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Selbstregulation und Impulskontrolle durch Schematherapie aufbauen

Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial

AutorMatias Valente, Yvonne Reusch
VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl172 Seiten
ISBN9783621284844
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
»Was kann die Schematherapie zur Impulskontrolle beitragen?« Matias Valente und Yvonne Reusch beantworten diese Frage mithilfe vieler praxisbezogener Fallbeispiele. Vermittelt wird ein umfassender Überblick zu den vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten durch die Schematherapie. So ist ihr Einsatz beispielsweise bei Erkrankungen wie Binge Eating, Substanzmissbrauch, Selbstverletzung oder pathologisches Spielen indiziert. Dabei werden wichtige Techniken zur Selbstregulation eingebunden und erklärt. Neben dem starken Praxisbezug sind Strategien der 3. Welle der Kognitiven Verhaltenstherapie, wie »Akzeptanz und Commitment«, und deren effektiver Einsatz in der Schematherapie dargestellt. Zusätzlich werden Arbeitsblätter und Download-Material für die praktische Anwendung angeboten. Der Titel bietet Hilfestellung in der Psychotherapie mit Erwachsenen aber auch mit Kindern- und Jugendlichen.

Dr. Matias Valente, Psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltens- und Schematherapie. Co-Leiter des Instituts für Schematherapie Stuttgart IST-S. Dipl.-Psych. Yvonne Reusch, Dozentin und Supervisorin für Verhaltenstherapie und Schematherapie. Co-Leitung des Instituts für Schematherapie Stuttgart IST-S.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht6
Inhalt8
Geleitwort10
Vorwort12
1 Grundlangen der Schematherapie: Ein Überblick15
1.1 Was ist Schematherapie?15
1.2 Die Schematheorie15
1.3 Behandlungsgrundlagen27
1.4 Wirksamkeit und empirische Belege31
2 Das Konzept der Impulskontrolle34
2.1 Impulskontrolle als Fähigkeit zum Belohnungsaufschub34
2.2 »Heißer« Impuls und »kühle« Kontrolle35
2.3 Strategien der Impulskontrolle und Selbststeuerung37
3 Methoden zur Erhöhung von Selbstkontrolle in der kognitiven Verhaltenstherapie44
3.1 Selbstbeobachtung44
3.2 Selbstbelohnung und Selbstbestrafung: Operante Methoden.46
3.3 Verhaltensverträge51
3.4 Stimuluskontrolle53
3.5 Gedankenstopp54
3.6 Verdecktes Konditionieren56
3.7 Selbstverbalisation/Selbstinstruktion57
3.8 Problemlösetraining58
3.9 Reizkonfrontation60
3.10 Habit Reversal (Gewohnheitsumkehr)62
4 Achtsamkeit, Erlebensakzeptanz und Commitment in der Schematherapie65
4.1 Eine kurze Einführung in die Acceptance and Commitment Therapy (ACT)67
4.2 Achtsamkeit69
4.3 Akzeptanz72
4.4 Commitment75
4.5 Zusammenfassung80
5 Konkrete Anwendung81
5.1 Der Fall Sabine - Pathologisches Glücksspiel und kombinierte Persönlichkeitsstörung81
5.2 Der Fall Nadja - Promiskuitives Verhalten und Missbrauch von Stimulanzien bei Borderline-Persönlichkeitsstörung101
5.3 Der Fall Luisa - Pathologische Eifersucht und kombinierte Persönlichkeitsstörung130
AB 1 Modus unter der Lupe159
AB 2 Mein Anspannungs- und Skillsprotokoll161
AB 3 Achtsamkeitsübung zu Beginn einer Sitzung: Die Willkommensübung163
AB 4 Akzeptanzmetapher: Die Einweihungsfeier165
AB 5 Imaginationsübung zur Werteermittlung166
AB 6 Schema-Verhaltensanalyse167
AB 7 Stuhldialog: Interview mit einem Bewältigungsmodus168
Literatur169
Sachwortverzeichnis172

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