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E-Book

Service-orientierte Architekturen mit Web Services

Konzepte - Standards - Praxis

AutorIngo Melzer
VerlagSpektrum Akademischer Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl382 Seiten
ISBN9783827425508
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR

Service-orientierte Architektur: Modewort oder ernstzunehmende Entwicklung? Dieses Buch möchte den Mythos entzaubern, indem es die grundlegenden Aspekte und Eigenschaften erläutert, die hinter SOA und Web Services stecken.

Service-orientierte Architekturen mit Web Services wurde unter Beachtung der Anforderungen von Architekten und Entwicklern geschrieben. Es bietet sowohl für IT-Experten und Manager als auch für Studenten eine fundierte Basis. Ziel ist es, bleibende Grundlagen zu vermitteln - es handelt sich daher nicht um ein Programmierhandbuch. Möchten Sie jedoch besser verstehen, was eine Service-orientierte Architektur ausmacht, wird Ihnen dieses Buch wertvolle 'Dienste' leisten.



Dr. Ingo Melzer ist Manager bei Daimler Financial Services im EAI-Umfeld. Er vertritt die Daimler Forschung beim W3C.

Dipl. Wirt.-Inf. (BA) Sebastian Eberhard arbeitet als Berater, ist Mitautor des Buches XML & Co und beschäftigt sich mit SLA für Web Services.

Dr. Alexander Hilliger von Thile promovierte bei Daimler zum Thema Business Intelligence.

Dr. Marcus Flehmig promovierte über XML-basierte Datenintegrationskonzepte und Systemarchitekturen. Er arbeitet bei Daimler.

Dipl. Inf. Patrick Sauter fertigte seine Diplomarbeit zu WS-Transaktionen bei DaimlerChrysler an und arbeitet nun bei VW Consulting.

Dipl. Inf. (FH) Barbara Rudolph arbeitet als Engineering Consultant für die BERATA GmbH. Sie war bei der Standardisierung der WSDL dabei.

Dr. Peter Tröger forscht und lehrt in Berlin über Verlässlichkeit von Multi-Core-Systemen.

Dipl. Inf. Boris Stumm studierte an der TU Kaiserslautern Informatik und arbeitet als Softwareentwickler bei der teckpro AG.

Dipl. Math.-oec. Matthias Lipp ist Manager bei PricewaterhouseCoopers und beschäftigt sich mit IT-Prüfungen und IT-Governance.

Dr. Wolfgang Dostal ist als IT-Architekt tätig. Er engagiert sich bei der Umsetzung von Web-Services-Architekturen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorworte7
Zur ersten Auflage7
Zielsetzung7
Für wen ist dieses Buch?8
Zur zweiten Auflage9
Zur dritten Auflage9
Zur vierten Auflage9
Danksagungen11
Für die erste Ausgabe11
Für die zweite Ausgabe13
Für die dritte Ausgabe13
Für die vierte Ausgabe14
Mario15
Geleitwort zur ersten Auflage16
Geleitwort zur zweiten Auflage17
Geleitwort zur vierten Auflage19
Inhaltsverzeichnis20
Abbildungsverzeichnis24
Listings27
1 | Einleitung30
Übersicht30
1.1 Historie von Web Services und SOA31
1.2 Intention31
1.3 Aufbau des Buches32
1.3.1 Architektur33
1.3.2 Web-Services-Grundlagen33
1.3.3 Weiterführende Web-Services-Themen34
1.3.4 Ausblick auf zukünftige Themen35
2 | Service-orientierte Architektur37
Übersicht37
2.1 Einleitung38
2.2 Merkmale einer SOA38
2.2.1 Grundlegende Merkmale39
2.2.2 Komplexe Aspekte40
2.3 Definition einer SOA41
2.4 Rollen und Aktionen in einer SOA42
2.5 Dienste42
2.5.1 Dienstbeschreibung (Service Description)43
2.5.2 Dienstanbieter44
2.5.3 Dienstverzeichnis44
2.5.4 Dienstnutzer45
2.5.5 Aktionen46
2.6 Ein neues Programmierkonzept47
2.6.1 Das große und das kleine Bild48
2.6.2 Das Ende der Applikationen?49
2.7 Enterprise Service Bus50
2.7.1 Grundlegende Eigenschaften50
2.7.2 Nachrichtenorientierte Middleware52
2.7.3 Integration basierend auf Standards52
2.7.4 Die Entwicklung von ESB in den letzten Jahren53
2.8 Einführung einer SOA54
2.8.1 Vorgehensweise55
2.8.2 Häufige Fehler bei Implementierung und Betrieb56
2.9 Ausblick58
2.10 Zusammenfassung59
3 | Service-orientierte Organisation60
Übersicht60
3.1 Einleitung61
3.2 IT-Organisation: Von Säulen zu Balken61
3.2.1 Säulen oder vertikal aufgestellte IT61
3.2.2 Balken oder horizontal aufgestellte IT63
3.3 Das nächste Komponentenmodell64
3.4 Flexibilität vs. Standardisierung65
3.4.1 Wiederverwendung und Granularität66
3.4.2 Streben nach globalem Optimum66
3.5 Der SOA-Lebenszyklus67
3.5.1 Abgerechnet wird zum Schluss68
3.5.2 Aller Anfang ist schwer68
3.6 Organisationsstrukturen69
3.6.1 Zuerst der Prozess69
3.6.2 Prozessund Architekturgremien70
3.6.3 Conways Gesetz71
3.7 Herausforderungen an die Organisation72
3.7.1 Von der Notwendigkeit expliziter Strukturen72
3.7.2 SOA-Governance72
3.7.2.1 Begriffsdefinition73
3.7.2.2 Abgrenzung von SOA-Governance73
3.7.3 Konsequenzen für Umsetzung74
3.7.3.1 Bestandteile und Aufgaben von SOA-Gover-nance75
3.7.3.2 IT-Governance-Organisation76
3.7.3.3 Aspekte der SOA-Governance77
3.7.4 Prozesse78
3.7.4.1 Anforderungsmanagement78
3.7.4.2 Service Level Management79
3.7.4.3 Entwicklung und Freigabe79
3.7.4.4 GUI80
3.7.5 Kontrollen80
3.8 Thesen82
SOA und Säulen vertragen sich nicht82
Dezentrale Struktur erzwingt zentralen Architekten82
SOA kann man nicht kaufen83
SOA macht die IT nicht billiger83
Der letzte erfolgreiche Big-Bang war vor 13,7 Milliar-den Jahren84
SOA wird nicht technisch scheitern84
Alles Meins oder die Psychologie von SOA85
SOA führt nicht zu Performanceverlust86
3.9 Zusammenfassung86
4 | Web-Services-Architektur87
Übersicht87
4.1 Einleitung88
4.2 Das grundlegende Konzept89
4.2.1 Basiskomponenten89
4.2.2 Rollen und Aktionen90
4.2.3 Web Services Stack91
4.3 Architektur93
4.3.1 Nachrichten-Modell94
4.3.2 Service-Modell95
4.3.3 Ressourcen-Modell95
4.3.4 Richtlinien-Modell96
4.4 Standardisierungsgremien96
4.4.1 W3C – World Wide Web Consortium97
4.4.2 OASIS98
4.4.3 IETF98
4.4.4 UN/CEFACT99
4.4.5 WS-I99
4.5 CORBA100
4.6 Mythen und Legenden101
Web Services sind einfach!101
Web Services benötigen keine Programmierung!101
Web Services sind nicht sicher!102
Web Services sind per definitionem interoperabel!102
Web Services sind an HTTP gebunden!103
Web Services sind synchrone RPC-Aufrufe!104
Web Services sind Punkt-zu-Punkt-Verbindungen!104
Web Services sind langsam!104
Web Services sind für das Web!105
4.7 Zusammenfassung105
5 | SOAP108
Übersicht108
5.1 Einleitung109
5.2 Die SOAP-Spezifikationen109
5.3 Ein klein wenig Kommunikationstheorie110
5.4 Aufbau einer SOAP-Nachricht112
5.4.1 SOAP Header113
5.4.2 Der SOAP Body114
5.4.3 SOAP-Fehler116
5.5 Remote Procedure Call mit SOAP118
5.6 Codierung und Datentypen122
5.7 Transportprotokolle124
5.8 Service-Endpunkte127
5.9 Nachrichten synchron und asynchron übermitteln127
5.10 WS-Addressing128
5.11 SOAP-Verwandte133
5.11.1 XML-RPC133
5.11.2 REST136
5.12 Zusammenfassung139
6 | Web Services Description Language140
Übersicht140
6.1 Einleitung141
6.2 Abstrakte Beschreibung der Dienstfunktionen143
6.3 Konkrete Beschreibung des Endpunktes146
6.4 Austauschmuster für Nachrichten148
6.5 Modularisierung von WSDL-Beschreibungen149
6.5.1 Include150
6.5.2 Import150
6.6 Erweiterungsmechanismus151
6.7 Das WSDL-Komponentenmodell152
6.7.1 Symbolbereiche und Namensauflösung154
6.7.2 Interface154
6.7.2.1 Interface Operation155
6.7.2.2 Interface Fault157
6.7.3 Message Reference157
6.7.4 Fault Reference158
6.7.5 Binding160
6.7.5.1 Binding Operation160
6.7.6 Service162
6.7.6.1 Endpoint163
6.8 Zusammenfassung163
7 | Verzeichnisdienste für Web Services165
Übersicht165
7.1 Einleitung166
7.2 Web Services Inspection Language166
7.2.1 Das WS-Inspection-Datenmodell167
7.2.2 Die Veröffentlichung von WS-Inspection-Doku-menten168
7.3 UDDI169
7.3.1 Das UDDI-Prinzip169
7.3.2 Technischer Überblick über UDDI171
7.3.3 UDDI-XML-Schema172
7.3.3.1 Die businessEntity-Datenstruktur173
7.3.3.2 Die businessService-Datenstruktur175
7.3.3.3 Die bindingTemplate-Datenstruktur177
7.3.3.4 Die tModel-Datenstruktur178
7.3.3.5 Weitere Datenstrukturen181
7.3.4 UDDI-API181
7.3.4.1 Die UDDI Inquiry API182
7.3.4.2 Die UDDI Publication API184
7.4 Nutzungsszenarien für UDDI185
7.4.1 Die UDDI Business Registry (UBR)186
7.4.2 UDDI als branchenspezifischer Marktplatz187
7.4.3 UDDI im Intranet188
7.4.4 UDDI in B2Bund EAI-Szenarien189
7.5 Erfolg von Verzeichnisdiensten190
7.5.1 Verzeichnisdienste in Firmen190
7.5.2 Öffentliche Verzeichnisdienste191
7.5.3 WS-Discovery192
7.6 Zusammenfassung192
8 | Leistungsaspekte von Web Services194
Übersicht194
8.1 Vorbemerkung195
8.2 Einleitung195
8.3 Grundlagen196
8.3.1 Skalierbarkeit196
8.3.2 Performance198
8.3.3 Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit199
8.4 Quantitative Anforderungen202
8.4.1 Kenngrößen zur Zeit203
8.4.2 Kenngrößen zum Durchsatz203
8.4.3 Kenngrößen zur Auslastung204
8.5 Architektur des Prototyps204
8.6 Messungen207
8.6.1 SPEC208
8.6.2 Ping-Messungen208
8.6.3 Transportprotokolle und Overhead210
8.6.4 Baum-Messungen217
8.7 Analyse der Messungen219
8.7.1 Ping-Messungen220
8.7.2 Baum-Messungen221
8.8 Skalierbarkeit222
8.9 Zusammenfassung225
9 | Web Services und Sicherheit227
Übersicht227
9.1 Einleitung228
9.2 Sicherheitsaspekte228
9.3 Eigenschaften kryptographischer Verfahren230
Asymmetrische Verfahren zur Verschlüsselung230
Asymmetrische Verfahren zur digitalen Signatur231
9.4 Nachrichtensicherheit233
9.4.1 Transportsicherheit233
9.4.2 TLS und der Sicherheitskontext234
9.4.3 Transportsicherheit, SSL und Web Services235
9.4.3.1 Asynchroner Aufruf von Diensten237
9.4.3.2 Zusammenfassung TLS/SSL238
9.4.4 Web-Services-spezifische Besonderheiten239
9.5 XML Digital Signatures240
9.6 XML Encryption244
9.7 WS-Security248
9.8 WS-Security-Erweiterungen249
9.8.1 WS-Policy249
9.8.2 WS-Trust250
9.8.3 WS-SecureConversation251
9.8.4 Weitere Sicherheitsspezifikationen252
9.8.4.1 WS-Privacy252
9.8.4.2 WS-Federation252
9.8.4.3 WS-Authorization253
9.9 Security Assertion Markup Language253
9.10 Ein Proxy für Web-Services-Sicherheit254
Abfangen von gesendeten-SOAP-Nachrichten255
Verarbeitung der eingehenden SOAP-Nachricht256
Integration in eine bestehende Infrastruktur257
9.11 Zusammenfassung258
10 | Geschäftsprozess-Modellierung und -Management260
Übersicht260
10.1 Geschäftsprozess-Modellierung261
10.1.1 Grundlagen261
10.1.2 Web Services in Geschäftsprozessen264
10.1.3 Orchestrierung versus Choreographie265
10.1.3.1 Orchestrierung265
10.1.3.2 Choreographie266
10.1.4 Historie267
10.1.5 BPML und BPEL4WS268
10.2 BPEL4WS als Programmiersprache269
10.2.1 Basisstruktur und Programmiermodell270
10.2.2 Gültigkeitsbereich271
10.2.3 Data Handling272
10.2.3.1 Ausdrücke272
10.2.3.2 Variablen272
10.2.3.3 Wertzuweisungen273
10.2.3.4 Funktionen274
10.2.4 Aktivitäten274
10.2.4.1 Basisaktivitäten275
10.2.4.2 Strukturierte Aktivitäten278
invoke275
receive und reply276
throw277
terminate277
wait277
empty278
scope und compensate278
sequence279
while279
switch279
flow279
10.2.4.3 Linksemantik280
10.2.5 Kommunikation282
10.2.5.1 Partnerbeziehungen282
10.2.5.2 Bündelung von Partnerdefinitionen284
10.2.5.3 Deklarieren von Partnerbeziehungen284
10.2.5.4 Aufruf eines Web Service285
10.2.5.5 Aufruf eines Geschäftsprozesses286
10.2.5.6 Datenaustausch über Eigenschaften287
10.2.6 Ereignisbehandlung288
10.2.6.1 Ereignisse288
10.2.6.2 Alarm289
10.2.6.3 Nichtdeterministische Verzweigung289
10.2.7 Korrelationsmengen290
10.2.8 Ausnahmebehandlung291
10.2.8.1 Fehlerbehandlung291
10.2.8.2 Kompensieren von Aktivitäten292
10.2.8.3 Auslösen der Kompensation292
10.3 WS-BPEL 2.0293
10.3.1 Einleitung293
10.3.2 Vergleich mit WS-BPEL293
10.3.2.1 Aktivitäten293
10.3.2.2 Data Handling294
10.3.2.3 Ereignisbehandlung294
10.3.3 Bedeutung von WS-BPEL 2.0295
10.4 Zusammenfassung295
11 | Web Services und Transaktionen296
Übersicht296
11.1 Motivation297
11.2 Existierende Konzepte299
11.2.1 ACID299
11.2.2 Verteilte Transaktionen und Zwei-Phasen-Com-mit300
11.2.3 Lang laufende Transaktionen304
11.3 Existierende Spezifikationen305
11.4 Web Services Transaction Framework307
11.4.1 WS-Coordination307
11.4.1.1 Activation Service309
11.4.1.2 Registration Service309
11.4.1.3 Protocol Services309
11.4.2 WS-AtomicTransaction310
11.4.3 WS-BusinessActivity313
11.4.4 WS-TX – Zusammenfassung315
11.5 Folgerungen und Ausblick316
12 | Nichttechnische Anforderungen318
Übersicht318
12.1 Rechtliche Rahmenbedingungen für SOA319
12.1.1 Anforderungen an das Management320
12.1.2 Rechnungslegungsorientierte Anforderungen320
12.1.2.1 Belegfunktion322
12.1.2.2 Journalund Kontenfunktion322
12.1.2.3 Dokumentation323
12.1.2.4 Aufbewahrungspflichten323
12.1.3 Sicherheit324
12.1.4 Internes Kontrollsystem325
12.1.5 Outsourcing326
12.1.6 Anforderungen für die Unternehmensprüfung326
12.1.7 Anforderungen an den Datenschutz328
12.1.8 Fazit329
12.2 Sicherstellung der Dienstequalität330
12.2.1 Grundlagen von Service Level Agreements331
12.2.2 Anforderungen an Service Level Agreements332
12.2.2.1 Anforderungen an den Inhalt333
12.2.2.2 Anforderungen an die Datenrepräsentation336
12.2.3 Existierende SLA-Sprachen337
12.2.4 Service Level Management in UDDI338
12.2.4.1 Erweiterung der UDDI-Datenstrukuren339
12.2.4.2 Verweis durch keyedReference339
12.2.5 Fazit340
12.3 Bezahlmodelle340
12.4 Zusammenfassung342
13 | Web Services – nicht nur für Programmierer343
Übersicht343
13.1 Einleitung344
13.2 Erfahrene Anwender344
13.3 Anwendungsfälle344
13.4 Vom Parsen von Webseiten zu standardisierten Web Services345
13.5 Anforderungen an nicht-dienstspezifische Appli-kationen345
13.6 Umsetzungsformen346
13.6.1 Unterstützung komplexer Anfragen347
13.6.1.1 Anwendungen für komplexe Anfragen349
13.6.2 Unterstützung von Automatisierung350
13.7 Semantik351
13.7.1 Ausblick351
13.8 Mashups352
13.9 Populäre Beispiele352
13.10 Das Beispiel WIDE353
13.11 Zusammenfassung354
14 | Anwendungen des Service-Konzepts – Semantik und Wolken355
Übersicht355
14.1 Das „Semantic Web“356
14.1.1 Kommunikation356
14.1.2 Transport von Bedeutung357
14.1.3 Uniform Resource Identifier358
14.1.4 Konzepte des Semantic Web359
14.1.5 Das Resource Description Framework360
14.1.6 RDF-Schema363
14.1.7 Web Ontology Language365
14.1.8 Semantic Web Services368
14.2 Grid Computing369
14.2.1 Einleitung369
14.2.2 SOA imGrid – Die Open Grid Services Architec-ture370
14.2.3 WSRF – Das Web Services Resource Framework371
14.2.4 Zusammenfassung374
14.3 Cloud Computing375
14.3.1 Definition375
14.3.2 Arten von Clouds376
14.4 Zusammenfassung378
15 | Ausblick379
Literaturverzeichnis381
Abkürzungen391
Index395

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