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E-Book

Schmerzen und Schmerzmittelabhängigkeit im Alter

Die gerontopsychiatrische Perspektive

AutorDirk K. Wolter
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl348 Seiten
ISBN9783170306448
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Pain is one of the most frequent health complaints among older people. Neuropsychiatric disturbances can severely affect the experience of pain. This volume describes the origins of pain from the viewpoint of gerontological psychiatry, discusses the importance of neuropsychopharmaceutic agents in pain therapy, and presents effective nonmedicinal psychiatric and psychotherapeutic forms of treatment. Interactions between pain and addiction, ranging up to dependency on painkillers, are discussed.

Dr. Dirk K. Wolter, a neurologist, psychotherapist and geriatrician, is a senior consultant in the field of gerontological psychiatry in Aabenraa (in southern Denmark). He previously headed the departments of gerontological psychiatry in two specialist clinics in Germany. He is a member of the Board of the German Society for Gerontological Psychiatry and Psychotherapy.

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Leseprobe

 

1          Einleitung


 

 

Wer Schmerzen verspürt, sucht gern nach einer Erklärung, einer Ursache. In unserem technisierten Zeitalter mit seinem hochgerüsteten Medizinbetrieb werden hierfür die verschiedensten technischen Untersuchungsverfahren angeboten, von einfachen Laboruntersuchungen bis hin zur Kernspintomographie. Doch oft, ja sogar sehr oft, gibt es eine erhebliche Diskrepanz zwischen solchen apparativen Befunden einerseits und der subjektiv erlebten Schmerzintensität und den funktionellen Beeinträchtigungen andererseits. Eine Diskrepanz in beide Richtungen: schwerste degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule können ein Zufallsbefund sein bei Menschen, die keinerlei bedeutsame Beschwerden haben, und umgekehrt können erhebliche Funktionseinschränkungen und massive Schmerzklagen vorliegen, obwohl die bildgebenden Untersuchungen mehr oder weniger nichts Pathologisches zeigen. Das gilt auch im Alter. Für Funktionseinschränkungen und Behinderungen im Alltag sind organmedizinische Befunde nicht ausschlaggebend (Weiner 2015, Weiner et al. 2004), was interessanterweise nicht nur für Menschen gilt, sondern auch im Tierversuch gezeigt werden konnte (McDougall et al. 2009). Eine Eskalation von unnötiger technischer Untersuchungen ohne erkennbaren Nutzen ist oft die Folge (Weiner 2015). Die moderne naturwissenschaftlich ausgerichtete Medizin reagiert auf (chronische) Schmerzen mit einer Eskalation von apparativer Diagnostik und Pharmakotherapie, die aber nicht immer zu einem befriedigenden Ergebnis führt: chronische Nicht-Tumorschmerzen (CNTS) können extrem hartnäckig und therapieresistent sein und die Behandler mitunter zur Verzweiflung bringen, weshalb sie auch schon als »Koryphäen-Killer-Syndrom« bezeichnet wurden (Beck 1977).

Der Göttinger Schmerzmediziner Jan Hildebrandt, einer der Wegbereiter für ein modernes Verständnis chronischer Rückenschmerzen in Deutschland, hat diese paradoxe Situation folgendermaßen beschrieben: »Nur etwa 20% der Rückenbeschwerden und Ischialgien werden heute als spezifisch bezeichnet. Hierin sind schwerwiegende Ursachen wie Metastasen und Spondylitiden, rheumatische und metabolische Erkrankungen ebenso eingeschlossen wie radikulär bedingte Syndrome. Die weit überwiegende Mehrzahl der Schmerzen aufgrund von Veränderungen in den Bandscheiben, Facetten- und Iliosakralgelenken, Bändern oder der Muskulatur aber muss als unspezifisch bezeichnet werden, da weder anamnestische Hinweise noch klinische Untersuchungen einschließlich radiologischer Nachweise existieren, um eine sichere Zuordnung zum Schmerz zu gewährleisten. Darüber hinaus sind auch die therapeutischen Konsequenzen aus einer näheren Zuordnung von Struktur zum Schmerz derzeitig unklar. Bei akuten Rückenschmerzen ist eine genauere Differenzierung wegen des schnellen Rückgangs der Beschwerden unnötig, bei chronischen sind psychische Faktoren wie Schmerzverhalten und Schon/Vermeidungs-Einstellungen wesentlich wichtiger als strukturelle oder funktionelle Veränderungen.« (Hildebrandt 2004)

Dabei sind Schmerzen wichtig als Warnsignal vor drohenden Gesundheitsschäden, und zwar nicht nur auf der bewussten Ebene, sondern auch innerhalb der unbemerkt ablaufenden Prozesse in unserem Organismus ( Infobox 1.1).

Infobox 1.1: Der bellende Wachhund der Gesundheit


Das geflügelte Wort vom Schmerz als dem bellenden Wachhund der Gesundheit wird den alten Griechen zugeschrieben (Bromm 2003). Wie sehr diese Metapher zutrifft, veranschaulicht das folgende Beispiel:

»Eine kanadische Frau, die mit einer Indifferenz für schmerzhafte Reize geboren wurde, hatte ansonsten keine sensorischen Defizite und war durchaus intelligent. Obwohl sie früh darauf trainiert wurde, schädlichen Situationen auszuweichen, kam es zu einer Degeneration der Gelenke und der Rückenwirbel, was schließlich zu einer Skelettdeformation, zu Degeneration, Infektion und letztendlich zum Tod im Alter von 28 Jahren führte. Offenbar ist eine geringe Aktivität der Nozizeptoren im Alltag wichtig, um zu signalisieren, dass eine bestimmte Bewegung oder eine länger eingenommene Körperhaltung den Körper zu sehr beansprucht. Sogar während des Schlafens scheinen die Nozizeptoren dafür zu sorgen, dass man sich genügend dreht und wendet, um Verspannungen und ein Wundliegen zu verhindern. Menschen, die erblich bedingt keine Schmerzen empfinden, machen deutlich, dass der Schmerz eine separate Sinnesempfindung ist und sich nicht einfach aus einem Übermaß der anderen Sinnesempfindungen ergibt. Die betroffenen Personen sind für gewöhnlich dazu in der Lage, ganz normal auf andere somatosensorische Sinnesreize zu reagieren. (…) Auf jeden Fall ist ein Leben ohne Schmerz kein Segen.« (Bear et al. 2009, S. 453; Hervorhebung im Original)

Doch der Weg vom Schmerzreiz (Nozizeption) zum Schmerzerleben ist lang und kompliziert. Der Fußballer, der im Rausch eines dramatischen wichtigen Spiels eine klaffende, blutende Wunde überhaupt nicht bemerkt, oder der berühmte Fakir auf dem Nagelbrett sind Beispiele dafür, wie trotz offensichtlicher Verletzung bzw. Reizung von Nozizeptoren keine Schmerzen empfunden werden (Bromm 2003). Schmerzen können sich aber auch verselbständigen, sodass ein eigentlich harmloser Berührungsreiz eine heftige Schmerzreaktion auslöst. Schmerz kann chronisch werden, ja er kann selbst dann empfunden werden, wenn das betreffende Körperteil gar nicht mehr existiert (Phantomschmerz). Die Reizung eines Nozizeptors ist weder eine notwendige noch eine hinreichende Bedingung dafür, dass wir Schmerzen wahrnehmen. Diese Zusammenhänge werden in Kapitel 2 erläutert.

Doch das Erleben von Schmerzen ist noch einmal etwas Anderes als die bloße Wahrnehmung.

Das Sich-Hineinsteigern in dunkle, sorgenvolle Gedanken, das Grübeln über mögliche Ursachen und Katastrophenphantasien über mögliche Folgen, Deprimiertheit, Ärger und Anspannung bewirken, dass Schmerzen schlimmer empfunden werden als es in einem entspannten Zustand mit positiven Gefühlen der Fall wäre. Überwachsam auf Schmerzen zu warten, die ganze Aufmerksamkeit darauf zu konzentrieren, ist eine treffliche Voraussetzung dafür, dass es richtig weh tut. Und Angst ist kein guter Ratgeber, wenn es darum geht, wie man sich angesichts von Schmerzen verhalten soll. Die wechselseitegen Zusammenhänge kommen auch zum Ausdruck in alltagssprachlichen Begriffen, wenn etwa die Rede ist vom »Abschiedsschmerz«, wenn es heißt, jemand ist »rasend vor Schmerz« oder dass es »in der Seele weh tut«.

Kapitel 3 will zu verstehen helfen, auf welch vielfältige Art und Weise sich Geist und Seele auf den langen und komplizierten Weg vom Schmerzreiz zum Schmerzerleben auswirken und das Endergebnis, nämlich das Schmerzerleben, wesentlich beeinflussen ( Abb. 1.1).

Abb. 1.1: Vom Schmerzreiz zum Schmerzerleben Nach Tracey 2008, modifiziert

Es gibt viele Klischees über Schmerzen im höheren Lebensalter, Klischees wie sie widersprüchlicher kaum sein könnten:

•  Schmerzen sind bei alten Menschen häufiger als bei jüngeren.

•  Alte Menschen haben weniger Schmerzen als jüngere.

•  Alten Menschen haben zwar mehr Schmerzen, aber Schmerzen gehören unabänderlich zum Alter.

•  Alte Menschen sind zwar weniger schmerzempfindlich als jüngere, jammern aber mehr, sodass daraus der fälschliche Eindruck entsteht, Schmerzen wären im Alter häufig.

•  Die verschiedenen Elemente der schmerzverarbeitenden Systeme altern gleichsinnig und gleich schnell (Gagliese 2009, Molton & Terrill 2014).

Keines dieser Klischees – so viel sei bereits an dieser Stelle verraten – trifft in dieser Form zu. Aber sie markieren entscheidende Fragestellungen für die Gerontologie und die Altersmedizin; in Kapitel 4 wird versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben.

Mit Kapitel 5 beginnt der klinische Teil dieses Buchs; hier geht es zunächst darum, wie sich die in Kapitel 3 beschriebenen psychischen Zusammenhänge, Biografie und Persönlichkeit auf die Präsentation von und die Kommunikation über Schmerzen auswirken – Fragen, die für die Begegnung zwischen chronischen Schmerzpatienten und dem »Medizinbetrieb« alles andere als unwichtig sind.

Infobox 1.2 Schmerz – die Definition der IASP (International Association for the Study of Pain)


Schmerz ist eine unangenehme sensorische und emotionale Empfindung, die im Zusammenhang mit einer aktuell vorliegenden oder potenziellen Gewebeschädigung steht oder mit den Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis12
Geleitworte16
Vorwort24
1 Einleitung26
2 Grundlagen – Neurobiologie32
2.1 Was ist Schmerz?32
2.2 Schmerzverarbeitende Systeme35
Exkurs I – Thermal Grill Illusion35
2.3 Deszendierendes schmerzmodulierendes System (DSMS)37
2.4 Interaktive Schmerzmatrix39
2.5 Störungen der absteigenden Schmerzhemmung und Entstehung chronischer Schmerzsyndrome41
2.6 Neuronale Netzwerke und Neuroplastizität44
2.7 Neurotransmitter und Neuromodulatoren46
3 Grundlagen – Psychologie, Chronobiologie und Geschlecht48
3.1 Emotionen und Schmerz48
Exkurs II: Abwärtsspirale von negativen Gefühlen und chronischen Schmerzen50
3.2 Aufmerksamkeit, Kognition, Lernen und Schmerz52
3.3 Vermeidungsverhalten und Schmerz59
Exkurs III: Angst – Furcht – Ängstlichkeit61
3.4 Das Angst-Vermeidungs-Modell (fear avoidance model of pain) und seine Weiterentwicklung63
3.5 Schmerz und Chronobiologie68
3.6 Sex und Gender: Der Einfluss von Geschlecht und Geschlechterrolle69
4 Besonderheiten von Schmerzen im höheren Lebensalter75
4.1 Epidemiologie75
4.2 Neurobiologie und Neurophysiologie77
4.3 Schmerzerleben und Schmerzverhalten81
5 Schmerzen, Kommunikation und Beziehung: Anmerkungen zu Anamnese und Diagnosestellung83
5.1 Verschiedene Typen von chronischen Schmerzpatienten83
5.2 Schmerzäußerung und Schmerzpräsentation85
5.3 Kommunikation über Schmerzen in medizinischen Einrichtungen86
5.4 Körperliche Erkrankungen bei psychiatrischen Patienten88
6 Schmerzen und neuropsychiatrische Erkrankungen89
6.1 Kognitive Beeinträchtigungen und Demenzen89
6.1.1 Häufigkeit von Schmerzen bei Demenz90
6.1.2 Schmerzempfinden und Schmerzerleben bei Demenz93
6.1.3 Instrumente zur Schmerzerkennung bei Demenz95
6.1.4 Schmerzen als Ursache für herausforderndes Verhalten bei Demenz107
6.1.5 Behandlung von Schmerzen bei Demenz108
6.2 Depressive Störungen110
6.3 Suizidalität114
6.4 Manien und bipolare Erkrankungen116
6.5 Schizophrene Erkrankungen117
6.6 Persönlichkeitsvarianten und Persönlichkeitsstörungen120
6.7 Angst122
6.8 Somatoforme Störungen123
6.8.1 Fibromyalgiesyndrom126
6.9 Folgen psychischer Traumatisierungen128
6.10 Schlafstörungen131
6.11 Parkinson-Krankheit132
6.12 Multiple Sklerose (MS)135
6.13 Schmerzen nach Schlaganfall137
6.14 Delir und andere Bewusstseinsstörungen138
7 Neuro-Psycho-Pharmaka und Schmerz143
7.1 Neuro-Psycho-Pharmaka als Auslöser von Schmerzen143
7.2 Neuro-Psycho-Pharmaka zur Behandlung von Schmerzen144
7.2.1 Allgemeine Aspekte144
7.2.2 Antidepressiva145
7.2.3 Antipsychotika (Neuroleptika)147
7.2.4 Benzodiazepine (BZD) und Z-Substanzen150
7.2.5 Antikonvulsiva151
8 Suchtkrankheiten und Schmerz – Missbrauch und Abhängigkeit von Schmerzmitteln152
8.1 Sucht, Abhängigkeit und Missbrauch152
8.2 Schmerz und Sucht: neurobiologische Überschneidungen153
Exkurs IV: »Belohnungssystem« und chronische Schmerzen155
8.3 Suchtmittel, Suchterkrankungen und Schmerzen156
9 Opioidanalgetika160
9.1 Verordnung und Wirksamkeit von Opioidanalgetika bei chronischen nichttumorbedingten Schmerzen160
9.2 Missbrauch und Abhängigkeit von Opioidanalgetika164
9.2.1 Diagnosestellung nach ICD und DSM164
9.2.2 Begriffsvielfalt165
9.2.3 Alternative diagnostische Kriterien171
9.2.4 Abhängigkeit oder Pseudoabhängigkeit?175
9.2.5 Epidemiologie177
Exkurs V: Die Situation in Nordamerika (USA, Kanada)182
9.2.6 Entstehungsbedingungen, Entwicklung und Folgen189
9.2.7 Risikofaktoren und ihre Erkennung190
9.3 Andere Nebenwirkungen und Folgeprobleme196
9.3.1 Nebenwirkungen196
9.3.2 Kognitive Beeinträchtigungen198
9.3.3 Toleranzentwicklung und Hyperalgesie199
9.4 Ein anderer Blick auf Missbrauch und Abhängigkeit von Opioidanalgetika203
9.4.1 Komplexe persistierende Abhängigkeit – therapeutische Abhängigkeit – opioid overuse pain syndrome – Syndrom der fehlgeschlagenen Opioid-Therapie203
Exkurs VI: Komplexe persistierende Abhängigkeit: die Abwärtsspirale der Entstehung der Abhängigkeit von Opioidanalgetika im Kontext chronischer Schmerzen207
9.4.2 Behandlungsdauer und kurzwirksame vs. retardierte Opioidanalgetika212
9.5 Abhängigkeit von Opioidanalgetika im höheren Lebensalter215
9.6 Behandlung der Abhängigkeit von Opioidanalgetika216
10 Gibt es Abhängigkeit von Nicht-Opioid-Analgetika?219
10.1 Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch220
11 Schmerzbehandlung bei Suchtproblemen223
11.1 Schmerzbehandlung bei Sucht-Risikopatienten223
11.2 Schmerzbehandlung bei manifesten Suchterkrankungen226
11.3 Praktisches Vorgehen – Prävention228
11.4 Abschließende Bemerkungen230
12 Behandlung und Begleitung (»Management«) aus gerontopsychiatrischer Sicht236
12.1 Indirekt wirksame, unspezifische Verfahren239
12.1.1 Stressabbau240
12.1.2 Entspannungsverfahren240
12.1.3 Körperorientierte Therapien240
12.1.4 Tiergestützte Therapie241
12.1.5 Kreativtherapeutische Verfahren241
12.1.6 Musiktherapie241
12.1.7 Aromatherapie242
12.2 Spezifische Verfahren242
12.2.1 Psychodynamische Therapieansätze242
12.2.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen und Programme244
12.2.3 Hypnose247
12.3 Achtsamkeitsbasierte Verfahren (mindfulness)247
12.3.1 Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR)249
12.3.2 Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (Mindfulness-Based Cognitive Therapy – MBCT)249
12.3.3 Wirksamkeit249
12.3.4 Wirkmechanismen251
12.4 Weiterentwicklungen achtsamkeitsbasierter Therapieformen252
12.4.1 Akzeptanz und Selbstverpflichtungs-Therapie (Acceptance and Commitment Therapy – ACT)252
12.4.2 Achtsamkeitsbasierte Verfahren in der Suchtbehandlung255
12.5 Selbstmanagement255
12.6 Abschließende Bemerkungen258
Literatur261
Register324

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