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E-Book

Schwimmen - Die 100 besten Übungen

Technik verbessern - Verletzungen vorbeugen - für alle Schwimmstile

AutorBlythe Lucero
VerlagMeyer & Meyer
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl312 Seiten
ISBN9783840306846
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Besser zu schwimmen bedeutet, effizienter zu schwimmen. Eine gute Technik ist zwar die Grundlage guten Schwimmens, es ist jedoch oft schwierig, ein technisches Problem zu isolieren, wenn man nur einfach Bahnen schwimmt. Fehler in den Schwimmbewegungen können den Fortschritt eines Schwimmers verlangsamen und, wenn sie über längere Zeit unkorrigiert bleiben, sogar zu Verletzungen führen. Aus diesen Gründen stellen Schwimmdrills einen grundlegenden Bestandteil des Trainings auf allen Ebenen dieser Sportart dar. Drills ermöglichen dem Schwimmer, sich auf nur einen einzigen Aspekt einer Schwimmbewegung zu konzentrieren. Sie ermöglichen ein spezifisches und wiederholtes Üben sowie ein unmittelbares Feedback und tragen dazu bei, dass ein Schwimmer seine Effizienz maximiert und seinen Einsatz minimiert. In diesem Buch hat Blythe Lucero die effektivsten Schwimmdrills zusammengestellt. Die Zusammenstellung basiert auf ihrer mehr als 25 Jahre umfassenden Arbeit mit Schwimmern. Das Buch ist in Abschnitte untergliedert, die den vier Schwimmarten entsprechen: Freistilschwimmen, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Schmetterlingsschwimmen. Jeder Drill wird Schritt für Schritt erklärt und in anschaulichen Abbildungen dargestellt. Drill-Feedback-Tabellen helfen Schwimmern, ihre Fehler zu erkennen und Technikveränderungen vorzunehmen. Unter- und Überwasserfotos dienen den Schwimmern beim Üben als nachzuahmende Vorbilder.

Blythe Lucero arbeitet seit über 25 Jahren als Schwimmtrainerin. Zurzeit trainiert sie zwei Mannschaften: die 'Berkeley Aquatic Masters' und die 'Berkeley Barracudas'. In die Arbeit mit diesen Mannschaften bringt sie ihre Schwimmleidenschaft ein, um Schwimmer aller Altersklassen, Anfänger wie auch Weltklasseathleten, zu trainieren und weiterzuentwickeln. Als Jugend-liche betrieb sie das Schwimmen wettkampfmäßig und gehörte im College zur amerikanischen Spitzenklasse. Zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Schwimmtrainerin bildet sie Rettungsschwimmlehrer für das Rote Kreuz aus. Im Meyer & Meyer Verlag sind bereits folgende Titel von ihr erschienen: Schneller Schwimmen durch Krafttraining, Schwimmen - Die 100 besten Technikübungen und Schwimmen - 100 weitere Übungen. 'Schneller schwimmen durch Krafttraining' ist ihr sechstes Buch. Vorher verfasste sie die aus drei Büchern bestehende Serie 'Coach Blythe's Swim Workouts', das erfolgreiche Buch 'The 100 Best Swimming Drills' (veröffentlicht 2007, dt. 'Schwimmen - Die 100 besten Übungen') und 'Masters Swimming - A Manual', veröffentlicht im Jahr 2006.

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Leseprobe

2 WORUM ES BEI DRILLS GEHT


WAS IST EIN DRILL?


Bei einem Drill handelt es sich um eine strukturierte Übungsmethode, die dazu dient, eine bestimmte Fertigkeit, ein Verfahren oder eine Sequenz zu erlernen. Wir verwenden Drills, um eine große Vielfalt von Alltagsfertigkeiten und speziellen Fertigkeiten zu erlernen. Wir wenden Drills an, um viele Dinge zu lernen, von der Kursivschrift bis hin zum Binden unserer Schuhe, von Cheerleading-Formationen bis hin zu militärischen Übungen. Drills dienen dazu, eine bestimmte Fertigkeit, Sequenz oder ein bestimmtes Verfahren leichter aufzunehmen, zu behalten und wieder abzurufen. Drills sind eine Kombination von denk- und gefühlsorientierter Herangehensweise an das Lernen. Auf diese Weise können Fertigkeiten besser entwickelt, geübt und durchgeführt werden.

Drills werden von Sportlern in breitem Stil angewendet, um physisch anspruchsvolle Fertigkeiten zu erlernen, die eine präzise Technik und eine schnelle kontinuierliche Anwendung erfordern. Beim Schwimmen kann ein Drill definiert werden als:

  • eine Aktivität, die dazu dient, einen guten Schwimmstil zu entwickeln und einzusetzen;
  • eine wiederholte Übung zur Verbesserung und Perfektionierung der Zugtechnik;
  • eine Methode der Isolation eines Teils einer komplexen Zugsequenz, um diese korrekt zu erlernen und auszuüben.

Schwimmdrills können unterschiedliche Aspekte des jeweiligen Schwimmstils ansprechen, z. B.:

DIE KÖRPERPOSITION


Als Menschen fühlen wir uns wohl und geschickt, solange wir uns auf dem Land bewegen. Wir haben gelernt, uns in aufrechter Position zu bewegen. Um gute Schwimmer zu werden, müssen wir lernen, uns im Wasser genauso wohl und geschickt zu fühlen. Wir müssen lernen, die horizontale Körperposition zu beherrschen bzw. im Wasser zu treiben. Genauso, wie wir in der Lage sind, unser Gewicht nach vorne und von einer Seite auf die andere Seite zu verlagern, um bestimmte Dinge auf dem Land besser und leichter zu absolvieren, müssen wir diese Fertigkeiten im Wasser erlernen.

Das Erlernen einer guten Gleitbewegung ist eine entscheidende Voraussetzung für das effiziente Schwimmen. Unsere Wirbelsäule und die Kraft unserer Rumpf-Becken-Region sind nicht nur entscheidende Faktoren, die es uns ermöglichen, aufrecht zu stehen, sondern sie sind auch wichtig, um richtig gleiten zu können. Schwimmer sind gut beraten, besondere Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, die Stabilisierung ihrer Rumpf-Becken-Region im Wasser zu erlernen. Die Entwicklung dieser Fertigkeit ermöglicht es dem Schwimmer, die Kontrolle über seine Gleitbewegung zu behalten. Indem er diese Fertigkeit erlernt, reduziert er den Wasserwiderstand, verbessert sein Wassergefühl und steigert seine Kraft. Der Schwimmer wird durch diese Fertigkeit dazu ermutigt, das wichtige Gefühl des abwärts gerichteten Schwimmens, oder „Bergabschwimmens“, zu erreichen.

DER BEINSCHLAG


Die Aufgabe der Beine besteht darin, den Vorwärtsantrieb und Rhythmus zu erzeugen und die anderen Zugaktionen auszugleichen. Die großen Muskelgruppen der Beine stellen einerseits eine wertvolle Ressource für Schwimmer dar, erfordern andererseits aber sehr viel Sauerstoff. Es ist daher lohnenswert, einen guten Beinschlag auszubilden. Schwimmer sollten bemüht sein, sowohl einen effektiven als auch einen gut durchzuhaltenden Beinschlag zu entwickeln. Ein effektiver Beinschlag kann den Oberkörper in gewissem Maße entlasten. Ein gut durchzuhaltender Beinschlag ist im Hinblick auf den Energieverbrauch ökonomisch. Obwohl eine Konsequenz des Beinschlags darin besteht, dass die Beine besser gleiten, sollte dies nicht der Schwerpunkt der Beinarbeit sein. Der Beinschlag sollte zur Vorwärtsbewegung und nicht zur Korrektur von Gleitproblemen eingesetzt werden. Der Beinschlag verlangt vom Schwimmer lockere Füße und Fußgelenke, eine flüssige Bewegung und vor allem einen dauernden Kontakt der Füße mit dem Wasser

DER ARMZUG


Die Powerphase des Armzugs bzw. das, was die Arme unter Wasser tun, um eine Vorwärtsbewegung zu erreichen, muss in drei Dimensionen erarbeitet werden: Länge, Breite und Tiefe. Obwohl der Weg der Arme bei jeder Schwimmart einzigartig ist, besitzen die Arme bei allen Schwimmarten drei Grundfunktionen. Die Arme sind die primären Werkzeuge zur Maximierung der Zuglänge. Längere Züge bedeuten weniger Züge. Weniger Züge bedeuten einen geringeren Energieaufwand zur Überbrückung einer bestimmten Distanz. Die Arme werden auch eingesetzt, um den Körper auf dem geradesten und direktesten Weg zum Ziel nach vorne zu bewegen. Unter Einsatz von Skull- oder Schwungbewegungen trägt die Armaktion bei der Absolvierung des Zugs zur Steigerung der Geschwindigkeit bei und bewirkt dadurch eine Vorwärtsbewegung des Körpers. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Arme dazu dienen, die Hände so zu positionieren, dass man das Wasser am besten fühlen kann. Hände, die in der Lage sind, das Wasser zu fühlen, sind auch dazu in der Lage, das Wasser wie einen Griff zu benutzen. Mit einem festen Halt am Wasser kann der Schwimmer seinen Körper am besten über den Ankerpunkt der Hände hinweg nach vorne ziehen.

DIE ÜBERWASSERPHASE


Die Überwasserphase folgt auf den Unterwasserarmzug und dient dazu, den Arm zu seinem Ausgangspunkt vor dem Körper für den Beginn eines weiteren Unterwasserarmzugs zurückzubringen. Bei allen Schwimmarten, mit der Ausnahme des Brustschwimmens, handelt es sich bei der Überwasserphase um die Phase, während der die Arme des Schwimmers sich kurzfristig erholen können. Das Erlernen der Entspannung während der Überwasserphase ist eine wichtige Fähigkeit, die im Rahmen der Erarbeitung einer maximal ökonomischen Schwimmtechnik zu entwickeln ist. Die Bedeutung einer technisch korrekt ausgeführten Überwasserphase als Faktor der Schwimmeffizienz wird häufig übersehen. Eine technisch inkorrekte Überwasserphase kann zu einem fehlerhaften Armzug führen, wodurch eine konstante Korrektur erforderlich wird, was auf Kosten der Vorwärtsbewegung geht. Eine technisch korrekte Überwasserphase ist auch eine hervorragende Präventivmaßnahme, um im anfälligen Bereich des Schultergelenks schmerz- und verletzungsfrei zu bleiben. Letztlich trägt eine entspannte und technisch korrekte Überwasserphase auch zur Ausgewogenheit der gesamten Zugbewegung bei. Auch wenn die Überwasserphase selbst den Vortrieb des Schwimmers nicht erhöht, ist sie naturgemäß mit den übrigen Schwimmaktionen verbunden. Es ist wichtig, dass man die Überwasserphase so gestaltet, dass sie die Vorwärtsbewegung des Zugs ergänzt und fortsetzt.

ATMUNG


Das Wiederauffüllen des Körpers mit Sauerstoff ist ein integraler Bestandteil jeder Sportart, aber beim Schwimmen bewirkt die zusätzliche Herausforderung, dass die Atmung im Wasser erfolgt, dass die Atmung zu einem primären Aspekt der Schwimmtechnik wird. Schwimmer müssen eine rhythmische Atmung erlernen, um ihren Körper bestmöglich mit Energie aufzuladen. Darüber hinaus müssen sie lernen, innerhalb der Zuglinie ein- und auszuatmen, um eine Störung der Vorwärtsbewegung ihrer Schwimmaktion zu vermeiden. Im Allgemeinen passt die Atmung dann am besten in die Vorwärtsbewegung und erzeugt auch keinen unüberwindlichen Widerstand, wenn das Einatmen während der Überwasserphase und das Ausatmen während der Unterwasserzugphase erfolgt. Bei diesem Timing erfolgt die Ausatmung während der belastungsintensivsten Phase des Zugs. Wie bei anderen Sportarten auch, und sogar im gesamten Leben, kann der Schwimmer mehr Energie dadurch entfalten, dass er gleichzeitig Kraft erzeugt und Luft ausstößt. Einige Schwimmexperten vertreten die Auffassung, dass der Schwimmrhythmus eigentlich durch den natürlichen Atemrhythmus des Schwimmers bestimmt werden müsste. Auf der Basis dieser Theorie wird die Atmung zum Hauptkonzentrationspunkt bei der Entwicklung der effektivsten Zugfrequenz, -geschwindigkeit und -strategie. Gleichgültig, ob Sie über 50 m sprinten oder eine Meile schwimmen, die Atemtechnik ist ein Faktor, der Ihnen hilft, besser zu schwimmen.

HEBELWIRKUNG


Obwohl wir mit unseren Extremitäten gegen das Wasser drücken, stammt die Kraft, die uns dazu verhilft, unsere Extremitäten einzusetzen, aus unserer Rumpf-Becken-Region. Dies ist einem Deckenventilator vergleichbar, bei dem erst der in der Mitte angebrachte Motor die Blätter in Bewegung setzt. Die Rumpf-Becken-Region dient als Motor des Schwimmers. Diese Kraft der Rumpf-Becken-Region ist bei vielen Sportarten zu beobachten. Beobachten Sie beispielsweise einen Pitcher beim Baseball, der sich auf den Ballwurf vorbereitet. Es ist zwar der Arm des Pitchers, der den Ball wirft, aber schauen Sie sich nur die Hüften und Schultern des Pitchers an, die sich bei der Wurfvorbereitung zur Seite drehen. Wenn der Ball die Wurfhand verlässt, schnellen die gleichseitige Hüfte und Schulter ebenfalls nach vorne. Es ist also tatsächlich die Rumpf-Becken-Region, die dem Wurf die Kraft verleiht. Sie können dieselbe Hebelwirkung der Rumpf-Becken-Region beim Batter in Aktion sehen. Sie können sie unter anderem auch bei einem Golfspieler, einem Boxer und einem Eiskunstläufer sehen.

Die Hebelwirkung ist auch beim Schwimmen in den Extremitäten präsent. Um auf die verfügbare Hebelwirkung zurückgreifen zu können, müssen Schwimmer lernen, ihre Gelenke, vor allem ihre Ellbogen- und Kniegelenke, zu stabilisieren. Beobachten Sie die Fische, die weder Ellbogen- noch Kniegelenke besitzen. Wenn unser Ziel darin besteht, so effizient wie ein Fisch zu schwimmen, müssen wir...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt7
Einleitung16
Zum Gebrauch dieses Buches20
1 Auf dem Weg zumeffizienten Schwimmen24
Die Kunst und Wissenschaft des Schwimmens24
Die Technik des ökonomischen Schwimmens25
Die Umwandlung eines Workouts in eine Übungseinheit26
2 Worum es bei Drills geht30
Was ist ein Drill?30
Die Körperposition31
Der Beinschlag31
Der Armzug32
Die Überwasserphase32
Atmung33
Hebelwirkung34
Koordination34
Arten von Schwimmdrills35
Progressiv gestaltete Drills35
Teilu?bungen36
Kontrastdrills36
X-Drills36
Die Geschichte der Schwimmdrills37
3 Der Einsatz von Schwimmdrills42
Wann soll man Drills einsetzen?42
Wie soll man Drills einsetzen?43
4 Die 100 besten Schwimmdrills48
Drills fu?r das Freistilschwimmen48
Drills zur Verbesserung der Körperlage48
1. Abwärts gerichtetes Gleiten48
2. Rollen wie ein Klotz im Wasser51
3. Freistil mit Zwölferbeinschlagwechsel53
Beinschlagdrills55
4. Fußstreckdrill55
5. Wackelfußdrill57
6. Vertikale Beinschlagsequenz60
7. Beinschlag mit einem Bein62
Armzugdrills64
8. Zug-/Druckfreistil65
9. Einholen67
10. Daumendrill70
11. Skullen72
12. Freistil mit Fäusten75
Überwasserdrills77
13. Schlaffe Hand77
14. Haiflosse79
Atemdrills81
15. Einatmungsarm/Ausatmungsarm82
16. Schwereloser Arm85
17. Schläfenpresse87
18. Freistilschwimmen mit inaktivem Arm89
Hebeldrills91
19. Dreierzugwechsel-Freistil92
20. Der Pendeleffekt94
21. Hu?ftskaten97
Koordinationsdrills99
22. Freistil mit erhobenem Kopf100
23. Horizontales Seilklettern102
24. Freistil mit einer Delfinbewegung105
25. Beidseitige Atmung107
Drills fu?r das Ru?ckenschwimmen110
Drills zur Verbesserung der Körperlage110
26. Gleiten auf der Wirbelsäule110
27. Wasserliniendrill112
28. Ru?ckenschwimmen mit Zwölferbeinschlagwechsel114
Beinschlagdrills116
29. Kochendes Wasser117
30. Stromlinienbeinschlag ohne Knieeinsatz119
31. Beinschlag mit gestreckten Zehen122
32. Viertelrolle mit einem Becher auf der Stirn124
Armzugdrills126
33. Einarmiger Zug/Druck127
34. Nach oben und u?ber den Ellbogen hinweg129
35. Ru?ckenarmzug mit Fäusten131
36. Korkenzieher133
Überwasserdrills135
37. Uhrzeiger136
38. Zwei-Schritt-Überwasser-Phase138
39. Arretierter Ellbogen141
40. Hundeohren144
Atemdrills146
41. Rhythmische Atemsequenz147
42. Die Atemtasche149
Hebeldrills151
43. Ru?ckenschwimmen mit Dreierzugwechsel151
44. Einarmiges Seilklettern154
45. Anhalten der Arme in der Gegenu?berstellung156
46. Achselhöhlenheben158
Koordinationsdrills160
47. Rollen, Ziehen, Rollen, Dru?cken161
48. Fu?hren mit dem kleinen Finger163
49. Verbesserung des Gleichgewichts beim Ru?ckenschwimmen mithilfe eines Bechers166
50. Gegenläufigkeitsu?berlappung168
Drills fu?r das Brustschwimmen171
Drills zur Verbesserung der Körperlage171
51. Stromlinienförmiges Gleiten171
52. Schaukeldrill174
Beinschlagdrills177
53. Entenfu?ße178
54. Brustbeinschlag in Ru?ckenlage181
55. Vertikaler Brustbeinschlag185
56. Brustbeinschlag mit angehobenem Kopf187
Armzugdrills190
57. 3-D-Brustarmzug190
58. Brustarmzugskullen193
59. Halber Brustarmzug195
60. Eckendrill197
61. Handschnelligkeitsdrill200
62. Brustarmzug mit Fäusten203
Drills fu?r die Ru?ckfu?hrphase des Brustarmzugs205
63. Verlängerung der Ru?ckfu?hrphase205
64. In die Stromlinienposition schießen208
65. Falten und Schulterheben211
Atemdrills214
66. Einatmung am Gipfelpunkt214
67. Augen auf das Wasser216
68. Tennisballdrill219
Hebeldrills221
69. Brustarmzug mit Delfinbeinschlag221
70. Brustarmzug mit abwechselndem Delfin- und Brustbeinschlag224
71. Zug nach oben, um einzuatmen, Schlag nach unten, um zu gleiten226
Koordinationsdrills229
72. Keine Sterne229
73. „Ziehen, atmen, schlagen, gleiten“-Mantra232
74. Gleitlänge und -schnelligkeit235
75. Einen Faden einfädeln238
Drills fu?r das Butterflyschwimmen241
Drills zur Verbesserung der Körperlage241
76. Einen Diener machen241
77. Gewichtsverlagerung244
Beinschlagdrills246
78. Schreiben mit dem Band247
79. Tiefer bis flacher Delfin249
80. Delfinspru?nge251
81. Vertikaler Delfin255
82. Delfin in Ru?ckenlage257
Armzugdrills259
83. Abklappen, um zu dru?cken259
84. Geschwungene Fragezeichen262
85. Einarmiger Butterfly264
86. Linker Arm, rechter Arm, beide Arme267
87. Abrundung des Zugs270
Überwasserdrills272
88. Kleine Finger oben272
89. Der Flop276
90. „Y“-förmige Reichbewegung278
Atemdrills280
91. Atmungstiming281
92. Fliegende Delfinspru?nge283
93. Butterfly mit aufs Wasser gerichteten Augen286
94. Hammer und Nagel289
Hebeldrills292
95. Fortgeschrittener einarmiger Butterfly292
96. Butterfly ohne Beinschlag294
97. Butterfly ohne Pause297
Koordinationsdrills299
98. Brustkorbbalance300
99. Koordinationskontrollpunkt302
100. Ruhiger Butterfly304
5 Schluss310
Danksagungen310
Bildnachweis311

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