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E-Book

Schlank mit Darm

Das 6-Wochen-Programm. Das Praxisbuch

AutorMichaela Axt-Gadermann
VerlagSüdwest
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783641174491
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Die Darmdiät - Das Praxisbuch
Manchmal ist das Leben unfair. Warum können manche Menschen essen so viel sie wollen und nehmen trotzdem nicht zu? Andere wiederum schauen ein Stück Schokolade nur an und schwups landet es auf den Hüften.

Es sind unsere Darmbakterien, die darüber entscheiden, ob wir schlank bleiben oder ständig mit den Pfunden zu kämpfen haben. Die schlechte Nachricht: Wer die falschen Bakterien im Darm hat, wird trotz gesunder Ernährung schneller dick. Die gute Nachricht: Welche Darmbakterien das Sagen haben, kann man beeinflussen!

Das 6-Wochen-Programm in diesem Buch hilft dabei, die Darmflora dauerhaft in Richtung 'schlank' zu programmieren. Die zahlreichen, köstlichen Rezepte bestehen ausschließlich aus darmfreundlichen Lebensmitteln, basierend auf Dr. Axt-Gadermanns Darmdiät. Garniert wird das ganze durch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnise aus der Darmfloraforschung. Damit wird man nicht bloß schlank, sondern rundum zufrieden!

Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann ist Medizinerin und Professorin für Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg. Dort erforscht sie unter anderem die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Darmbakterien und Gesundheit. 2018 hat sie das lizensierte Online-Ernährungscoaching 'Gesund mit Darm' entwickelt, das von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst wird. Weitere Themen, über die die Medizinerin regelmäßig schreibt, sind Ernährung, Hauterkrankungen und Better Aging. Michaela Axt-Gadermann lebt mit Mann und Kindern in der Nähe von Fulda.

Mehr Informationen zum Thema 'Darm' finden Sie auch auf der Internetseite www.gesund-mit-darm.de.

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Leseprobe

 

WILLKOMMEN IN DER DARM-WG


Da sind wir wieder: mitten im Darm! Gerade leckt sich da hinten ein Akkermansia muciniphila, ein schleimliebendes Bakterium, die Lippen. Es hat etwas an der Darmwand geknabbert – eine seiner Lieblingsbeschäftigungen. Gleichzeitig hilft es dadurch dem Darm bei der Regeneration. Diese gute Zusammenarbeit findet man hier in der bunt gemixten Darm-WG häufiger. Und dort hinter den Darmzotten versteckt sich eine Salmonelle. Hoffentlich wird sie rechtzeitig entdeckt und hinausgeworfen, denn wenn dieser Keim erst anfängt, sich zu vermehren, dann drohen Bauchschmerzen und Durchfälle. Direkt vor uns flagelliert ein E.-coli-Bakterium vorbei, immer auf der Suche nach einem gemütlichen Plätzchen an der Darmwand, wo es in aller Ruhe Vitamin K produzieren oder Eisen aus der Nahrung verarbeiten kann.

Und schauen Sie mal da, in der Nähe des Blinddarms steht eine Gruppe Firmicutes-Keime, die zur Familie der Hüftgoldbakterien zählen. Sie streiten sich gerade um ein Stück Schokotorte. Jetzt reißt sich jeder ein Eckchen heraus und verschlingt es bis auf den letzten Krümel. In der Wohngemeinschaft der Darmbakterien ist wieder eine Menge los. Aber gerade diese letzte Gruppe, die dick machenden Moppelbakterien und deren Gegenspieler, die Gruppe der Rank-und-schlank-Bakterien, interessieren uns auf den nächsten Seiten ganz besonders. Denn nur, wenn deren Zahl in einem vernünftigen Verhältnis zueinander steht, haben wir gute Chancen, dauerhaft schlank zu bleiben.

Fakt ist: Inzwischen führt die Hälfte der Mitteleuropäer einen täglichen Kampf gegen das Übergewicht. Gerade hat die WHO Alarm geschlagen. Bis 2030 wird es einem aktuellen Bericht zufolge einige europäische Länder geben, in denen kaum noch jemand normalgewichtig sein wird.

Die Hauptgründe dafür scheinen weithin bekannt zu sein: falsche Ernährung, zu wenig Bewegung und vielleicht ungünstige Erbanlagen. Doch seriöse Wissenschaftler haben jetzt noch einen weiteren Grund für Hüftspeck und Taillengift entdeckt: Es sind die Billionen von Darmbakterien, die sich im Dünn- und vor allem im Dickdarm tummeln. Seit Millionen von Jahren haben sich diese Keime zusammen mit uns Menschen entwickelt und helfen uns, hartnäckige Nahrungsfasern zu knacken oder das Immunsystem zu schulen. Doch die kleinen Helfer können weit mehr, als man ihnen bisher zugetraut hat. Inzwischen gibt es gute Belege dafür, dass die Darmflora unseren Appetit beeinflusst, die Art und Weise, wie wir Körperfett speichern, regelt und unseren Blutzuckerspiegel ausbalanciert. Und endlich ist auch belegt, was wir alle schon immer vermutet haben: Es gibt tatsächlich diese Menschen, die essen können, was sie wollen, ohne Bauchröllchen zu bekommen. Und es gibt auch die anderen, die ein Stück Kuchen nur ansehen müssen, und schon landet es auf den Hüften. Schuld daran scheint – zumindest in einigen Fällen – die Darmflora zu sein. Denn wer die falschen Bakterien in seinem Darm beherbergt, dem fällt es sehr viel schwerer, Gewicht zu verlieren, und selbst das einmal erreichte Gewicht dauerhaft zu halten, ist dann manchmal unmöglich. Die kleinen Kerle im Darm sind nämlich auch dafür verantwortlich, wie viele Kalorien vom Muffin oder den Spaghetti bolognese wirklich in unseren Körper geschleust werden und wie viel Nahrungsenergie ungenutzt ausgeschieden wird, anstatt sich an die Hüften zu heften.

Gemüse oder Törtchen? Worauf wir Appetit haben, hängt auch von unseren Darmbakterien ab.

DIE RICHTIGEN KEIME IM DARM ZU HABEN, BRINGT ZAHLREICHE VORTEILE:

* Sie verbrauchen bis zu zehn Prozent mehr Kalorien pro Tag.

* Sie bauen Fettzellen schneller ab und die Bildung neuer Pölsterchen wird blockiert.

* Ihr Blutzuckerspiegel kann sich stabilisieren.

* Sie sind nach dem Essen länger satt, was das Durchhalten dieser Diät enorm erleichtert.

Wie schwer ist ein Bakterium?

Forschern ist es gelungen, mit einer speziellen Waage einzelne Bakterien zu wiegen. Ein E.-coli-Keim wiegt demnach rund 110 Femtogramm, ein Bacillus subtilis bringt etwa 150 Femtogramm „auf die Waage“. Ein Femtogramm (fm) ist ein Millionstel eines Milliardstel Gramms, also 0,0000000000001 Gramm. Das ist schon recht klein. Laut der Internetseite www.wissen.de verhält sich die Masse 1 Femtogramm zu 1 Kilogramm wie die Masse eines Lkw zu der des Planeten Pluto.

KILO-KILLER UND FETT-FREUNDE


Jahrhundertelang wurden Bakterien vor allem als Feinde betrachtet. Und man hat sich deshalb in der Vergangenheit in erster Linie mit den gefährlichen Keimen beschäftigt, denn die Tatsache, dass diese nur 0,0000000000001 Gramm leichten Keime einen 110 000 Gramm schweren Mann ins Jenseits befördern können, macht verständlicherweise Angst. Doch seit einigen Jahren erkennt man, dass nicht alle Mikroorganismen schlecht sind. Nun fällt der Blick verstärkt auf die nützlichen Bakterien und deren Fähigkeiten. Denn nur ein ausgewogenes Verhältnis der Keime, die auf und in uns leben, macht uns gesund, schützt uns vor Übergewicht und tut auch unserer Psyche gut. In unseren Därmen wuselt ein Heer von Lebewesen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, ohne die wir aber nicht gut leben würden. Jeder von uns beherbergt 100 Billionen Darmkeime, das sind zehnmal mehr Bakterien, als wir selber Körperzellen besitzen. In ihrer Gesamtheit bringen sie immerhin 2 bis 2,5 Kilo Biomasse auf die Waage. Das macht unser Gedärm zu der am dichtesten besiedelten Region auf Erden. Dort, in der Wärme und Dunkelheit des Verdauungstraktes, fühlen sie sich wohl. Und diese kleinen Kerle können mehr, als nur Geräusche und Gerüche produzieren. Ihr wohl bekanntester Job ist die Unterstützung der Verdauung. Unser Verdauungstrakt, der sich von den Zähnen bis zum After erstreckt, verfügt über eine Vielzahl von Werkzeugen, um unsere Nahrung in winzige Bestandteile zu zerlegen und Nährstoffe und Kalorien aufzunehmen. Er bearbeitet Schnitzel und Brokkoli mit mechanischen Zerkleinerungsmaschinen wie den Zähnen, befördert das Essen auf Transportbändern wie der Speiseröhre ins Zentrum der Verdauungsfabrik, wo es durch Säuren und Enzyme weiter verkleinert wird. Doch manche Nahrungsfasern kann unser Organismus einfach nicht verarbeiten, denn ihm fehlen die entsprechenden Mittel. Wenn unsere Organe sprechen könnten, würde sich eine Unterhaltung ungefähr so anhören: Magen an Dünndarm: „Habe hier ein großes Stück Apfelschale. Kann das Pektin in der Schale einfach nicht aufknacken, da ich hier an meinem Arbeitsplatz nicht das passende Werkzeug habe. Kannst du mir helfen?“ Dünndarm an Magen: „Hey Magen! Nee, kann dir auch nicht helfen. Wir haben doch die Pektinverdauung outgesourced. Reich mir das Apfelstück mal durch, ich leite es dann an den Dickdarm weiter. Dort sitzen doch unsere Leiharbeiter. Die Bakterien haben das passende Werkzeug bestimmt dabei.“

Wir kooperieren also eng und zum gegenseitigen Nutzen mit unserem Mikrobiom. Die Bakterien helfen uns bei Aufgaben – nicht nur im Verdauungstrakt –, die unsere Zellen alleine nicht bewältigen könnten, dafür haben die Keime das Privileg, in der nährstoffreichen und weitgehend sicheren Umgebung unsers Darms zu leben.

Den Verdauungsaufgaben widmen sich unsere Darmkeime mit unterschiedlicher Gründlichkeit. So langsam beginnen die Experten die Unterschiede zwischen einem dick machenden und einem gesunden Keim-Mix zu verstehen. Die Darmflora von Übergewichtigen ist nämlich häufig anders zusammengesetzt als die von Normalgewichtigen. Vereinfacht gesagt entscheiden zwei Bakteriengruppen im Darm darüber, ob wir ganz einfach schlank bleiben oder rasch zunehmen.

Aus den mehr als 1000 unterschiedlichen Darmkeimen, die bisher bekannt sind, ragen zwei Gruppen besonders hervor: Die Rank-und-schlank-Bakterien und die Hüftgoldbakterien (mehr dazu finden Sie auch im Buch Schlank mit Darm, Südwest Verlag 2014). Beide verfolgen andere Ziele im Kampf um die Nahrung.

Erstere sind wahre Kilo-Killer. Zu dieser Gruppe zählen unter anderem Keime mit schwer auszusprechenden Namen wie Akkermansia muciniphila, Bifidobakterien oder Bacteroidetes. Sie sind im Prinzip die lässigen, modernen Bakterien, die sich an unsere Lebensweise gewöhnt haben. Im Laufe der Zeit haben sie gelernt, dass die Supermärkte nur einige Stunden in der Nacht geschlossen haben und wir uns notfalls an der Tankstelle mit Kalorien versorgen können. Deshalb müssen sie ihre Arbeit nicht mehr so gründlich machen wie in der Steinzeit oder im Mittelalter, als Hungersnöte und Missernten an der Tagesordnung waren. Sie entziehen nicht mehr jeder Karotte noch die letzte Kalorie, sondern lassen auch mal den einen oder anderen Nahrungsbestandteil unverdaut in die Toilette plumpsen. Gleichzeitig kurbeln diese Rank-und-schlank-Bakterien auch noch die Produktion von Sättigungshormonen an und lassen Fettpolster schneller schmelzen. Haben in unserem Gedärm solche Keime...

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