Sie sind hier
E-Book

Scott Kelbys Foto-Sessions

Vom Making-of zum perfekten Bild

AutorScott Kelby
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl230 Seiten
ISBN9783864916083
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Begleiten Sie Scott Kelby bei seinen Foto- Sessions und lernen Sie, wie auch Ihnen faszinierende Fotos gelingen. Kelby fu?hrt Sie in u?ber 90 Beispielprojekten durch alle Schritte bis zum perfekten Bild - von der Grundidee und der Einrichtung des Shootings u?ber die richtige Einstellung von Kamera und Objektiv bis zum Feinschliff in der Nachbearbeitung. Sie erhalten alle nötigen Informationen, um die Projekte selbst nachzuvollziehen. Jedes der Projekte veranschaulicht eine besondere Technik oder einen professionellen Kniff, um einen besonderen Look zu erhalten oder auch unter schwierigen Bedingungen zu fotografieren. Im Fokus steht das richtige Licht bei Personen- und Porträtfotografie - ob natu?rlich oder mit Blitz, ob im Studio oder vor Ort. Weitere Foto-Sessions widmen sich den Themen Landschaft, Hochzeit und Reise und Nachbearbeitung. Aus dem Inhalt: • So meistern Sie natu?rliches Licht in allen Situationen • Werden Sie kreativ mit nur einem Blitz oder mehreren (bei Beauty-, Fashion- und Sportfotografie) • Tipps fu?r die schönsten Hochzeitsbilder • Die wichtigsten Kniffe fu?r das Fotografieren auf Reisen • Ideen fu?r kreativere Landschafts- und Naturfotos • Beispiele fu?r besondere Looks in der Nachbearbeitung

Scott Kelby ist Herausgeber und Mitbegru?nder des Photoshop User und Gastgeber des wöchentlichen Webcasts The Grid. Er ist Präsident der Online-Training-, Ausbildungs- und Publishing-Firma KelbyOne. Scott ist als Fotograf und Designer tätig und ist ein preisgekrönter Autor von mehr als 60 Bu?chern, darunter Scott Kelbys Foto-Rezepte 1 und 2 sowie Scott Kelbys Photoshop fu?r Digitalfotografen. Scott Kelbys Foto-Rezepte 1 ist im US-Original das meistverkaufte Fotografie-Buch aller Zeiten. Seit vier Jahren ist Scott die Nummer 1 unter den Bestseller-Autoren im Bereich Fotografie. Seine Bu?cher wurden in Dutzende Sprachen u?bersetzt, darunter Chinesisch, Russisch, Spanisch, Koreanisch, Polnisch, Taiwanesisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Holländisch, Schwedisch, Tu?rkisch und Portugiesisch. Scott Kelby ist Training Director fu?r die Adobe Photoshop Seminar Tour und Conference Technical Chair der Photoshop World Conference & Expo. Er arbeitet an einer Serie von Online-Seminaren (von KelbyOne.com) und bildet seit 1993 Photoshop-Anwender aus. Scott rief den jährlich stattfindenden Scott Kelby Photowalk ins Leben, das weltgrößte Social Event fu?r Fotografen, zu dem sich Zehntausende Fotografen an einem Tag im Jahr in Gruppen versammeln, um in u?ber tausend Städten auf der ganzen Welt gemeinsam zu fotografieren.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Kapitel 2


Profi-Fotos mit nur einem Blitz

Rezepte für tolle Ergebnisse bei einfachem Setup

Mein Freund, der niederländische Mode- und Glamour-Fotograf Frank Doorhof, hat zu Blitzen eine ganz besondere Einstellung. Er sagt: »Wenn du glaubst, du brauchst zwei Blitze, nimm einen. Wenn du denkst, du brauchst drei Blitze, nimm einen. Und falls du glaubst, du brauchst vier Blitze, warum liest du dann ein Kapitel über Fotos mit einem Blitz?« Okay, der letzte Satz stammt vielleicht nicht von ihm, aber ich spreche kein Niederländisch, also kann ich das nicht sicher sagen. Aber darum geht es hier auch nicht. Worum es vielmehr geht, ist, dass Frank Doorhof mit einem gefälschten Pass unterwegs ist, und wenn Sie das lesen, sitzt er vermutlich ermattet in einem Schweizer Knast und schaut dem Stundenzeiger seiner Uhr beim Vorrücken zu. Ich weiß, diese Story hat ein paar Löcher und klingt komisch, aber was macht das schon? (Nun kommen Sie schon, für so viele Querverbindungen zur Schweiz in nur zwei kurzen Sätzen habe ich mir echt ein paar Bonuspunkte verdient. Schweizer Uhr? Löcher im Schweizer Käse? Gefälschter Pass wie in gefälschter Pass? Ermattet wie in Matterhorn? Das ist schon irgendwie ein Rekord, oder?) Frank hat jedenfalls recht: Sie können mit nur einem Blitz so viel anstellen, dass Sie eigentlich keine zusätzlichen brauchen. (Es sei denn, Sie wollen auch das nächste Kapitel lesen, was sich lohnen könnte, falls Sie nicht in der Schweiz leben. Dort wurde es nämlich wegen der Einzel-Blitz-Neutralität auf den Index gesetzt und ist seit WWII [Wayne’s World 2] verboten.) Jedenfalls können Sie Ihre Geldanlagen darauf verwetten, dass es jetzt losgeht. (UBS, noch zwei Bonuspunkte!)

Außenaufnahmen mit einem Blitz


Hinter den Kulissen: Wir befinden uns hier an der Einfahrt zu einem Parkhaus, hinter uns ist ein Teil der städtischen Skyline zu sehen. Es ist später Nachmittag. Wir arbeiten mit nur einem Blitz mit einer kleinen Softbox, denn es geht um ein Kopfbild (genau genommen Kopf und Schultern). Eine riesige Softbox wäre also übertrieben. Wir hatten ein kleines Battery Pack dabei, mussten also im Parkhaus nicht erst nach einer Steckdose suchen. Wir hatten uns dort bereits am Tag zuvor umgesehen, um beim Shooting nicht erst nach einem guten Hintergrund Ausschau halten zu müssen. Dabei war uns keine leicht zugängliche Steckdose aufgefallen.

Kameraeinstellungen: Das Objektiv ist ein 70–200 mm f/2.8. Ich habe nah eingezoomt, dadurch wird der Hintergrund unscharf, und meine Blende steht bei f/6.2. Um den Hintergrund noch unschärfer zu machen, hätte ich die Blende auch auf f/4 oder f/2.8 verringern können, mit einem ISO-Wert von 400 wäre das leicht möglich gewesen. Warum ich es dann nicht getan habe? Ich habe einfach nicht darüber nachgedacht – ich hatte mich mit dem Licht beschäftigt, also übersah ich die Chance auf einen besseren Hintergrund. Kommt vor. Ich konnte es etwas herausreißen, indem ich meine Belichtungszeit von der normalen 1/125 s auf 1/100 erhöhte und so etwas mehr Licht hinter mein Model ließ. (Eine längere Belichtungszeit lässt mehr natürliches Licht ins Bild.)

Vorüberlegungen: Ich wollte, dass die Umgebung dunkler wirkte, als sie war, damit das Porträt dramatischer aussieht. Darüber hinaus wollen Sie Ihr Model bei solchen Aufnahmen nur mit einem Blitz beleuchten, nicht mit dem Umgebungslicht – das erhellt nämlich den Hintergrund. Die Aufnahme entstand eine Stunde vor Sonnenuntergang, der Himmel ist also noch ziemlich hell. Wenn Sie vor Ort mit einem Blitz arbeiten, halten Sie sich an einen Drei-Stufen-Prozess: (1) Stellen Sie das Model mit dem Rücken zur untergehenden Sonne. (2) Beginnen Sie mit einer Belichtungszeit von 1/125 s (damit der Blitz mit der Kamera synchron bleibt), und verringern Sie die Blendenzahl, bis sich die Anzeige im Sucher (entweder unten oder seitlich) zur Mitte bewegt. So wissen Sie, dass die Belichtung stimmt (das Bild also weder unter- noch überbelichtet ist). Sobald Sie die richtige Belichtung haben (hier f/2.8), erhöhen Sie die Blendenzahl um eine oder zwei Stufen. Halten Sie sich nicht unbedingt an diese Zahlen, sondern dunkeln Sie das Bild über eine Erhöhung der Blendenstufen so weit ab, bis Ihr Model als Silhouette erscheint. Hier ging ich von f/2.8 auf f/6.2 (2-1/4 Stufen), ihr Gesicht war in der Aufnahme kaum zu erkennen. (3) Schalten Sie schließlich den Blitz ein (bei sehr geringer Leistung). Ist der Blitz zu hell, verringern Sie einfach seine Leistung, bis eine schöne Mischung aus Blitz und Umgebungslicht entsteht.

Nachbearbeitung: Hier gibt es nicht viel zu tun, außer der üblichen Porträtretusche: kleine Unreinheiten, Punkte und Fusseln auf dem Pulli entfernen und die bereits vorhandenen Reflexe im Haar mit dem Korrekturpinsel in Lightroom verstärken (oder in Camera Raw).

Dramatisches Porträtlicht


Hinter den Kulissen: Viel einfacher als hier geht Blitzen nicht: ein Blitz im Beauty Dish. Das ist ein Blitz in einer kleinen, runden Schüssel. Das Licht wird von dort aus zum Model reflektiert und wirkt richtig schön und knackig. Stellen Sie diesen Aufbau direkt vor Ihr Model, etwas über Kopfhöhe, und richten Sie den Blitz im Winkel von 45° auf das Gesicht (zuweilen auch etwas steiler). Hier habe ich einen Mann fotografiert, darum verzichtete ich auf den Diffusorüberzug (den verwende ich nur für Porträts von Damen, Kindern, Bräuten etc.). Um den Lichtstrahl etwas enger zu fokussieren, befestigte ich ein Metallgitter vorn auf dem Beauty Dish (Sie sehen die schwarzen Klettstreifen).

Kameraeinstellungen: Hier handelt es sich um meine absolute Standard-Studioeinstellung. Wie aus dem Lehrbuch für meinen Fotostil: Mein Allround-Objektiv (70–200 mm f/2.8) bei idealer Studioblende (f/11), mein niedrigster und sauberster ISO-Wert (100 ISO) und meine Standard-Belichtungszeit (1/125 s).

Vorüberlegungen: Mir gefallen an diesem Look seine Einfachheit und Dramatik. Ich beleuchte gern mit einem deutlichen Lichtabfall: Das Gesicht ist am hellsten, die Brust ist bereits etwas dunkler, und an den Armen fällt das Licht gegen Schwarz ab. Ich musste die Blitzposition etwas korrigieren, um den kahlen Kopf nicht überzubelichten – darum neigte ich den Blitz etwas stärker als gewöhnlich nach vorn. Auf dem Produktionsfoto links sehen Sie, dass wir mit einem weißen Hintergrund arbeiten; hier ist der Hintergrund hingegen schwarz. Wie kommt das? Der Blitz ist im Grunde direkt auf den Boden gerichtet, die weiße Wand steht aber 3 m oder weiter hinter dem Model. Das Licht vom Blitz schafft es also nicht bis zum weißen Hintergrund. Damit wird dieser komplett schwarz. Auf jeden Fall sollten Sie darauf achten, dass die Augenhöhlen nicht schwarz werden, weil das Blitzlicht von oben kommt. Falls das passiert, bitten Sie Ihr Model, den Kopf leicht anzuheben, um etwas Licht an die Augen zu lassen.

Nachbearbeitung: Wenn ich Männer fotografiere, führe ich meist zwei Korrekturen an der Haut aus: (1) Ich füge mit dem KLARHEIT-Regler im ENTWICKELN-Modul von Lightroom (oder Camera Raw) etwas Klarheit hinzu und akzentuiere so die Struktur von Haut und Kleidung. (2) Ich reduziere die Farbsättigung der Haut ein wenig, um ihr einen modernen Look zu geben. Dazu verwenden Sie entweder den SÄTTIGUNG-Regler im GRUNDEINSTELLUNGEN-Bedienfeld oder aktivieren das Bedienfeld FARBTON/SÄTTIGUNG und verringern dort die Sättigung für die Rottöne.

Mode-Beleuchtung


Hinter den Kulissen: Ich fotografiere hier vor Ort im Metropolitan Building in Long Island City, gleich hinter der Brücke nach New York City. Während das eigentliche Shooting in einem anderen Teil des Gebäudes stattfand, richtete ich nahe der Maske, wo Haar, Make-up und Styling gerichtet wurden, ein kleines Studio ein, um vor einem einfarbig grauen Hintergrund fotografieren zu können. Im Grunde handelt es sich dabei lediglich um eine Rolle grauen Papierhintergrunds, die von zwei Lichtstativen mit Querstange getragen wird. Wir verwenden eine große Softbox – hier eine Elinchrom Midi Octa (130 cm, ca. 350 €) – mit unserem Blitz. Die Softbox ist für Ganzkörperporträts groß genug. Ich stellte sie so weit vom Model entfernt auf, dass ich es von Kopf bis Fuß gleichmäßig ausleuchte. Zwar stehe ich hier für ein paar Nahaufnahmen vor dem Model, für die richtige Perspektive für Ganzkörperfotos sitze ich jedoch im Schneidersitz auf dem Boden.

Kameraeinstellungen: Ich wollte alles im Bild scharf haben, darum arbeitete ich mit einer höheren Blendenzahl (meist zwischen f/8 und f/11). Für diese Studioaufnahmen gilt dieselbe Grundidee: Ich nehme den niedrigsten ISO-Wert (bei der hier verwendeten Kamera war das ISO 200) und meine Standard-Belichtungszeit von 1/125 s. Wieder arbeitete ich mit meinem treuen 70–200-mm-Objektiv. Hier musste ich jedoch für das...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Sonstiges

Schimmelpilze in Wohngebäuden

E-Book Schimmelpilze in Wohngebäuden
Ursachen, Vermeidung und Bekämpfung Format: PDF

Mit der Verringerung des Lüftungsaustausches in den Wohnungen, der Entstehung von Wärmebrücken nach der Sanierung u.a. werden die schon immer vorhandenen Schimmelpilze durch lokale…

Schimmelpilze in Wohngebäuden

E-Book Schimmelpilze in Wohngebäuden
Ursachen, Vermeidung und Bekämpfung Format: PDF

Mit der Verringerung des Lüftungsaustausches in den Wohnungen, der Entstehung von Wärmebrücken nach der Sanierung u.a. werden die schon immer vorhandenen Schimmelpilze durch lokale…

Daumendrücken

E-Book Daumendrücken
Der ganz normale Aberglaube im Alltag Format: PDF

Warum klopfen wir auf Holz? Warum gilt die Sieben als Glückszahl, warum aber nicht im 'verflixten siebten Jahr'? Warum sind selbst 'Sonntagskinder' nicht vor 'Hexenschuss' gefeit? - Ob wir wollen…

Daumendrücken

E-Book Daumendrücken
Der ganz normale Aberglaube im Alltag Format: PDF

Warum klopfen wir auf Holz? Warum gilt die Sieben als Glückszahl, warum aber nicht im 'verflixten siebten Jahr'? Warum sind selbst 'Sonntagskinder' nicht vor 'Hexenschuss' gefeit? - Ob wir wollen…

Generation 50 plus

E-Book Generation 50 plus
Ratgeber für Menschen in den besten Jahren Format: PDF

Vor gar nicht allzu langer Zeit galt ein Mensch jenseits der 60 als 'alt'. Heute wissen wir, dass mit '66 noch lange nicht Schluss' ist. Dank der Erkenntnisse der modernen Medizin ist es den meisten…

Generation 50 plus

E-Book Generation 50 plus
Ratgeber für Menschen in den besten Jahren Format: PDF

Vor gar nicht allzu langer Zeit galt ein Mensch jenseits der 60 als 'alt'. Heute wissen wir, dass mit '66 noch lange nicht Schluss' ist. Dank der Erkenntnisse der modernen Medizin ist es den meisten…

Networking

E-Book Networking
Kontakte nutzen, Beziehungen pflegen Format: PDF

Networking ist für die Karriere von großer Wichtigkeit - und nicht zu verwechseln mit Vetternwirtschaft. Wie man ein persönliches Netzwerk aufbaut und Kontakte pflegt, beschreibt…

Grammatik 5. und 6. Klasse

E-Book Grammatik 5. und 6. Klasse
Format: PDF

Du bist mit deiner Deutschnote nicht zufrieden? Du könntest beim Aufsatzschreiben und beim Diktat noch besser sein, wenn du in der deutschen Grammatik sicherer wärst? Möchtest du die…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...