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Selbstthematisierung der Medien in der Unterhaltung

AutorJan Böttger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783638330367
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Grundlagen der medialen Kommunikation und der Medienwirkung), Veranstaltung: Selbstthematisierung der Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit 'Selbstthematisierung der Medien in der Unterhaltung' beschäftigt sich mit der zunehmenden Selbstbezüglichkeit im Fernsehen im Allgemeinen und der Unterhaltung im Besonderen. Diese Tatsache ist ein mehr als auffälliges Phänomen. Die Medien werden zum Sachverhalt eines anderen oder des eigenen Mediums. Zu diesem Zeitpunkt möchten wir bereits anmerken, dass wir uns in dieser Hausarbeit auf das Fernsehen, als ein Subsystem der Massenmedien beschränken. Um den zu behandelnden Bereich gleich zu Beginn einzugrenzen gilt unser Hauptinteresse hierbei nicht etwa Bereichen wie Nachrichten/Berichten oder Sport, sondern dem Bereich der Unterhaltung. Da das Genre der Fernsehunterhaltung ein ebenso breit gefächerten wie ungenauen Begriff darstellt, möchten wir hier eine weitere Eingrenzung vornehmen. Wir klammern an dieser Stelle Bereiche wie Spielfilme oder Sportberichterstattungen, zu Gunsten einer Konzentration auf die Fernsehshow in all ihren Facetten, aus. Wir erachten es zu Beginn unserer Arbeit als sinnvoll und unbedingt notwendig, Licht, das heißt Klarheit und Ordnung in den weit verzweigten 'Begriffsdschungel' des Selbstbezuges zu bringen, um so eine solide Plattform zum weiteren Arbeiten und Verstehen zu schaffen. Aus diesem Grund wird sich der erste Gliederungspunkt verstärkt mit systemtheoretischem Denken und der Begriffsklärung beschäftigen. Begriffe und Schlagwörter wie Selbstreferenz, Selbstthematisierung, Selbstverweis und Selbstspiegelung tauchen in diesem Zusammenhang immer wieder auf, und haben (zumindest uns) anfangs mehr Verwirrung als Erkenntnis gebracht. Trotz oder gerade durch die Vielfalt der Begrifflichkeiten hat man oft das Gefühl, dass sie sich inhaltlich überschneiden oder Ähnliches ausdrücken. Hier möchten wir ansetzen: Der Versuch die Mannigfaltigkeit der Begriffe zu ordnen, zu definieren und in Kontext zu setzen, soll eine Aufgabe dieser Hausarbeit sein. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns anschließend mit dem Phänomen der Unterhaltung im Fernsehen. Es soll gezeigt werden, dass mediale Selbstbezüglichkeit vor allem in der Fernsehunterhaltung einen beachtlichen Stellenwert erreicht hat. Es wird versucht ein grundlegendes Verständnis über Entwicklung. Formen und Definition von Unterhaltung bzw. von Unterhaltungsprogrammen zu vermitteln.

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