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E-Book

Schöner essen

Mit Promi-Diäten zur Traumfigur

AutorRebecca Harrington
VerlagUllstein
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783843711289
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Du bist, was du isst? Dieser Frage stellte sich die selbsternannte Diät-Veteranin Rebecca Harrington und testet in einem wagemutigen Selbstversuch die berühmtesten und berüchtigsten Promi-Diäten. Jeweils zehn Tage lang wird sie konsequent essen wie ein Star, trainieren und sich kleiden wie ein Star - und sich am Ende bestenfalls auch so fühlen. Sie frühstückt rohe Eier in warmer Milch à la Marilyn Monroe und isst Schwertfisch nach Liz Taylor, der schmeckt wie ein alter Schuh. Mit Karl Lagerfeld trinkt sie zehn Cola light pro Tag, mit Gwyneth Paltrow verbannt sie die bösen Lebensmittel vom Teller und mit Victoria Beckham schließlich fast alle anderen. Intelligent, ehrlich und umwerfend komisch schreibt Harrington über ihre diätetischen Abenteuer und zeigt en passant die skurrilsten Blüten des Diätwahns.

Rebecca Harrington arbeitet seit ihrem Studium in Harvard und an der Columbia-Universität als Journalistin und Autorin in New York. Sie schreibt unter anderem für The New York Times, New York Magazine und Elle.

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Leseprobe

2. Ich versuche mich an
Gwyneth Paltrows Diät


Gwyneth Paltrow habe ich schon immer bewundert – ich scheue mich nicht, dies zuzugeben. Sie war in meinem Lieblingsfilm Ein perfekter Mord einfach phänomenal. Außerdem finde ich ihre zweite Karriere als Lifestyle-Guru sehr inspirierend. Hätte sie nicht die Website Goop gegründet, besäße ich jetzt keine Augenmaske mit Ausbuchtungen, die einem Platz zum Blinzeln lassen. Als Gwyneth ihr neuestes Kochbuch Meine Rezepte für Gesundheit und gutes Aussehen auf den Markt brachte, habe ich mich riesig gefreut. Ich besaß bereits ihr erstes Kochbuch Meine Rezepte für Familie und Freunde. Das ist ein wirklich gutes Kochbuch für die Durchschnittsfrau (mich). Darin stehen einige gesunde Rezepte und auch einige leckere Rezepte. Einmal habe ich die Tacos mit Fisch im Teigmantel gemacht, und alle mochten sie. Das will viel heißen, denn für gewöhnlich sind meine Abendessen für Freunde eine einzige Katastrophe und enden damit, dass meine Gäste sich in meinem Beisein Sushi bestellen, so als wäre ich gar nicht anwesend.

Dieses neue Kochbuch von Gwyneth Paltrow hat eine interessante Entstehungsgeschichte. Nachdem Gwyneth während einer Dinnerparty bei sich zu Hause eine Panikattacke bekommen hatte (das kann ich gut nachvollziehen), ging sie zu verschiedenen Ärzten, und am Ende stellte sich heraus, dass sie an mehreren Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten litt, etwa gegen Milchprodukte, Gluten und Hühnereier. Daraufhin wollte sie ein Kochbuch schreiben, das all die bösen Nahrungsmittel, die das Leben der Menschen ruinieren, wie Brot, Tiefseefisch, rotes Fleisch, Kuhmilch und Auberginen, vom Speiseplan verbannt. Stattdessen widmete sie sich ganz den »guten« Nahrungsmitteln, die unser Planet Erde zu bieten hat, wie beispielsweise Goji-Beeren und Wachteleiern. In der englischen Originalausgabe heißt das Buch dementsprechend It’s All Good. Verstanden? Alle Lebensmittel, die nicht böse sind.

Diese Art der Ernährung wollte ich aus vielen Gründen unbedingt ausprobieren. Zum einen habe ich ständig das Gefühl, gegen irgendwelche mysteriösen Lebensmittel allergisch zu sein. Außerdem wurde diese Diät von einer Frau entwickelt, die mich um ein Haar dazu gebracht hätte, sündhaft teure Handtücher aus der Türkei zu kaufen, weil die saugfähiger sind. Und eigentlich bin ich ihr seit jenem Tag vor fünfzehn Jahren verfallen, an dem ich zum ersten Mal Ein perfekter Mord sah.

Vorbereitung


Ich gehe ins Internet und kaufe Gwyneths Buch und die DVDs von Hollywood-Trainerin Tracy Anderson. Berichten zufolge macht Gwyneth jeden Tag zwei Stunden Sport nach der Tracy-Anderson-Methode, die sich auf die »kleinen Muskeln« konzentriert; wenn ich schon wie Gwyneth leben will, kann ich dabei auch gleich versuchen, ihren Hintern zu kriegen – den einer zweiundzwanzigjährigen Stripperin. Als ich einen Monat später endlich das Buch in den Händen halte (ich Spinnerin habe es vorbestellt), empfinde ich eine Mischung aus Angst und Vorfreude. Das Buch selbst ist wunderschön aufgemacht; es gibt viele Fotos von Gwyneth mit Schlapphut vor einer Scheune oder Gwyneth, die einen riesigen Fisch in ein Fass mit Salz legt. Bei genauerem Lesen allerdings bin ich entsetzt, auf wie viele Nahrungsmittel ich verzichten soll. Nicht mal Joghurt darf ich essen! Keine Tomaten und keine Erdbeeren! Die lösen nämlich Allergien aus! Das finde ich ein bisschen übertrieben, allerdings suggeriert mir das Buch, dass ich, wenn ich mich an die Vorgaben halte, mit Gwyneths makellosem Aussehen belohnt werde. Und ich will unbedingt makellos aussehen! Ich beschließe, die Detox-Woche zu machen, die hinten im Buch beschrieben wird, und danach noch einige der anderen Rezepte auszuprobieren. Einen Tag lang werde ich wie eine vegane Gwyneth leben; einen anderen Tag lang werde ich so essen wie Gwyneths Kinder. Hoffentlich erschließt sich mir auf diese Weise das volle Gwyneth-Erlebnis.

Als Nächstes gehe ich einkaufen. Ich habe schon viele Diäten gemacht, aber noch nie in meinem ganzen Leben habe ich für den Wocheneinkauf so viel Geld ausgegeben. Mit 153,31 Dollar kostet mein Einkauf fast dreimal so viel, wie ich normalerweise für Lebensmittel bezahle. Dabei habe ich noch nicht mal alles an Fisch gekauft, was ich brauchen werde! (Die Diät ist sehr fischlastig.) Ich habe für mindestens zehn Dollar Grünkohl gekauft und ein elf Dollar teures Glas Honig. Wussten Sie, was roher Honig ist? Das ist Honig, der elf Dollar kostet! Ich hatte eine kleine Panikattacke, als ich die Sachen bezahlen musste, und dabei war ich nicht mal auf einer Dinnerparty.

Tag 1


Jeder Tag der Detox-Woche beginnt mit einer Riesenportion von dem, was Gwyneth »den besten grünen Saft« nennt. Wie so viele andere grüne Säfte ist er eine Mixtur aus Grünkohl, Apfel, Zitrone, Minze und Ingwer. Vermutlich wäre die Herstellung dieses Saftes um einiges leichter, wenn ich einen Entsafter besäße, doch leider besitze ich keinen. Gwyneth behauptet, der Saft ließe sich genauso gut mit einem Mixer und einem »feinmaschigen Sieb« zubereiten, das ich meines Wissens ebenfalls nicht besitze. Da ich in diesem Jahr kein Geld mehr für irgendetwas ausgeben kann, muss es ohne gehen. Ich gebe die Zutaten in den Mixer und püriere sie. Das Ergebnis schmeckt nicht viel anders als gewöhnlicher Grünkohlsaft, nur dass größere Stückchen Grünkohl darin schwimmen. Das ist also mein Frühstück.

Nach dem Frühstück beschließe ich, die erste Tracy-Anderson-DVD auszuprobieren. Wie sich herausstellt, ist das Training nach ihrer Methode sehr anstrengend. Im Wesentlichen hält man zwei winzige Gewichte in den Händen und machte wilde Verrenkungen mit den Armen, wie ein Insasse einer viktorianischen Irrenanstalt, der gerade einen epileptischen Anfall erleidet. Das macht man eine Stunde lang. Am Ende bin ich so entkräftet, dass ich nur noch auf dem Boden liegen kann.

Nach dem Work-out will ich meinen Vormittagssnack essen – rohe, in Wasser eingeweichte Mandeln. Nasse Mandeln sind besser als trockene Mandeln, denn Gwyneth zufolge sind Mandeln im Normalzustand »schwer verdaulich«. Nasse Mandeln klingen eklig, schmecken aber total lecker. Wenn man sie einweicht, bekommen die Mandeln ein leichtes Vanillearoma. Vorher habe ich Mandeln eigentlich nie so richtig gemocht. Wird diese Diät vielleicht doch ganz gut?

Nach einem herzhaften Mittagessen, bestehend aus Betenblättersuppe (eine Suppe aus den grünen Blättern der Roten Bete?), und einem nachmittäglichen Smoothie, der sowohl Avocado als auch Kakaopulver enthält (er erinnert ein bisschen an Eis, wenn Eis nach Avocado schmecken würde), lade ich eine Freundin zu mir ein. Ich möchte zum Abendessen Gwyneths Version eines Brathähnchens zubereiten. Normalerweise ist meine Freundin sehr skeptisch, was meine Diät-Experimente angeht, aber sie macht immer alles klaglos mit. Einmal habe ich sie zum Beispiel genötigt, eine Bohnensuppe zu essen, die ich gekocht hatte, und wir sind trotzdem noch befreundet. Diesmal allerdings schockiere ich sie. »Das ist echt gut!«, sagt sie beinahe fassungslos. Es stimmt: Das Hähnchen ist wirklich gut. Es ist saftig, und das Paprikapulver, das Gwyneth für das Rezept verwendet, verleiht ihm eine interessante Note. Ich habe heute richtig gesund gegessen, alles war superlecker, und ich war zwischendurch nicht einmal hungrig. Erste Überlegenheitsgefühle stellen sich ein. »Du solltest Mandeln in Wasser einweichen«, rate ich meiner Freundin.

Tag 2


Berauscht vom Erfolg des vorangegangenen Abends, entschließe ich mich, heute gleich mehrere Freunde zum Essen einzuladen. Ich werde Gwyneths Fleischklößchen servieren, die weder Brot noch Eier, rotes Fleisch oder Milch enthalten. Meine Mutter macht sehr gute Fleischklößchen, und bei ihr sind diese vier Dinge quasi die einzigen Zutaten, insofern ist mir das Rezept ein wenig suspekt. Trotzdem lasse ich mich nicht beirren. Schließlich hatte ich auch gedacht, eingeweichte Mandeln würden scheußlich schmecken, und damit lag ich völlig falsch. Ich weiß gar nicht zu leben!

Während der Zubereitung der Fleischklößchen allerdings merke ich, dass irgendetwas nicht stimmt. Erstens: Sie sind grün. (Sie bestehen aus Rucola und Putenfleisch.) Zweitens: Ich kann dazu keine Tomatensauce kochen, weil ich Tomaten von meinem Speiseplan gestrichen habe. Stattdessen serviere ich sie mit einer Brokkolisuppe, die fast nur nach Wasser schmeckt. Was ist los? Gestern lief doch alles so gut! Als meine Gäste kommen und ich ihnen die Fleischklößchen vorsetze, merke ich sofort, dass sie ihnen nicht schmecken. Einer holt eine riesige Tüte Chips heraus und fängt vor meinen Augen an, sie zu essen. Eine andere verabschiedet sich, um »richtig abendessen zu gehen«. Ich bin am Rand einer Panikattacke, als mir einfällt, dass Gwyneth einmal in den USA auf einer Dinnerparty gefragt wurde, welche Jeansmarke sie trage, woraufhin sie bei sich dachte: »Ich muss zurück nach Europa.« Schlimmer als die USA kann es gar nicht sein. Ich sage nichts über die Jeans meiner Gäste, obwohl ich gerade genau das tun wollte.

Tag 3 und 4


Die Diät einzuhalten ist am Wochenende sehr viel schwieriger. Besonders in einer Stadt, in der alle auf glutengeschwängerten Brunch fixiert sind. Was ist das überhaupt? Nichts als Show! Ich muss zurück nach Europa. Am Sonntag werde ich in ein Pancake-Restaurant eingeladen, in dem zum Glück Grünkohlsaft auf der Karte steht. Ich sehe meiner Freundin schweigend beim Pancake-Essen zu, während ich meinen Grünkohlsaft...

Blick ins Buch

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