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E-Book

Schnittstellenmanagement in der Integrierten Versorgung

Eine Analyse der Informations- und Dokumentationsabläufe

AutorMatthias Dudek, Michael Greiling
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl276 Seiten
ISBN9783170265417
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
In der Integrierten Versorgung gestaltet sich nach wie vor die Zusammenarbeit an den Schnittstellen der beteiligten Leistungserbringer im Behandlungsprozess als schwierig. Die Autoren behandeln die gesamte Behandlungskette? vom Hausarzt über das Akutkrankenhaus bis zur Rehabilitation? am Beispiel des Behandlungspfads Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP). Die Schnittstellen zwischen den Sektoren werden identifiziert und die jeweilige Problematik herausgearbeitet, sodass die optimalen Vorgehensweisen, insbesondere im Hinblick auf die Informations- und Dokumentationsabläufe, aufgezeigt werden können.

Prof. Dr. rer. oec. Michael Greiling, Fachhochschule Gelsenkirchen, Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbes. Workflow-Management im Gesundheitswesen, Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH, Münster. Matthias Dudek, Dipl.-Kaufm., Mitarbeiter am Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), Serviceleitung PDM Datenmigration bei der Agfa HealthCare GmbH.

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Leseprobe

3 Behandlungspfad


3.1 Allgemeine Grundlagen


Bislang war es so, dass mit „Erstaunen und Ehrfurcht“ auf die Therapien und deren Erfolge geschaut wurde. Durch die starke Kostenentwicklung im Gesundheitswesen, welche nun einen Höhepunkt erreicht hat, ist aber erkannt worden, dass die Art und Weise, wie die Leistungen im Gesundheitswesen erbracht werden, zu verändern sind, da ansonsten die medizinische Versorgung in einem erheblichen Umfang rationiert werden muss.

Ein mögliches Instrument hierzu sind die interdisziplinären Behandlungspfade, die es den Einrichtungen des Gesundheitswesens erleichtern sollen, die neuen Aufgaben und Probleme bewältigen zu können.11 Ein Vergleich mit einem Maurer, der sein Werkzeug zum Bauen einer Mauer nutzt, ist möglich. Der Maurer beherrscht das Bauen einer Mauer. Er benutzt zur Unterstützung das Werkzeug und zwar so, wie er es für richtig hält. Das Werkzeug kann dem Arbeiter aber nicht vorschreiben, wie er es zu benutzen hat. Bei der Verwendung von Werkzeugen ist zu erwarten, dass die eine oder andere Tätigkeit einfacher, schneller und wirksamer ausgeführt werden kann. Bei dem Transfer dieses Beispiels auf die interdisziplinären Versorgungspfade ist das Werkzeug der Behandlungspfad und die Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind die Maurer. Das Team kann die interdisziplinären Behandlungspfade wie ein Werkzeug benutzen, um die Dienstleistung zu erbringen, wobei es sich aber nicht um verbindliche Vorschriften handelt, da interdisziplinäre Behandlungspfade Konzepte einer Handlungsempfehlung sind. Daher ist die Darstellung auch jeder Situation angepasst, in der die Behandlungspfade eingesetzt werden.12

Es finden sich in der Literatur verschiedene synonyme Begriffe für interdisziplinäre Behandlungspfade. Einige Beispiele sind in Tabelle 2 aufgelistet.

Tab. 2 Verschiedene Bezeichnungen für interdisziplinäre Behandlungspfade Quelle: In Anlehnung an Berger (2003) S. 44.

Interdisziplinäre Behandlungspfade

clinical pathways

Integrierte Versorgungspfade

medical pathways

Integrierte Patientenpfade

critical pathways

In anderen europäischen Ländern und der USA haben sich die Behandlungspfade bewährt.13 In Großbritannien findet das Pathway-System in allen Bereichen des Gesundheitswesens – Akutbereich, ambulante Pflege, Psychiatrie – bereits seine Anwendung, wobei alle Berufsgruppen integriert worden sind.14

3.2 Definition


In der Literatur findet sich keine einheitliche Definition des Begriffes. Daher wird hier nur eine Beispielhafte, aber für gut befundene aufgeführt.

Ein klinischer Behandlungspfad ist der im Behandlungsteam selbst gefundene berufsgruppen- und institutionenübergreifende Konsens bezüglich der besten Durchführung der Krankenhausgesamtbehandlung unter Wahrung festgelegter Behandlungsqualität und Berücksichtigung der notwendigen und verfügbaren Ressourcen sowie unter Festlegung der Aufgaben und der Durchführungs- und Ergebnisverantwortlichkeiten. Er steuert den Behandlungsprozess, ist gleichzeitig das behandlungsbegleitende Dokumentationsinstrument und erlaubt die Kommentierung von Abweichungen von der Norm zum Zwecke fortgesetzter Evaluation und Verbesserung.15

3.3 Vorteile


Ein Vorteil der interdisziplinären Behandlungspfade liegt in der Implementierung von optimierten Prozessabläufen und damit verbundenen Kosteneinsparungen sowie in einer verbesserten Ergebnisqualität. Dies wird unter anderem durch ein Zusammenarbeiten der Berufsgruppen miteinander erreicht. Weiterhin werden durch Behandlungspfade so genannte Doppeluntersuchungen vermieden. Dies stärkt das Vertrauen der Patienten in die Behandlung und fördert nach außen das Image des Krankenhauses.16

Durch das Einsetzen von interdisziplinären Behandlungspfaden kommt es zu einer

  • Neugestaltung in der Art der Erbringung der medizinisch-pflegerischen Leistung (z. B. durch Arbeitsablaufveränderungen)
  • Verminderung der Variabilität in der Versorgung
  • Verringerung oder Eliminierung von Verzögerungen in der Leistungserbringung und führt daher zu einer Effizienzsteigerung.17 Weitere Vorteile sind in Tabelle 3 kurz aufgelistet.

Tab. 3 Mögliche Vorteile der interdisziplinären Behandlungspfade Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an: Johnson (2002) S. 28.

1. verbesserte Resultate beim Patienten

2. verbesserte Zusammenarbeit des Behandlungsteams

3. größere Versorgungskontinuität

4. intensivierte Patientenbeteiligung

5. kontinuierliche Auditierung der Klinik

6. Ressourcensteuerung im klinischen und nicht klinischen Bereich

7. permanente Standard- und Vorgabenüberwachung

8. Unterstützung des Risikomanagements

9. kontinuierliche Qualitätssicherung in der gesamten Organisation

 

3.4 Nachteile


Als Nachteil kann aus Sicht des Krankenhauses gesehen werden, dass es im Rahmen der Behandlungspfade dem Patienten gegenüber eine hohe Versorgungsqualität zusichert, die z. B. in einer zehnjährigen Garantie für ein Implantat liegt. Dieser Aspekt kann auf der anderen Seite aber auch als Vorteil angesehen werden, da er die Wettbewerbsfähigkeit des Krankenhauses erhöht.

Ein Nachteil ist zu beobachten, wenn Einrichtungen Entwicklungskosten für einen Behandlungspfad sparen möchten und deshalb Behandlungspfade von Beratungsfirmen oder einem anderen Krankenhaus kaufen. Diese Behandlungspfade sind nicht optimal auf die Strukturen des Krankenhauses angepasst und garantieren daher keine optimale Versorgung für den Patienten. Ergänzend kommt die Schwierigkeit hinzu, dass ein gewähltes Abstraktionsniveau für die Pfadprozesse sehr unterschiedlich ausfällt. Wo fängt der Prozess an, wo hört er auf? Wie viele Prozesse müssen abgebildet werden? Was beinhaltet der Prozess? Kann das KIS den Pfad (die Prozesse) abbilden und unterstützen? Sie müssten reflektiert und überarbeitet werden. Ein Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist und nicht selten teurer wird, als sich selbst für ein eigenes System der Erarbeitung zu entscheiden.

Weiterhin besteht die Gefahr, dass nicht mehr über den so genannten Tellerrand hinaus geschaut wird. Wenn ein Behandlungspfad erst einmal implementiert worden ist, wird sich auch daran gehalten, ohne ihn zu hinterfragen. Dadurch ist der Grundsatz der Aktualität nicht mehr gegeben.18

Allerdings ist dieses Phänomen in der Praxis weniger zu beobachten, da die Therapiehoheit der Verantwortlichen sehr ernst genommen wird.

Es können verschiedene Faktoren zu Hemmnissen bei der Einführung der Behandlungspfade beitragen. Von ärztlicher Seite kann es zu kritischen Anmerkungen kommen, da sie sich durch die Einführung von Behandlungspfaden in ihrer Therapiefreiheit eingeschränkt fühlen. Hier ist die Krankenhausleitung aufgefordert, entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten. Abwehrhaltungen bei den Pflegekräften begründen sich aufgrund der Berufserfahrung in der Annahme, dass mit Kostenrechnung und Controlling zwangsläufig auch ein Stellenabbau verbunden ist. Auch hier ist die Krankenhausleitung gefordert, die notwendige Überzeugungsarbeit zu leisten und authentisch die Beweggründe der Einführung zu verdeutlichen.19

Ein weiterer möglicher Nachteil ist der Dokumentationsmehraufwand, sofern nicht auf die herkömmliche Dokumentation verzichtet wird. Dieser Mehraufwand würde die ablehnende Haltung gegenüber interdisziplinären Behandlungspfaden erhöhen.20 Allerdings können mittlerweile alle Hersteller von Krankenhausinformationssystemen in einer prozessorientierten Patientenbehandlungsdarstellung klinische Pfade abbilden, so dass sich der Dokumentationsaufwand in den nächsten Jahren hinsichtlich dieser Workflow-Unterstützung reduzieren wird.

3.5 Merkmale


Bei den interdisziplinären Behandlungspfaden müssen die bisher nebeneinander arbeitenden Berufsgruppen miteinander arbeiten. Um einen möglichst effektiven Behandlungspfad zu gestalten, ist es daher unerlässlich, dass ein kooperatives Miteinander existiert. Durch die fehlende kooperative Zusammenarbeit ist es derzeit immer noch schwer, interdisziplinäre Behandlungspfade in den Krankenhäusern zu implementieren.

Interdisziplinäre Behandlungspfade dienen auf der einen Seite dem Zweck, die Kosten des Krankenhauses durch optimierte Prozessabläufe zu senken. Sie dienen auf der anderen Seite aber auch dazu, eine vorher definierte Qualität zu erreichen. Bei der Umsetzung ist ein Schnittstellenmanagement von großer Bedeutung, da gerade an den Schnittstellen vermeidbare Kosten entstehen: durch mangelnde Kommunikation, aber auch...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis8
Vorwort6
Abbildungsverzeichnis12
Tabellenverzeichnis13
Abkürzungsverzeichnis15
1 Einleitung16
1.1 Themeneinführung16
1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches17
2 Das deutsche Gesundheitssystem18
2.1 Allgemeine Grundlagen18
2.2 Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems19
2.2.1 Geschichtliche Entwicklung19
2.2.2 Zukünftige Entwicklung20
2.3 Finanzierung des Gesundheitssystems21
2.4 Ausgaben für den stationären Bereich23
2.5 Problem der sektoralen Abgrenzung24
3 Behandlungspfad25
3.1 Allgemeine Grundlagen25
3.2 Definition26
3.3 Vorteile26
3.4 Nachteile27
3.5 Merkmale28
3.6 Entwicklungsprozess29
3.6.1 Voraussetzungen29
3.6.2 Vorbereitung30
3.6.3 Entwicklung31
3.6.4 Einführungsphase32
3.7 Abweichungsanalyse33
3.8 Bewertung34
3.8.1 Auswirkungen für das Personal34
3.8.2 Auswirkungen für die Patienten35
4 Pauschalisierte Entgelte im Gesundheitswesen36
4.1 Fallpauschalen und Sonderentgelte36
4.1.1 Fallpauschalen36
4.1.2 Sonderentgelte36
4.2 Diagnosis Related Groups (DRGs)37
4.2.1 Definition37
4.2.2 § 17 KHG: Einführung eines pauschalisierten Entgeltsystems37
4.2.3 Klassifikation37
4.3 Komplexpauschalen40
5 Integrierte Versorgungsformen41
5.1 Managed Care41
5.1.1 Begriffsdefinition41
5.1.2 Merkmale und Ziele41
5.1.3 Organisationsformen43
5.2 Case Management45
5.3 Disease Management46
5.4 Integrierte Versorgung47
5.4.1 Einordnung der IV in das Managed Care Konzept47
5.4.2 Modellvorhaben, Strukturverträge und IV49
5.4.3 Grundlagen und Hintergründe der IV51
5.4.4 Allgemeine Umsetzung der IV60
5.4.5 Zusammenfassung67
6 Schnittstellenmanagement69
6.1 Definition Schnittstelle69
6.2 Definition Prozess69
6.3 Allgemeine Grundlagen69
6.4 Prozessoptimierung71
6.5 Die interdisziplinäre Zusammenarbeit72
6.6 Prozessverantwortung74
6.7 Geschäftsprozess-Vereinbarungen77
6.7.1 Allgemeine Grundlagen77
6.7.2 Anforderungen an die Kunden-Lieferanten-Beziehung78
6.7.3 Entwicklung einer Geschäftsprozess-Vereinbarung80
6.7.4 Formularentwicklung zur Geschäftsprozess-Vereinbarung84
6.7.5 Implementierung der Geschäftsprozess-Vereinbarung85
6.7.6 Evaluation der Geschäftsprozess-Vereinbarung86
7 Knie-TEP aus medizinischer Sicht88
7.1 Allgemeine Grundlagen88
7.1.1 Entwicklung und aktuelle Zahlen88
7.1.2 Definition Totalendoprothese (TEP)88
7.1.3 Prothesentypen89
7.2 Ursachen89
7.3 Symptome90
7.4 Diagnose90
7.5 Therapien91
7.6 Komplikationen91
7.7 Prognose92
8 Sektorenauswahl (Beteiligte Versorgungseinrichtungen)93
9 Gewünschte Dokumente der einzelnen Leistungserbringer95
9.1 Allgemeine Informationen95
9.2 Unterlagen für den Orthopäden95
9.3 Unterlagen für das Krankenhaus96
9.4 Unterlagen für die Rehabilitationseinrichtung96
9.5 Unterlagen für den Hausarzt97
10 Erfassung der Dokumente und Datensätze beim IST-Prozess98
10.1 Erfassung der erstellten Dokumente beim IST-Prozess98
10.2 Erfassung der in den Dokumenten einzutragenden Datensätze beim IST-Prozess104
11 Schnittstellen des IST-Prozesses und deren Analyse107
11.1 Bestimmung der Schnittstellen107
11.2 Analyse der Schnittstellen107
11.2.1 Kommunikation107
11.2.2 Datentransfer108
12 Voraussetzungen für Integrierte Versorgung109
12.1 Einheitliches EDV-System109
12.2 Gemeinsame Dokumentation109
12.3 Einheitliche Standards110
12.4 Verbesserung der Kommunikation110
12.5 Infrastruktur und Kooperation110
13 Soll-Konzept111
13.1 Modellvoraussetzungen für die Erstellung des SOLL-Konzepts111
13.2 Ein Beispiel für eine Geschäftsprozess-Vereinbarung beim SOLL-Konzept111
13.3 Erfassung der Dokumente und Datensätze beim SOLL-Konzept112
13.3.1 Erstellte Dokumente bei der Integrierten Versorgung112
13.3.2 Einzutragende Daten in den erstellten Dokumenten bei der Integrierten Versorgung116
14 Dokumentationskosten beim IST- und SOLL-Konzept118
14.1 Erfassung der Kosten beim IST- und SOLL-Konzept118
14.2 Direkte Konsequenzen bei der Dokumentation122
14.3 Weiterführende Konsequenzen145
15 Fazit152
Anhang154
Anhang A: Geschäftsprozess-Vereinbarungsformular155
Anhang B: Behandlungspfad158
Anhang C: Erstellte Dokumente207
Anhang D: Geschäftsprozess-Vereinbarungsformular bei der IV213
Anhang E: Behandlungspfad bei der Integrierten Versorgung216
Anhang F: Erstellte Dokumente bei der Integrierten Versorgung259
Anhang G: Gesetzestexte264
Literatur272

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