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Selbstdarstellung im Web 2.0 und ihre möglichen Konsequenzen

Anhand der studentischen Networking-Plattform studiVZ und dem generellen Format Weblog

AutorMatthias Back
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl401 Seiten
ISBN9783640179305
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (Studiengang Medienmanagement, Studienrichtung Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Medienlehre, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingangs werden die beiden Kernbegriffe des Themas Selbstdarstellung und Web 2.0 näher erläutert. Zudem wird das aktuelle Angebot an Selbstdarstellungsplattformen im Überblick vorgestellt. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine selektive Auswahl. Eine komplette Abbildung aller Angebote ist für die Beantwortung der beiden Fragenstellungen nicht erforderlich. Der letzte Teil der Einführung zeigt die grundlegenden Merkmale der Internetnutzung in Deutschland.Untersuchungsgegenstände der Selbstdarstellung im Web 2.0 sind die studentische Networking-Plattform studiVZ und das generelle Format Weblog. Anhand dieser Social-Software-Anwendungen werden die Nutzungsmotive der Selbstdarstellung und die daraus resultierenden Konsequenzen abgeleitet. Zudem wird an verschiedenen Stellen auch das Bewusstsein der Social-Software-Nutzer für mögliche Konsequenzen näher beleuchtet. Das Format Weblog wurde insoweit eingeschränkt, als dass nur Weblogs mitSelbstdarstellungscharakter (persönliche Online-Tagebücher) Gegenstand der Untersuchung sind. Journalistisch motivierte Weblogs spielen im Zuge dieser Arbeit keine Rolle. Auch sollte der Leser immer im Hinterkopf behalten, dass es sich bei der studentischen Networking-Anwendung studiVZ um ein spezielles Angebot handelt und bei Weblogs um ein generelles Format. Ein Vergleich von studiVZ und Weblogs miteinander macht folglich keinen Sinn, da beide völlig unterschiedliche Möglichkeiten zur Selbstdarstellung bieten. Siestehen somit nicht in Konkurrenz. Der dritte Teil enthält eine kurze Zusammenfassung, ein Fazit des Autors sowie einen Ausblick auf künftige Entwicklungen in diesem Bereich.Da die Selbstdarstellung im Web 2.0 erst in den letzten Monaten zu einem sehr aktuellenThema geworden ist, beziehen sich eine Vielzahl der Quellen des Autors nicht auf Bücher, sondern in hohem Maße auf Forschungsberichte, Artikel in Fachzeitschriften sowie Blog- und Foreneinträge. Kern dieser Arbeit bilden vom Verfasser durchgeführte Umfragen mit studentischen Weblog-Autoren und studiVZ-Mitgliedern sowie Verweigerern dieser beiden Anwendungen. Zudem sind eigene Erfahrungen des Autors in die Arbeit mit eingeflossen.

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