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E-Book

Schmerzpsychotherapie

Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl779 Seiten
ISBN9783662505120
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
In dem etablierten Standardwerk zur Schmerzpsychologie und -psychotherapie geben die renommierten Herausgeber und Autoren sowohl eine Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen und Konzepte als auch einen Überblick über bereits etablierte und in der Entwicklung befindlichen Behandlungskonzepte. Damit fördert das Werk das Verständnis für die schmerztherapeutische Praxis und ist hervorragend geeignet für die schmerzpsychotherapeutische Fort- und Weiterbildung.
Die 8. Auflage wurde grundlegend überarbeitet und wird von den Ausbildungskommissionen der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. und der Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung empfohlen. 



Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig: Leiterin der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Georg-Elias-Müller-Institut, Universität Göttingen; Leiterin des Weiterbildenden Studiengangs Psychologische Psychotherapie; Leiterin des Therapie- und Beratungszentrums (TBZ) an der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie

Dr. Dipl. Psych. Jule Frettlöh: Klinik für Schmerztherapie, Kliniken Bergmannsheil, Bochum, Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung)

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Regine KlingerDipl.-Psych.:Leitende Psychologin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Präsidentin der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung) und Vizepräsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Dr. Dipl. Psych. Paul Nilges:Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Psychologisches Institut, Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie; Sprecher der Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Geschäftsführer der Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF; von 1985-2015 DRK-Schmerzzentrum Mainz

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Geleitwort zur 8. Auflage5
Die Herausgeber7
Inhaltsverzeichnis8
Autorenverzeichnis18
I Grundlagen23
1Schmerz als biopsychosoziales Phänomen – eine Einführung24
Schmerz – eine Definition25
Was unterscheidet chronischen Schmerz von akutem Schmerz?26
Biopsychosoziales Konzept des chronischen Schmerzes30
Allgemeine Überlegungen zur Genese, Aufrechterhaltung und Nosologie32
Fazit36
2Epidemiologie und gesund-heitsökonomische Aspekte des chronischen Schmerzes38
Was untersucht die Schmerzepidemiologie ?39
Verbreitung chronischer Schmerzen in der Allgemein-bevölkerung40
Welche Körperregionen sind betroffen?42
Bedeutung chronischer Schmer-zen im Gesundheitssystem und in der Volkswirtschaft46
Fazit49
3 Physiologie von Nozizeption und Schmerz51
Einleitung52
Abgrenzung von Nozizeption und Schmerz52
Physiologie der N ozizeption55
Plastizität von Nozizeption und Schmerz79
Pathophysiologie des neuropa-thischen Schmerzes85
Fazit89
4 Akuter Schmerz93
Einleitung94
Psychologische Einflussfaktoren auf Akutschmerz94
Psychologische Möglichkeiten der Einflussnahme auf akute Schmerzen97
Interventionsmöglichkeiten bei besonderen Gruppen101
Fazit102
5 Neurobiologische und psychobiologische Faktoren der Chronifizierung und Plastizität106
Lernen, Gedächtnis und Neuro-plastizität als wesentliche Grundlagen der Chronifizierung107
Sensibilisierung108
Operantes Lernen und Neuroplastizität110
Respondentes Lernen und Priming113
Modelllernen, Empathie und Hirnaktivität115
Kognitive und affektive Modulation von Schmerz und zentrale Neuroplastizität115
Explizites Gedächtnis und Neuroplastizität bei Schmerz116
Konsequenzen für die Praxis117
Fazit119
6 Bildgebung und Schmerz121
Kurze Einführung in bildgebende Verfahren122
Beiträge der Bildgebung zur Neuroanatomie, Neurophysiolo-gie und Psychobiologie des Schmerzes124
Identifikation der Mechanismen chronischer Schmerzzustände127
Schmerzmodulation129
Fazit131
7 Psychologische Mechanismen der Chronifizierung – Konsequenzen für die Prävention133
Einführung134
Chronifizierung auf psychischer Ebene135
Iatrogene Faktoren im Prozess der Schmerzchronifizierung139
Präventive Aspekte141
Fazit146
8 Psychodynamische Konzepte: Schmerz, Chronifizierung und Interaktion150
Grundlagen151
Aktuelle psychodynamische Konzepte bei Schmerzzuständen152
Psychodynamische Betrachtun-gen zu Schmerzzuständen155
Fazit158
9Placeboreaktionen in Schmerz-therapie und -forschung160
Einleitung161
Grundlagen der Placeboanalgesie163
Entstehung und Aufrecht-erhaltung der Placeboanalgesie und Nocebohyperalgesie164
Placeboreaktionen in der Schmerzbehandlung : Möglichkeiten der klinischen und praktischen Relevanz168
Fazit170
10 Kulturgeschichtliche Bedeutung des Schmerzes173
Epistemologische Probleme174
Vorstellungen von Schmerz in verschiedenen Kulturepochen177
Vorstellungen von Schmerz in der Neuzeit182
Kulturelle und geistes-geschichtliche Aspekte186
Fazit190
II Diagnostik192
11Schmerzanamnese und Verhaltensanalyse193
Einleitung194
Formen der Kontaktaufnahme197
Vorbereitung der Anamnese198
Erster Kontakt199
Exploration201
Auswertung der Anamnesedaten217
Motivationsblockaden und Motivierungsstrategien222
Fazit225
12 Schmerzmessung und klinische Diagnostik229
Experimentelle Schmerzmessung230
Klinische Diagnostik bei chronischen Schmerzen237
Fazit249
13Klassifikation chro nischer Schmerzen: Multiaxiale Schmerzklassifikation – Psychosoziale Dimension (MASK-P)253
Einführung: Diagnostik und Klas-sifikation chronischer Schmerzen254
Möglichkeiten der Vergabe von Diagnosen zum chronischen Schmerz innerhalb herkömm licher Systeme255
Multiaxiale Schmerz-klassifikation – Psychosoziale Dimension (MASK-P)261
Fazit263
14 Psychologische Begutachtung von Personen mit chronischen Schmerzen265
Einführung266
Grundlagen der Begutachtung266
Psychologie der Begutachtungssituation270
Probanden mit Schmerzen in so-zialmedizinischer Begutachtung272
Auswahl und Zusammenstellung der Untersuchungsmethoden und -instrumente279
Probleme der Integration von Untersuchungsergebnissen282
Fazit286
III Behandlungsmethoden und -prinzipien288
15 Behandlung chronischer Schmerzsyndrome: Plädoyer für einen inter disziplinären Therapieansatz289
Status quo der Behandlung chronischer Schmerzen290
Chronisches Schmerzsyndrom und seine Erfassung291
Zur Frage der Indikation293
Zur Frage der Motivation296
Ziele und Verfahren der psycho-logischen Schmerzbehandlung299
Spektrum psychologisch basier-ter Behandlungsverfahren300
Therapiesetting301
Angebote interdisziplinärer Schmerztherapie304
Effektivität interdisziplinärer und psychotherapeutischer Behandlung306
Prognose des Therapieerfolgs309
Fazit310
16Entspannung, Im agination, Biofeedback und Meditation314
Einführung315
Entspannungsverfahren im Überblick316
Fazit332
17Hypnotherapie336
Einführung337
Indikation, Kontraindikation und Nichtindikation337
Techniken hypnotischer Schmerzkontrolle338
Studien zur hypnotischen Schmerzkontrolle343
Fazit345
18Akzeptanzund CommitmentTherapie348
Theoretischer Hintergrund und Grundannahmen349
Therapeutische Umsetzung349
Was unterscheidet ACT von der kognitiven Verhaltenstherapie?356
Wissenschaftliche Evidenz357
Fazit358
19Kognitiv-behaviorale Therapie360
Kognitiv-behavioraler Ansatz in der Behandlung chronischer Schmerzen361
Indikation374
Wirksamkeit der KVT bei chronischen Schmerzsyndromen378
Modifikationen und Fortentwicklungen der KVT bei chronischem Schmerz379
Fazit381
20Psychodynamische Psychotherapie bei chronischen Schmerzen383
Psychodynamische Psychotherapie384
Anwendung psychodynamischer Psychotherapie bei chronischem Schmerz384
Psychodynamisches Vorgehen385
Wirksamkeit psychodynamischer Therapieverfahren392
Fazit393
21 Medikamentöse Therapie395
Einführung396
Allgemeine Regeln der Analgetikatherapie396
Therapieziel397
Analgetika397
Fazit414
22 Probleme der medikamentösen Therapie416
Probleme der Opioidtherapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen417
Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit bei Patienten mit chronischen Schmerzstörungen427
Fazit435
23 Praxis der Schmerztherapie – kritische Reflexion aus der Patientenperspektive439
Einführung440
Kognitiv-behaviorale Ansätze440
Achtsamkeitsund akzeptanz-basierte Ansätze444
Ein alternatives Welt-und Schmerzverständnis447
Therapeutische Grundhaltungen448
Fazit454
IV Krankheitsbilder und spezifische Krankheitsbilder456
24Kopfschmerz vom Spannungstyp457
Diagnose und Diagnoseprobleme458
Epidemiologie462
Physiologische und psycho-physiologische Befunde zur Entstehung und Aufrecht-erhaltung von Kopfschmerzen463
Psychologische Faktoren467
Verhaltensmedizinische Konzepte469
Therapeutische Ansätze472
Fazit477
25Migräne481
Einleitung482
Klinisches Bild483
Klassifikation487
Epidemiologie488
Pathophysiologie488
Psychologi sche Mechanismen490
Therapie496
Fazit505
26 Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch509
Einleitung510
Klassifikation510
Klinische Aspekte512
Epidemiologie512
Risikofaktoren512
Psychologische Entstehungs-mechanismen513
Medizinische Entzugsbehandlung515
Prädiktoren für einen Abusus oder Abususrückfall517
Psychologische Behandlungsziele518
Evidenz der psychologischen Therapie bei MOH-Patienten519
Beispiel für ein psychologisches Behandlungsprogramm519
Konsequenzen für die Praxis521
Fazit522
27Muskuloskelettale Gesichtsschmerzen525
Einleitung526
Untergruppen von Patienten mit myoarthropathischen Schmerzen529
Therapie530
Fazit532
28 Rückenschmerzen537
Epidemiologie und sozialmedizinische Bedeutung538
Krankheitsverlauf539
Psychosoziale Einflussfaktoren der Chronifizierung548
Therapie554
Management des Rücken-schmerzes556
Fazit557
29Neuropathischer Schmerz und CRPS560
Begriffsbestimmung561
Pathophysiologie562
Diagnostik bei neuropathischen Schmerzen563
Typische Krankheitsbilder565
Therapie typischer neuro-pathischer Schmerzsyndrome567
Phantomschmerzen569
Komplexes regionales Schmerz-syndrom (CRPS)572
Fazit592
30Chronisches Unterbauch-schmerzsyndrom596
Einführung597
Definition und Erfahrungen aus einer interdisziplinären Sprechstunde zum klinischen Erscheinungsbild598
Epidemiologie599
Ätiologie600
Diagnostisches Vorgehen604
Evidenzbasierte Therapieansätze606
Fazit607
31Fibromyalgie611
Definition612
Pathogenetische Faktoren der FM612
Therapie620
Fazit623
32Tumorschmerz626
Einleitung627
Aufklärung628
Diagnostik und Therapie des Tumorschmerzes aus ärztlicher Sicht629
Der Patient im Spannungsfeld adäquater Tumorschmerztherapie632
Diagnostik des Krebsschmerzes aus psychologischer Sicht633
Therapeutische Zielsetzung634
Besonderheiten psychologisch-onkologischer Schmerztherapie635
Schmerz und seine seelischen Folgeerscheinungen – was muss berücksichtigt werden?637
Was ist möglich an direkter Schmerzbeeinflussung?638
Bedeutung der Angehörigen in der Krankenbetreuung639
Palliativmedizinischer Ansatz640
Fazit643
V Spezielle Patienten gruppen646
33Schmerz bei Kindern647
Einführung648
Entwicklungsphysiologische und -psychologische Aspekte der Schmerzwahrnehmung648
Typische Schmerzprobleme bei Kindern650
Schmerz infolge akuter Traumata651
Schmerzen infolge medizinisch-diagnostischer und therapeutischer Interventionen651
Krankheitsbedingte Schmerz-probleme653
Schmerz bei psychophysiolo-gischen Funktionsstörungen655
Psychologische Aspekte von rekurrierendem Kopf-, Bauch-und Rückenschmerz656
Schmerzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen657
Therapeutische Interventionen bei akuten Schmerzzuständen660
Behandlung von wieder-kehrenden Schmerzen und Dauerschmerzen663
Ausblick668
Fazit669
34Schmerz und Alter675
Ausmaß des Problems676
Schmerzerleben im Alter678
Schmerzdiagnostik im Alter680
Therapie683
Pflege686
Fazit687
35 Psychopathologie und Schmerz689
Borderline-Persönlichkeits-störung und posttraumatische Belastungsstörung690
Depression692
Schizophrenie695
Anorexie696
Fazit697
36Schmerz und Geschlecht701
Einleitung702
Geschlechtsbezogene Unterschiede in der Epidemiologie von Schmerz-symptomen und klinischen Schmerzsyndromen703
Geschlechtsbezogene Unterschiede bei experimentell induziertem Schmerz706
Zusammenhang zwischen experimentellen und klinischen Befunden708
Geschlechtsbezogene Unterschiede in der Schmerz-sensitivität – Einflussfaktoren und Mechanismen709
Praktische und klinische Implikationen719
Fazit720
37Schmerz bei Migranten aus der Türkei724
Einleitung725
Leitsymptom »Schmerz«726
Probleme im herkömmlichen medizinisch-therapeutischen Versorgungssystem728
Medizinische, psychologische und soziale Besonderheiten türkischer Schmerzpatienten730
Kulturspezifische Dynamik der Schmerzsymptomatik732
Konsequenzen für adäquate Behandlungsstrukturen und Therapieangebote733
Fazit738
VI Fortund Weiterbildung741
38 Fort- und Weiterbildung »Spezielle Schmerz psycho-therapie «742
Evidenz der Schmerz-psychotherapie743
Gesundheitspolitische Aspekte743
Struktur und Inhalte der Fort-bzw. Weiterbildung »Spezielle Schmerzpsychotherapie«744
Berufspolitische Bedeutung745
Fazit747
Serviceteil748
Anhang749
Stichwortverzeichnis767

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