigen Sitzungen des Schlaftrainings übersichtlich beschreiben. Materialien zu den Themen »Schlafedukation«, »Schlafhygiene« und Umgang mit Hypnotika sowie die Durchführung des Programms stehen auch auf einer CD-ROM zur Verfügung. Die zweite Auflage berücksichtigt u.a. neue Erkenntnisse in den Bereichen der Pathogenese chronischer Schlafstörungen und medikamentösen Therapie. Zahlreiche Praxiserfahrungen sind in die Überarbeitung des Manuals mit eingeflossen, sodass das Programm nun ein stärkeres individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse des Patienten erlaubt.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Geleitwort zur 1. Auflage
  3. Vorwort zur 1. Auflage
  4. Vorwort zur 2. Auflage
  5. Kapitel 1 Problemkreis Insomnie – Erscheinungsbild und Auffälligkeiten
  6. Kapitel 2 Klassifikation und Diagnostik von Schlafstörungen
  7. Kapitel 3 Entstehung und Aufrechterhaltung von Primären Insomnien
  8. Kapitel 4 Behandlung von Schlafstörungen
  9. Kapitel 5 Grundlagen der Schlafrestriktion
  10. Kapitel 6 Evaluation des Schlaftrainings
  11. Kapitel 7 Patientenauswahl: Untersuchungsmethoden, Indikationen und Kontraindikationen
  12. Kapitel 8 Formale Struktur des Trainings
  13. Kapitel 9 Der Verlauf der einzelnen Sitzungen
  14. Kapitel 10 Was mache ich, wenn …?: Schwierige Therapiesituationen und besondere Indikationen
  15. Literatur
  16. Adressen
Leseprobe
"Kapitel 7 Patientenauswahl: Untersuchungsmethoden, Indikationen und Kontraindikationen (S. 68-69)

Eine effektive Therapie der Insomnie setzt eine umfassende Evaluation der Störung voraus. Wie in Kapitel 2 und 3 dargestellt, liegen den meisten Schlafstörungen multifaktorielle auslösende und aufrechterhaltende Faktoren zugrunde. Eine sorgfältige Differenzialdiagnostik lässt sich nur unter folgenden Voraussetzungen durchführen: fachliche, schlafspezifische Kompetenzen des Therapeuten, ein ausführliches Anamnesegespräch, ggf. insomniespezifische Fragebögen, zweiwöchige Verlaufsmessung mithilfe der Schlafprotokolle (vgl. S. 98), wenn notwendig: Verweis an ein Schlafzentrum/ Schlafmediziner zwecks Durchführung einer Polygrafie und/oder Polysomnografie (vgl. Kap. 2.2).

7.1 Kompetenzen des Therapeuten

Das folgende Schlaftraining kann von Therapeuten durchgeführt werden, die über eine fundierte verhaltenstherapeutische Grundausbildung verfügen. Es ist so konzipiert, dass es sowohl von Nichtspezialisten der Schlafmedizin als auch von bereits erfahrenen Somnologen angewendet werden kann. Während bei Letzteren ein differenzialdiagnostisches Vorwissen vorausgesetzt werden kann, muss der Nichtspezialist sich dieses Wissen anhand entsprechender Literatur erarbeiten.

Für den Nichtspezialisten empfiehlt sich zudem die Verwendung von Checklisten und Schlaffragebögen, um eine vollständige und valide Anamnese durchzuführen (vgl. S. 77). Sie verhindern, dass verdeckte Symptome nicht erfragt werden und strukturieren zugleich das Gespräch. Da viele Schlafstörungsarten in Verbindung mit psychiatrischen/organischen Grunderkrankungen stehen, stellen Kenntnisse dieser Erkrankungen und ggf. konsiliarische Voruntersuchungen eine Selbstverständlichkeit dar. Im Einzelfall ist eine apparative Diagnostik in einem Schlaflabor notwendig.

7.2 Anamnesegespräch

Das Anamnesegespräch bzw. eine ausführliche schlafspezifische Exploration des Patienten stellt die wichtigste Informationsquelle dar. In ihm sollte sowohl vertikal der bisherige Störungsverlauf als auch horizontal das gegenwärtige Symptombild und Bedingungsgefüge erfasst werden. Eine solche symptombezogene Exploration ist zeitaufwendig und füllt in der Regel ohne Weiteres eine Sitzung, insbesondere, wenn zusätzliche Hausaufgaben wie Fragebögen oder Schlafprotokolle hinzugezogen werden. Als isolierter Baustein kann das Thema „Schlaf und Schlafstörung“ problemlos in eine laufende Psychotherapie z. B. einer depressiven Erkrankung eingefügt werden.

Gerade von Insomniepatienten wird eine solche symptomorientierte Exploration dankbar angenommen, weil sie sich das erste Mal in ihrem Problem ernst genommen fühlen. Der diagnostische Prozess trägt damit maßgeblich auch zum Aufbau einer tragfähigen Therapeut-Patient- Beziehung bei. Am Ende des Anamnesegespräches sollte es möglich sein, ein individuelles Störungsmodell zu erstellen, aus dem hervorgeht, ob die aktuelle Insomniebeschwerde überwiegend organisch, psychiatrisch, pharmakologisch oder psychologisch bedingt ist oder im Wesentlichen durch den Verselbstständigungsprozess im Sinne einer primären Insomnie aufrechterhalten wird."
Inhaltsverzeichnis
Schlaftraining1
Inhaltsverzeichnis7
Geleitwort zur 1. Auflage10
Vorwort zur 1. Auflage11
Vorwort zur 2. Auflage12
Kapitel 1 Problemkreis Insomnie – Erscheinungsbild und Auffälligkeiten14
1.1 Subjektive und objektive Schlafbeschwerden15
1.2 Tagesbeschwerden16
1.3 Typische Persönlichkeits-, Verhaltens- und kognitive Muster16
1.4 Diagnostisch-therapeutische Vorerfahrungen der Insomnie-patienten17
Kapitel 2 Klassifikation und Diagnostik von Schlafstörungen18
2.1 Übersicht über die Klassifikation nach ICD-10 und ICSD18
2.1.1 Klassifikation nach ICD-1019
2.1.2 Klassifikation nach ICSD19
2.2 Andere Schlaf-Wach-Störungen19
2.2.1 Schlafbezogene Atmungs-störungen – das Schlaf-Apnoe- Syndrom (ICD-10: G47.3)19
2.2.2 Hypersomnien zentralen Ursprungs – Narkolepsie (ICD-10: G47.4)20
2.2.3 Circadiane Schlaf-Wach-Rhyth-musstörungen (ICD-10: F51.2)21
2.2.4 Parasomnien21
2.2.5 Schlafbezogene Bewegungs-störungen – Restless-Legs- Syndrom und Syndrom der periodischen Bewegungen im Schlaf (ICD-10: G25.8)21
2.3 Differenzialdiagnose von Insomnien22
2.3.1 Insomnie als Anpassungsstörung22
2.3.2 Psychophysiologische Insomnie22
2.3.3 Paradoxe Insomnie23
2.3.4 Idiopathische Insomnie23
2.3.5 Insomnie bei psychiatrischen Erkrankungen24
2.3.6 Inadäquate Schlafhygiene24
2.3.7 Kindliche Insomnie24
2.3.8 Drogen-, Alkohol- und Medikamenteninduzierte Insomnie24
2.3.9 Insomnie bei organischen Erkrankungen25
2.4 Wert und Nutzen der apparativen Diagnostik25
2.4.1 Wo finde ich einen Schlaf-mediziner?26
2.4.2 Ambulante Polygrafie bzw. sogenanntes Schlaf-Apnoe- Screening26
2.4.3 Kardiorespiratorische Poly-somnografie26
2.4.4 Weitere apparative Unter-suchungen26
Kapitel 3 Entstehung und Aufrechterhaltung von Primären Insomnien27
3.1 Entwicklung des psychophysiologischen Circulus vitiosus28
3.2 Neurobiologische Befunde bei chronischer Insomnie33
Kapitel 4 Behandlung von Schlafstörungen36
4.1 Medikamentöse Therapie36
4.1.1 Pflanzliche Mittel37
4.1.2 Alkohol37
4.1.3 Benzodiazepine38
4.1.4 Nichtbenzodiazepinhypnotika bzw. Benzodiazepinrezeptor-agonisten40
4.1.5 Antidepressiva42
4.1.6 Neuroleptika43
4.1.7 Antihistaminika43
4.1.8 Chloralhydrat44
4.1.9 L-Tryptophan44
4.1.10 Melatonin45
4.1.11 Neue Entwicklungen45
4.2 Nichtmedikamentöse Ansätze und deren Effektivität46
4.2.1 Basisverfahren: Beratung, Aufklärung (Schlafedukation), Schlafhygiene47
4.2.2 Entspannungsverfahren48
4.2.3 Stimuluskontrolle48
4.2.4 Schlafrestriktion und Schlaf-kompression50
4.2.5 Paradoxe Intention50
4.2.6 Kognitive Techniken50
4.2.7 Multifaktorielle Methoden – Kognitiv-behaviorale Therapieprogramme51
4.2.8 Andere nichtmedikamentöse Therapieverfahren52
4.3 Medikamentöse vs. nicht-medikamentöse Interventionen im Vergleich53
Kapitel 5 Grundlagen der Schlafrestriktion54
5.1 Hintergrund der Methode54
5.2 Durchführung einer Schlafrestriktionstherapie54
5.3 Wirkmechanismus der Schlafrestriktion56
5.4 Ergebnisse der Effektivitätsstudien57
Kapitel 6 Evaluation des Schlaftrainings58
6.1 Ergebnisse58
6.2 Compliance nach Therapieende60
6.3 Diskussion60
6.4 Einzelfallverlauf und polysom-nografische Veränderungen nach einer Schlafrestriktionstherapie61
Kapitel 7 Patientenauswahl: Untersuchungsmethoden, Indikationen und Kontraindikationen68
7.1 Kompetenzen des Therapeuten68
7.2 Anamnesegespräch68
7.2.1 Symptomatik in der Nacht69
7.2.2 Symptomatik am Tage70
7.2.3 Störungsverlauf70
7.2.4 Schlafspezifische Symptome71
7.2.5 Anamnese weiterer Erkrankungen, Medikamenten-und Suchtmittelanamnese71
7.3 Fragebögen in der Diagnostik von Insomnien71
7.3.1 Pittsburgher Schlafqualitätsindex71
7.3.2 Fragebogen zur Erfassung spezieller Persönlichkeitsmerkmale von Schlafgestörten72
7.3.3 Dysfunctional Beliefs and Attitudes about Sleep scale72
7.3.4 Fragebögen zur Erfassung von Depressivität72
7.3.5 Schlafprotokolle72
7.3.6 Epworth Sleepiness Scale73
7.4 Indikation für das Training73
7.5 Nebenwirkungen74
7.6 Motivation des Patienten75
Kapitel 8 Formale Struktur des Trainings80
8.1 Gruppensetting80
8.2 Das Schlaftraining in der Einzeltherapie81
Kapitel 9 Der Verlauf der einzelnen Sitzungen82
9.1 Erste Sitzung82
9.1.1 Begrüßung und Vorstellung des Kurskonzeptes82
9.1.2 Gegenseitiges Kennenlernen83
9.1.3 Vortrag: Das Prinzip der Schlafrestriktion83
9.1.4 Berechnung der Schlafeffizienz und Festlegung des Schlaffensters83
9.1.5 Hausaufgabe84
9.1.6 Organisatorisches85
9.2 Zweite Sitzung100
9.2.1 Blitzlicht auf dem Hintergrund der ersten Schlafrestriktionswoche100
9.2.2 Informationen des Therapeuten zu den Problemkreisen Müdigkeit am Tage, Schlaf-Wach-Rhythmus, Erholsamkeit101
9.2.3 Berechnung der Schlafeffizienz und Festlegung des Schlaffensters101
9.2.4 Übung: Wie viel und welchen Schlaf brauche ich?102
9.2.5 Hausaufgabe: Aktivitätenaufbau102
9.2.6 Organisatorisches102
9.3 Dritte Sitzung106
9.3.1 Blitzlicht auf dem Hintergrund der zweiten Restriktionswoche106
9.3.2 Berechnung der Schlafeffizienz und Festlegung des Schlaffensters107
9.3.3 Wissensvermittlung I: Entstehung und Aufrechterhaltung von primären Insomnien107
9.3.4 Erfahrungsaustausch: Eigenes Störungsmodell107
9.3.6 Organisatorisches108
9.4 Vierte Sitzung110
9.4.1 Blitzlicht auf dem Hintergrund der dritten Restriktionswoche110
9.4.2 Berechnung der Schlafeffizienz und Festlegung des Schlaffensters111
9.4.3 Wissensvermittlung II: Eine Reise durch die Nacht111
9.4.4 Hausaufgabe111
9.4.5 Organisatorisches112
9.5 Fünfte Sitzung131
9.5.1 Blitzlicht auf dem Hintergrund der vierten und fünften Restriktionswoche131
9.5.2 Berechnung der Schlafeffizienz und Festlegung des Schlaffensters131
9.5.3 Wissensvermittlung III: Umgang mit Alkohol und Medikamenten131
9.5.4 Hausaufgabe: Aktivitätenplanung132
9.5.5 Organisatorisches132
9.6 Sechste Sitzung133
9.6.1 Berechnung der Schlafeffizienz und Festlegung des Schlaffensters133
9.6.2 Blitzlicht: Rückblick auf die vorausgegangenen acht Wochen133
9.6.3 Ausblick: Wie geht es weiter?133
9.6.4 Organisatorisches134
Kapitel 10 Was mache ich, wenn …?: Schwierige Therapiesituationen und besondere Indikationen137
10.1 Patienten, die sich im Vorfeld gegen die Schlafrestriktion entscheiden, und Therapieabbrecher137
10.2 Therapieverweigerer137
10.3 Nonresponder138
10.4 Ablehnung der konkreten Schlafrestriktions-Vorgaben in der ersten Sitzung138
10.5 Akute Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Patienten138
10.6 Angst der Patienten vor körperlichen Schäden aufgrund der Maßnahme139
10.7 Angst der Patienten vor völliger Schlaflosigkeit139
10.8 Folgen von totaler Schlaflosigkeit139
10.9 Das Problem „Ohne Schlaf ist mit mir nichts anzufangen“139
10.10 Patienten mit Wechselschichtarbeit140
10.11 Indikation für Schlafrestriktion bei verzögerten Schlafphasensyndromen142
Literatur144
Weiterführende Literatur151
Literaturempfehlungen für Patienten151
Adressen152
CD-Inhalt153
Diagnostik153
Checkliste zur Symptom- und Anamneseerhebung bei Insomniepatienten153
Meinungen zum Schlaf-Fragebogen154
Fragebogen zur Tagesschläfrigkeit155
Sitzung 1156
Information: Das Prinzip der Schlafrestriktion156
Anleitung zur erstmaligen Berechnung der Schlafeffizienz162
Umrechnungstabelle von Stunden in Minuten163
Verlaufsprotokollbogen: Schlafrestriktion164
Hausaufgabe165
Anleitung zum Ausfüllen des Schlafprotokolls167
Schlafprotokoll168
Therapieverlaufsbogen für den Therapeuten169
Bildmaterial zum Vortrag170
Sitzung 2177
Anleitung zur Berechnung der Schlafeffizienz177
Übung: Wie viel und welchen Schlaf brauche ich?178
Hausaufgabe: Aktivitätenliste179
Bildmaterial zum Vortrag180
Sitzung 3182
Anleitung zur Berechnung der Schlafeffizienz182
Hausaufgabe: Aktivitätenplanung183
Bildmaterial zum Vortrag184
Sitzung 4187
Anleitung zur Berechnung der Schlafeffizienz187
Eine Reise durch die Nacht – Aufklärung über den Schlaf188
Regeln des gesunden Schlafes – Schlafhygiene198
Hausaufgabe: Aktivitätenplanung201
Aktivitätenliste202
Bildmaterial zum Vortrag206
Sitzung 5221
Anleitung zur Berechnung der Schlafeffizienz221
Hausaufgabe: Aktivitätenplanung222
Bildmaterial zum Vortrag223
Sitzung 6225
Anleitung zur Berechnung der Schlafeffizienz225
Anleitung zum Ausfüllen des Schlafprotokolls226
Schlafprotokoll227
Information: Wie geht es weiter?228
Katamnesefragebogen229

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