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E-Book

Selber schuld!

Ein Wegweiser aus seelischen Sackgassen

AutorRaphael M. Bonelli
VerlagPattloch Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783629320599
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Heute verdrängen wir nicht mehr Sexualität, sondern Schuld: Klopft das Schuldgefühl an der Türe des Bewusstseins, geben wir schnell die heiße Kartoffel an andere weiter. Eltern, Lehrer, Ehepartner - alle sollen schuld sein, nur damit wir uns nicht schuldig fühlen müssen. Beim Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli legt sich die Unschuld auf die Couch. An vielen Fällen aus seiner Praxis zeigt er: Fremdbeschuldigung und Selbstmitleid machen unfrei, bitter und oft auch wirklich krank. Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, seiner bigotten Umgebung in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien. Bonellis Therapievorschlag lautet: Persönliche Schuld erkennen und selbst Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Wer zu einem schmunzelnden 'Selber schuld!' bereit ist, kann auch leichter anderen verzeihen.

Raphael M. Bonelli, geboren am 10. September 1968 in Schärding (Österreich), ist ein österreichischer Psychiater und Neurowissenschaftler an der Sigmund Freud Universität in Wien. Er ist Universitäts-Dozent für Psychiatrie, Facharzt für Neurologie, Doktor der gesamten Heilkunde, Doktor der medizinischen Wissenschaften und systemischer Psychotherapeut.Nach dem Medizinstudium von 1986 bis 1993 an der Universität Wien folgte 1994 seine Promotion mit einer Dissertation über Bipolare affektive Störung, 1995 bis 2002 die Facharztausbildung für Neurologie, 1996 bis 2005 die Psychotherapieausbildung in systemischer Therapie. Er spezialisierte sich ab 1997 auf die neuropsychiatrische Erkrankung Chorea Huntington. Zwischen 2003 und 2006 erfolgte Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie an der Medizinischen Universität Graz. 2004 war er Visiting Fellow der Harvard Medical School in Boston (USA) im Brain Imaging Center des McLean Hospital. Er ist Preisträger der ÖGPB für klinische Psychiatrie 2004. 2005 habilitierte sich Bonelli im Fach Psychiatrie. Im selben Jahr war er Visiting Fellow der University of California, Los Angeles (UCLA). 2006 wurde er Facharzt für Psychiatrie. 2011 wurde er als Leiter der Forschungsgruppe Neuropsychiatrie an die Sigmund Freud Universität Wien berufen.Bonelli ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen im Grenzbereich von Neurologie und Psychiatrie mit dem Forschungsschwerpunkt demenzielle Erkrankungen. Aufgrund seiner internationalen Publikationstätigkeit ist er seit 2001 zunehmend Peer Reviewer prominenter internationaler wissenschaftlicher Journale sowie des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, der Telethon Foundation (Italien) und des Wellcome Trust (UK). Bonelli entwickelte an der University of California, Los Angeles (UCLA) mit Jeffrey Cummings ein neues Klassifikationssystem für subkortikale Demenzen und analysierte im Rahmen dieser Kooperation die neurobiologische Basis dieser Störungen. Aufgrund seiner Forschungsarbeit ist er 2005 als jüngster Österreicher in die GaM-Bestenlisten der deutschsprachigen Medizin für das Fach Psychiatrie aufgenommen worden.Als Direktor des interdisziplinären und interreligiösen 'Instituts für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie' (RPP) in Wien hat er seit 2007 Psychiater, Psychologen und Psychotherapeuten in einen wissenschaftlichen Dialog mit Philosophen, Theologen und Religionswissenschaftler gebracht.

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Leseprobe

Expertenstatements aus
Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie, Philosophie, Sexualwissenschaft, Theologie und Soziologie


 

 

Dipl.-Psych. Heiko Ernst,
Chefredakteur von »Psychologie heute«:

Bonelli führt uns auf die einfache, aber fundamentale Wahrheit zurück, dass jeder einen freien Willen hat und sich zwischen Gut und Böse entscheiden muss.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Rotraud Perner,
Donau-Universität Krems, Psychoanalytikerin:

Raphael Bonelli gelingt es, in einer Zeit, in der sich kaum jemand mehr mit den Lasten von Schulden, Schuldgefühlen und echter Schuld auseinandersetzen will, ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit liebevollem Schmunzeln, Wegweiser durch den Gefühlsdschungel zu sein.

 

 

Univ.-Prof. DDr. Martin Rhonheimer,
Pontificia Universitas Sanctae Crucis in Rom, Philosoph:

Aus dem Leben gegriffen und für das Leben geschrieben: Raphael Bonellis Buch »Selber schuld!« ist eine genussvolle Lektüre voller überraschender und hilfreicher Einsichten, klug und witzig, gelehrt und tiefschürfend. Der Leser lernt sich selber besser kennen und wird motiviert, an sich zu arbeiten. Empfehlenswert für alle, die bereit sind, über den eigenen Schatten zu springen und dabei die wahre Freiheit zu entdecken.

 

 

Prim. Dr. Samuel Pfeifer,
Akademie für Psychotherapie und Seelsorge, Psychiater:

Bonelli packt mit spitzer Feder ein Tabuthema der Psychotherapie an. Hier ist ein neues Standardwerk zum un­verkrampften, aber nicht weniger ernsthaften Umgang mit der Schuldfrage, die unsere Patienten in vielfältigen Schattierungen in die Sprechstunde bringen. Ein provozierendes, aber auch ein weises Buch mit vielen Ideen zu originellen therapeutischen Deutungen und Interventionen. Ein »must« für jeden, der therapeutisch oder seelsorglich tätig ist.

 

 

Prof. Dr. Gerti Senger,
Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung:

Für all das, was einem im Leben widerfahren ist und was man selber »verbockt« hat, immer nur einen Sündenbock zu suchen, ist zu einfach. Natürlich ist es schwierig und schmerzhaft, Verantwortung für etwas zu übernehmen, was irgendwann einmal ohne eigenes Zutun aus dem Gleich­gewicht geriet. Schuldzuweisungen sind zwar bequem, aber Konfliktlösungen, Wachstum und eine gesunde Lebensperspektive sind in der »Ich-bin-nicht-schuld-Zone« nicht vorgesehen.

 

 

Univ.-Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Technische Universität Dresden, Philosophin:

Blitzlichter über Abgründen von Lust, Angst und Schuld. Und noch dazu: ein Wegweiser voller Humor! Bonelli trifft ins Schwarze, sowohl sachlich als auch sprachlich. Sigmund Freud dreht sich im Grabe um – oder freut sich, wenn er souverän ist! Besonders hübsch ist die Zeichnung der cholerischen Nichte. Ansonsten ein ziemlich sumpfiges Gelände, in dem der Autor Drainagen einzieht.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Walter Pieringer,
Medizinische Universität Graz, Tiefenpsychologe:

Selber Schuld! – Eine erfrischende Lossagung vom mitteleuropäischen Sadomasochismus. Der zentrale, neurotisch machende Komplex »nur ja nicht schuldig zu werden«, findet in dieser Anthologie eine herzliche Beleuchtung. Der Nervenarzt und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli hat in feinfühliger Sprache, mit wertvollen Einsichten und anschaulichen Beispielen kluge Argumente für das befreiende persönliche Schuldbekenntnis vorgestellt.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud Universität (SFU), Psychoanalytiker:

Der SFU-Neurowissenschaftler Bonelli legt ein leicht les­bares Buch zum Schmunzeln vor. Es ist eine Freude, mit welcher Leichtigkeit er rezente neurologische Forschungsergebnisse mit psychotherapeutischen Erfahrungen und philosophischen Erkenntnissen scheinbar mühelos zu ­einem stimmigen Ganzen verknüpft.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Doris Gruber,
Medizinische Universität Wien:

Endlich ein Psychobuch, das etwas von Wissenschaft versteht! Der renommierte Neurowissenschaftler Bonelli zaubert ein Buch hervor, in dem er sich nicht hinter unverständlichem Fachjargon und unzähligen Zitaten versteckt, sondern unverschämt und humorvoll seine provokante Ent­deckung formuliert: Heute verdrängen wir nicht mehr Sex, sondern Schuld. Wie recht hat er mit diesem Tabubruch!

 

 

Univ.-Prof. Dr. Peter Hofmann,
Medizinische Universität Graz, Psychiater:

Respekt, da traut sich einer gegen den Wind zu pfeifen – und zwar mit liebevollem Humor und einer gehörigen ­Portion Weisheit gegen die eingefahrene Korrektheit. Ein Wiener Nervenarzt und Psychotherapeut, der den Wiener Nervenarzt und Psychotherapeuten Sigmund Freud vom Kopf auf die Füße stellt! Bonelli ist der neue Watzlawick: Sein Buch kann vielen Menschen eine große Hilfe sein.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Hildegunde Piza-Katzer,
Medizinische Universität Innsbruck:

Man fühlt sich beim Lesen des Buches von Bonelli fast ­getrieben, eine »Geschichte« nach der anderen zu lesen, man lächelt und staunt und hält sie nicht für wahr … Auf der Straße allerdings ertappte ich mich nach dieser Lektüre schon mehrmals fragend – ist das einer jener, der …? Spannend, sich im humorvoll gestylten Spiegel wiederzuerkennen!

 

 

Univ.-Prof. Dr. Günter Schiepek,
Forschungsinstitut für Psychotherapieforschung, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg:

Die geläufige, aber in der Psychotherapie(geschichte) weitgehend »verdrängte« Unterscheidung zwischen Schuldgefühl und Schuld eröffnet dem Leser sowohl eine psychologische wie eine existenzielle Dimension der umfassenden Thematik – und vermeidet damit einen psychologisierend-reduktiven Blick nur auf die Seite der Schuldgefühle. Umso erfrischender sind die psychologischen Analysen der vielfältigen Facetten des Phänomens, wobei der Autor aus reichem Praxis- wie Fachwissen schöpft. Angereichert durch viele Fallbeispiele und aufbereitet mit Humor und Sprachwitz, zuweilen mit karikierenden Überzeichnungen, bereitet das Buch ein echtes Lesevergnügen.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Kurt Kardinal Koch,
Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Rom:

Raphael Bonellis Analysen befreien den Menschen aus dem Elend des Perfektionismus und von der trügerischen Suche nach Selbsterlösung. Es ist erfrischend zu sehen, wie die Psychotherapie helfen kann, sich selbst ungeschminkt zu sehen und dadurch den verstellten Blick nach außen – und hoffentlich auch nach oben – wieder freizubekommen. In diesem Werk erweist sich Raphael Bonelli als ein Psychiater mit Fachkompetenz, feinem Humor und philosophischer Tiefe.

 

 

Dr. Fuat Sanac,
Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich:

Die psychologische Erkenntnis von Professor Bonelli, zuerst einmal vor der eigenen Türe zu kehren, bevor man den anderen die Schuld gibt, ist für mich ein wertvoller Beitrag zum toleranten Umgang miteinander. Ich habe Bonelli als ehrbaren Streiter im Kampf gegen Xenophobie und religiöse Intoleranz kennengelernt und beglückwünsche ihn von Herzen für dieses menschenfreundliche Buch.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Christoph Kardinal Schönborn,
katholischer Erzbischof von Wien:

Verdrängte Schuld macht unfrei, ja psychisch krank. Eine schmerzliche Erfahrung, die der Psychiater Raphael M. Bonelli an vielen Fallbeispielen glaubwürdig belegt: Könnten wir auf diesem Weg nicht auch das beinahe vergessene Sakrament der Beichte wiederentdecken? Wer seine persönliche Schuld annimmt, wird es als befreiend erfahren, dass sie auch bewältigt und vergeben werden kann.

 

 

Dr. Michael Utsch,
Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin:

Mit der typischen Direktheit des Wiener Schmäh hat Bonelli ein provozierendes Buch über die Grenzen der Psychotherapie vorgelegt. Die zahlreichen alltagsnahen Fallgeschichten aus seiner psychiatrischen Praxis belegen, dass mit Hilfe von Psychotherapie die Ursachen seelischer Störungen verständlich werden können. Am Beispiel der Beichte verdeutlicht der Autor darüber hinaus die wohl­tuenden Effekte religiöser Rituale, die unter bestimmten Bedingungen eine Psychotherapie sinnvoll ergänzen können. Ein anregendes Plädoyer für mehr Zusammenarbeit zwischen Psychotherapeuten und Seelsorgern!

 

 

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller,
Gerichtspsychiater:

Als Gerichtspsychiater blicken wir oft hinter die biedere Fassade von Jedermännern: Das Böse steckt in jedem von uns, ob wir das nun zugeben wollen oder nicht. Ich bin Raphael M. Bonelli dankbar, dass er dieses Thema aus psychodynamischer Sicht mit viel Sprachwitz aufrollt und so dem Menschen Handlungsspielraum zurückgibt. Nur wer für die eigene Schuld nicht systematisch andere verantwortlich macht, wird gemeinschaftsverträglich.

 

 

Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching,
Österreichische Akademie der Wissenschaften:

Wir haben es alle gelernt: Der Einzelne ist an nichts schuld, schuld sind immer die anderen. Meist wird nicht wahrgenommen, wie entwürdigend eine solche Deutung für die einzelnen Menschen ist. Ihnen wird...

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