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E-Book

Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl292 Seiten
ISBN9783170227385
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
In der Behandlung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher gewinnt die systematische Förderung des Selbstmanagements zunehmend an Bedeutung. Im Mittelpunkt steht dabei das Bemühen, den jungen Patienten und seine Familie in die Lage zu versetzen, ein hohes Maß an Eigenverantwortung für die Therapiemaßnahmen zu übernehmen. Dieser Band befasst sich mit dem Begriff des Selbstmanagements, den entwicklungspsychologischen, motivationspsychologischen und gesundheitspsychologischen Grundlagen des Selbstmanagements, den kulturspezifischen Besonderheiten und den Rahmenbedingungen für die Implementierung von Selbstmanagement. Zudem wird auf die Anwendung von Selbstmanagementtechniken bei einzelnen Krankheitsbildern sowie auf spezifische Techniken des Selbstmanagements eingegangen.

Prof. i. K. Dr. Cornelia von Hagen lehrt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie. Prof. Dr. Hans Peter Schwarz ist Leiter der Pädiatrischen Endokrinologie/Diabetologie an der Kinderklinik der LMU München.

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Leseprobe

1 Begriffsbestimmung


Antje Otto

1.1 Einleitung


Der Begriff der Compliance war lange Zeit gleichbedeutend mit der Befolgung von Anweisungen des Arztes, ohne diese zu hinterfragen. Im Zuge der weiten Verbreitung des Internets ist heute allerdings eine Fülle an Informationen abrufbar und für bestimmte Diagnosen werden verschiedenste alternative Heilmethoden vorgeschlagen. Der Patient kann sich ohne Arzt über Therapien informieren und tritt durch das eigene erworbene Wissen auf kongenialer Ebene in das Gespräch mit dem Arzt ein, er wird mündig (empowered). Damit eine Therapie möglichst konstruktiv verläuft, muss sich der Umgang mit dem Patienten an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Der Fokus auf die „Compliance“ (d. h. auf die strikte Befolgung der ärztlich-medizinischen Anweisungen) wird verschoben in Richtung Hilfe zur Selbsthilfe und somit einem Problemlösetraining. Das Ziel der am Versorgungsprozess beteiligten Leistungserbringer ist nicht mehr nur die „Compliance“, sondern die „Adherence“ des Patienten. Das bedeutet, der Patient soll selbstverantwortlich aus eigener Überzeugung heraus das Beste für sich und seine Gesundheit tun, indem auch eigene Ressourcen genutzt werden. Voraussetzung hierfür ist eine partnerschaftliche Beziehung zwischen dem Arzt und seinem Patienten. Hieraus entstehen Herausforderungen für den Arzt und seine Mitarbeiter, die aber, wenn sie gut umgesetzt werden, bessere Bedingungen für die Behandlung schaffen, indem die Mitwirkungsbereitschaft durch intrinsische Motivation des Patienten nachhaltig gestärkt wird.

Die Theorien zum Thema Selbstmanagement zeigen diese Herausforderungen für den Arzt und seine Mitarbeiter auf und geben Ansätze zur Lösung der damit verbundenen Aufgaben. Zuerst wird hier der Begriff des Selbstmanagements genauer erläutert, bevor die Herausforderungen und Ansatzpunkte zur Lösung beschrieben werden. Aus der Vielzahl der Theorien zum Thema Selbstmanagement wie der Lerntheorie (Rotter, 1954; Bandura, 1979), Motivationstheorie (Heckhausen, 2006), Handlungstheorie (Skinner, 1973) etc. wurde hier die Theorie der Selbstwirksamkeitserwartung (Schwarzer, 1992) ausgewählt, da sich hieraus zahlreiche Implikationen für die Praxis ableiten lassen.

1.2 Eine Begriffsklärung im Kontext der Patientenversorgung


Selbstmanagement ist ein Oberbegriff für Therapieansätze, die darauf abzielen, Patienten zu einer besseren Selbststeuerung anzuleiten und sie so zur möglichst eigenständigen und aktiven Problembewältigung zu befähigen (Kanfer, 1987, 2006). Folgende Ziele resultieren daraus:

  • Eine aktive Problembewältigung, d. h. nicht medizinische Wunder werden erwartet, sondern der Patient kann seine Situation durch eigenes Verhalten positiv beeinflussen.
  • Die Autonomie des Patienten, d. h. der Patient wird als Individuum in seiner eigenen speziellen Lage gesehen, so dass nicht bei allen Patienten mit der gleichen Diagnose die gleiche Therapie immer genauso effektiv und effizient sein muss.
  • Die Anleitung zur Selbststeuerung, d. h. zur Selbstregulation, die später noch genauer erläutert wird.

Die Grundlage der Selbstmanagement-Theorien ist ein bestimmtes Menschenbild, demgemäß alle Menschen danach streben, über alle Ereignisse, die ihr Leben unmittelbar betreffen, Kontrolle auszuüben. Mangelnde Einflussmöglichkeiten auf diese Ereignisse führen dahingegen zu Resignation oder sogar Verzweiflung (Bandura, 1997). Tritt eine Erkrankung auf, ist die Kontrollierbarkeit des Lebens gefährdet. Die Therapie, die dem Patienten von Ärzten angeboten wird, stellt eine Verhaltensmöglichkeit für den Patienten dar, die es ermöglicht, ein gewisses Maß an Kontrolle zurückzuerlangen. Wenn ein Patient die Therapie in diesem Sinne als wirksame Verhaltensmöglichkeit begreift, wird die „Compliance“ verbessert, da eine positive Wirksamkeitseinschätzung des Verhaltens gegeben ist und dadurch die Häufigkeit des Verhaltens steigt – in diesem Fall die Durchführung der erforderlichen Therapiemaßnahmen. Positive Wirksamkeitseinschätzung bedeutet jedoch nicht, dass der Patient lediglich von der Wirksamkeit der Therapie überzeugt ist, sondern die Wirksamkeitseinschätzung ist zu verstehen als Selbstwirksamkeitserwartung des Patienten.

1.3 Selbstwirksamkeitserwartung


Will man ein bestimmtes Verhalten fördern, wie z. B. die Therapieeinhaltung und -aufrechterhaltung, sollte zunächst die Selbstwirksamkeitserwartung genauer betrachtet werden, da diese ein Schlüsselfaktor für menschliches Handeln ist und als wichtigster Mediator für die Veränderung von Verhalten gilt. Die Selbstwirksamkeitserwartung ist die Erwartung, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen durchführen zu können, die zu einem angestrebten Ziel führen (Schwarzer, 1992). Aus dieser Definition geht hervor, dass bei Selbstwirksamkeitserwartung ein angestrebtes Ziel existieren muss, was besonders bei chronischen Erkrankungen, insbesondere bei progredient verlaufenden, keine einfache Aufgabe darstellt. Weiterhin müssen die eigenen Kompetenzen bekannt sein, was wiederum die Fähigkeit zur Selbstreflexion voraussetzt. Auch die nötigen Handlungen müssen geläufig sein, wie die genaue Vorgehensweise bei der Therapie, und es muss die Erwartung bestehen, dass diese Handlungen korrekt ausgeführt werden können. Wenn z. B. ein Diabetespatient eine Spritzenphobie hat, wird die Erwartung, in der Lage zu sein, sich täglich mehrmals Insulin zu injizieren, eher gering sein.

Im Folgenden sollen die Prozesse, aus denen sich die Selbstwirksamkeitserwartung zusammensetzt, detaillierter beschrieben werden.

Kognitive Prozesse


Kognitive Prozesse umfassen die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung eines Individuums. Die Kognition befähigt ein Individuum, sich selbst einzuschätzen und zu reflektieren, sich Strategien und Handlungsalternativen zu überlegen sowie sich selbst zu regulieren (Bandura, 1986). Die Selbstregulation stellt eine besondere Form der Kognition dar, nämlich die kontrollierte Kognition. Die kontrollierte Kognition ist das Gegenteil zur automatisierten Kognition, wie sie beim Autofahren oder Essen erfolgt. Die Selbstregulation setzt ein, wenn ein gewohnter Verhaltensfluss bewusst unterbrochen wird. Der Ablauf ist seriell und wird in Abbildung 1.1 dargestellt.

Abb. 1.1: Ablaufschema der Selbstregulation (in Anlehnung an Kanfer, 1987)

Zuerst tritt der externe Stimulus auf, d. h. die Situation, die den gewohnten Verhaltensablauf unterbricht. Dieser wird von dem Individuum aufgenommen, wobei diese Reizaufnahme von individuellen biologischen und psychologischen Komponenten abhängt. Die Sehstärke, die physiologische Sensibilität und die Intelligenz beeinflussen, wie viel und auf welche Art und Weise der Reiz aufgenommen wird. Die internal psychologischen Komponenten sind ausschlaggebend für die Verarbeitung und Interpretation der wahrgenommen Reize. Was gesehen und begriffen wird, ist zum größten Teil von Erfahrungen abhängig. Der antizipatorische Zyklus beginnt, indem sich das Individuum Handlungsweisen und mögliche Konsequenzen vorstellt. Nach der Verarbeitung und Interpretation folgt die Reaktion. Die Reaktion ist wiederum von Erfahrungen abhängig, d. h. von bereits erlebten ähnlichen Situationen und auch vom Vergleich der eigenen Reaktion mit bestimmten Standards oder mit anderen Personen, die in der gleichen Situation auf eine bestimmte Art und Weise reagieren. Das ist Teil des korrektiven Zyklus der Selbstregulation. Ein weiterer Teil dieser Korrektur des eigenen Verhaltens ist die Selbstreflexion, d. h. die Bewertung der Konsequenzen, welche die internal psychologischen Vorgänge beeinflusst und damit auch das Verhalten bei der nächsten ähnlichen Situation. Für eine gute Selbstregulation ist damit Selbstreflexion ausschlaggebend. Diese Rückkoppelung durch die Selbstreflexion ermöglicht, dass Selbstregulation erlernt werden kann.

Motivationale Prozesse


Auch Motivation entsteht durch einen kognitiven Prozess, der drei kognitive Motivatoren beinhaltet (Heckhausen, 1980, 1985, 2006). Einer dieser Motivatoren ist die Attribution. Mit Attribution wird das Bemühen beschrieben, Erklärungen für Effekte in der Umwelt zu finden und ihnen Ursachen zuzuschreiben. Diese Ursachenzuschreibung hat bestimmte Eigenschaften, die ausschlaggebend dafür sind, ob sich der Patient aktiv um seine Therapie bemüht oder sich passiv dem Schicksal ergibt.

Die erste dieser Eigenschaften ist die Lokation. Die Ursache kann entweder internal bedingt sein und somit in der eigenen Person liegen oder external, d. h. durch die Umwelt hervorgerufen sein. Des Weiteren ist die Ursache stabil oder variabel, also nicht veränderbar oder änderbar bzw. kontrollierbar versus unkontrollierbar. Darüber hinaus kann die Ursache global oder spezifisch wirken, d. h. immer oder nur in bestimmten Situationen. Ein Beispiel für eine externale, stabile und globale Ursache ist, wenn der Grund für eine Erkrankung auf den Willen Gottes zurückgeführt wird. In diesem Fall wird sich der Patient eher dem Schicksal ergeben und sich passiv bei der Therapiegestaltung und -durchführung zeigen. Eine internale, variable und spezifische Attribution ist dagegen z. B. bei einem Patienten gegeben, der den Grund für seinen Gesundheitszustand sich und seiner bisherigen Lebensweise zuschreibt, die er ändern kann. Hier kann der Patient die Erkrankung als Herausforderung betrachten und sich aktiv um seine Therapie bemühen. Der zweite Motivator ist die Ergebniserwartung, d. h. die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel1
Inhalt6
Geleitwort12
Vorwort der Herausgeber14
I Grundlagen des Selbstmanagements18
1 Begriffsbestimmung20
1.1 Einleitung20
1.2 Eine Begriffsklärung im Kontext der Patientenversorgung21
1.3 Selbstwirksamkeitserwartung21
1.4 Fazit25
1.5 Nachsorge nach dem Handlungskonzept „Case Management“27
1.6 Zusammenfassung28
2 Entwicklungspsychologische Grundlagen31
2.1 Einleitung31
2.2 Frühe Kindheit32
2.3 Vorschulalter34
2.4 Mittlere Kindheit37
2.5 Jugendalter40
2.6 Zusammenfassung44
3 Motivations- und gesundheitspsychologische Grundlagen47
3.1 Einleitung47
3.2 Theorien des Gesundheitsverhaltens48
3.3 Kontinuitätsmodelle versus Phasenmodelle55
3.4 Motivationale und volitionale Phase des Selbstmanagements57
3.5 Motivationale Phase und funktionale Erwartungen58
3.6 Zusammenfassung60
4 Kulturspezifische Besonderheiten63
4.1 Einleitung63
4.2 Definition Selbstmanagement64
4.3 Kulturspezifische Aspekte von Selbstmanagement65
4.4 Migrationsspezifische Aspekte von Selbstmanagement70
4.5 Zusammenfassung73
5 Stellenwert von Selbstmanagement-Interventionen bei Kindern mit besonderem Versorgungsbedarf76
5.1 Einleitung76
5.2 Kinder mit besonderem Versorgungsbedarf77
5.3 Partnerschaftliche Versorgung von Kindern mit besonderem Versorgungsbedarf81
5.4 Selbstmanagement-Interventionen für Kinder82
mit besonderem Versorgungsbedarf82
5.5 Ausgangspunkt des Selbstmanagements bei Kindern mit besonderem Versorgungs-bedarf89
5.6 Koordination des besonderen Versorgungsbedarfs95
5.7 Koordination des Zugangs und der Versorgungsangebote97
5.8 Zusammenfassung101
II Rahmenbedingungen für die Implementierung von Selbstmanagement110
6 Selbstmanagement in strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke (Disease-Management-Programme)112
6.1 Einleitung112
6.2 Anforderungen an Schulungsprogramme im Rahmen der DMP113
6.3 Ziele der beschriebenen Maßnahmen117
6.4 Patienten-Selbstmanagement auf der Basis der DMP117
6.5 Möglichkeiten zur Verbesserung des Patienten-Selbstmanagements121
6.6 Zusammenfassung126
7 Ökonomische Aspekte des Selbstmanagements129
7.1 Einleitung129
7.2 Selbstmanagement als Leistung gesetzlicher Krankenkassen130
7.3 Kosten des Selbstmanagements130
7.4 Nutzen des Selbstmanagements132
7.5 Zusammenfassung134
8 Selbstmanagement aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen136
8.1 Einleitung136
8.2 Prinzipien des Versorgungsmanagements gesetzlicher Krankenkassen137
8.3 Auswirkungen des Versorgungs-managements139
8.4 Zusammenfassung140
9 Institutionelle Voraussetzungen für die Umsetzung von Selbstmanage-ment für Kinder mit besonderem Versorgungsbedarf142
9.1 Einleitung142
9.2 Kinder mit besonderem Versorgungsbedarf143
9.3 Selbstmanagement-Interventionen144
9.4 Selbstmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens146
9.5 Versorgungsformen mit eingebettetem Selbstmanagement147
9.6 Implementierung von Selbstmanagement in Institutionen155
9.7 Zusammenfassung157
III Anwendung von Selbstmanagement-Techniken bei chronischen Erkrankungen162
10 Selbstmanagement bei Asthma bronchiale164
10.1 Einleitung164
10.2 Nationale Versorgungsleitlinie164
10.3 Definition und Erläuterungen164
10.4 Klassifikation und Verlaufsdiagnostik165
10.5 Medikamentöse Therapie168
10.6 Nicht medikamentöse Therapie170
10.7 Notfallbehandlung171
10.8 Anforderung an das Selbstmanagement172
10.9 Patientenschulung173
10.10 Betreuung asthmakranker Kinder und Jugendlicher im Alltag178
10.11 Rehabilitation180
10.12 Übergang zum Erwachsenenalter183
10.13 Versorgungsstrukturen in Deutschland184
10.14 Zusammenfassung187
11 Selbstmanagement bei Diabetes mellitus Typ 1190
11.1 Einleitung190
11.2 Medizinische und verhaltensbezogene Verlaufsprognose191
11.3 Krankheitsbild191
11.4 Stress und Coping192
11.5 Lebensqualität und familiäre Adaptation193
11.6 Psychopathologische Kormorbität und Neurokognition193
11.7 Prozessmodell und verhaltensmedizinische Intervention194
11.8 Evaluation verhaltensmedizinischer Intervention zum Selbstmanagement202
11.9 Zusammenfassung204
12 Selbstmanagement bei Adipositas209
12.1 Einleitung209
12.2 Adipositas – ein multifaktorielles Störungsbild209
12.3 Selbstregulation und Ernährung213
12.4 Selbstmanagement-Therapie bei adipösen Kindern und Jugendlichen215
12.5 Selbstmanagement und Therapieerfolg220
12.6 Zusammenfassung221
13 Selbstmanagement bei angeborenem Herzfehler224
13.1 Einleitung224
13.2 Psychologische Aspekte225
13.3 Motorische Förderprogramme227
13.4 Das Kölner Modellprojekt „Sport mit herzkranken Kindern“228
13.5 Zusammenfassung234
14 Selbstmanagement bei Nephrotischem Syndrom238
14.1 Einleitung238
14.2 Krankheitsbild239
14.3 Krankheit und Familie239
14.4 Psychosoziale Belastung und Lebensqualität240
14.5 Schulungsmodell241
14.6 Evaluation des Programms248
14.7 Ausblick250
14.8 Zusammenfassung250
IV Spezifische Techniken zur Förderung des Selbstmanagements254
15 Medienpsychologische Ansätze zur Förderung des Selbstmanagements256
15.1 Einleitung256
15.2 Gesundheitswissen und -verhalten256
15.3 Kindergesundheit und Medien257
15.4 Gesundheitsverhalten aus theoretischer Perspektive259
15.5 Medien im Einsatz für Gesundheit261
15.6 Institutionalisierung: Kindergesundheit im sozialen Setting265
15.7 Zusammenfassung268
16 Einsatz von Serious Games zur Förderung des Selbstmanagements272
16.1 Einleitung272
16.2 Das Medium des digitalen Spiels272
16.3 Serious Games273
16.4 Formen von Health Games275
16.5 Health Game Design für den Bereich des Selbstmanagements277
16.6 Psychologische und medizinische Herausforderungen278
16.7 Didaktische Herausforderungen279
16.8 Herausforderungen des Spieldesigns280
16.9 Erfolgsfaktoren zur Unterstützung des Selbstmanagements282
16.10 Zusammenfassung283
Stichwortverzeichnis286
Autorinnen und Autoren290

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