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Sich verständlich ausdrücken

AutorFriedemann Schulz von Thun, Inghard Langer, Reinhard Tausch
VerlagERNST REINHARDT VERLAG
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl222 Seiten
ISBN9783497611331
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Viele Bücher, Artikel, Vorträge etc. sind oft unverständlich und schwer lesbar. Mit nur vier Merkmalen der Verständlichkeit könnte man den Lesern und Zuhörern viel Mühe ersparen. Dieses Buch ist für alle geschrieben, deren Aufgabe es ist, andere zu informieren und Wissen zu vermitteln: Sie lernen mit vielen Textbeispielen und einem einfachen Trainingsprogramm, sich künftig verständlicher auszudrücken. Dabei zählen nicht nur die Sachinhalte, sondern auch die persönliche Haltung gegenüber Lesern und Hörern.

Prof. Dr. Inghard Langer, Professor für Psychologie an der Universität Hamburg. Schwerpunkte: Persönlichkeitsförderung, Sprach- und Kommunikationspsychologie.Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun, Professor für Pädagogische Psychologie, Schwerpunkt Beratung und Training am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg. Wenn Sie die Homepage des Autors besuchen möchten, klicken Sie bitte <A HREF="http://www.schulz-von-thun-institut.de" target="_blank">hier.Prof. Dr. Reinhard Tausch, Professor für Psychologie an der Universität Hamburg. Mitbegründer der Gesprächspsychotherapie und der Erziehungspsychologie im deutschsprachigen Raum.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Impressum5
Inhalt6
Vorwort10
Teil I Grundlagen und Übungen14
Einleitung: „Das habe ich nicht verstanden“16
Warum sind viele Texte so schwer zu verstehen?17
Warum dru?cken sich viele so schwer verständlich aus?17
Wollen Sie lernen, sich verständlich auszudru?cken?18
Können Sie es lernen, sich verständlicher auszudru?cken?19
Möchten Sie vorausschauen?20
Was ist Verständlichkeit?20
Merkmale der Verständlichkeit22
Die Beziehungen zwischen den vier Merkmalen29
Was gehört zu welchem Merkmal?29
Die Beurteilung der Verständlichkeit32
Eintragung in ein Beurteilungsfenster32
Optimal verständliche Texte33
Beurteilungsbeispiele33
Beurteilungsfenster auswerten37
Verständlich fu?r wen?39
Eine Vorausschau:Übungen in verständlichem Schreiben39
Texte beurteilen – Übung I40
Texte beurteilen – Übung II47
Wie zutreffend ist Ihr Urteil? –Ihre Fähigkeit als Verständlichkeitsbeurteiler63
Texte verbessern in einzelnen Merkmalen66
Verbesserung in Einfachheit66
Verbesserung in Gliederung/Ordnung67
Verbesserung in Ku?rze/Prägnanz71
Verbesserung in Anregenden Zusätzen72
Texte verbessern in allen Merkmalen75
Texte selbst verfassen88
Teil II Beispielsammlung: Leicht und schwerverständliche Texte96
Einleitung: Was erwartet Sie in diesem Teil98
Texte zu finanziellen Regelungen im Alltag99
Vertragstexte105
Gesetzestexte109
Texte von Versicherungen114
Texte zum Thema Rente119
ISDN – Ein Beispiel aus den neuenInformationstechnologien123
Texte aus dem Schulunterricht126
Von Lehrern verfasste Unterrichtstexte129
Wissenschaftliche Texte138
Teil III Verständliche Texte im Unterricht146
Einleitung: Verständlichkeit – notwendig,aber nicht ausreichend148
Vorbereitung auf neue Informationen149
Neue Informationen in verständlicher Form150
Kleingruppenarbeit152
Begegnung mit Fachleuten155
Verständlicher schreiben heißt klarer denken156
Teil IV Personzentriert schreiben und reden158
Einleitung: Was bedeutet personzentriert?160
Der Autor oder Sprecher achtet seine Leser/Hörer,nimmt Ru?cksicht auf sie162
Einfu?hlung in die seelische Situationdes Lesers/Hörers163
Aufrichtigkeit – Klärung eigener Gefu?hle und Gedanken – Selbstöffnung164
Zusammenstellung wesentlicher Merkmaleder personzentrierten Haltungen eines Autors/Redners gegenu?ber dem Leser/Hörer166
Beispiele fu?r personzentrierte undnicht-personzentrierte Texte169
Texte gestalten mit personzentrierten Haltungen unter Beachtung der vier Verständlichkeitsmerkmale179
Teil V Wissenschaftliche Belege182
Einleitung: Was erwartet Sie in diesem Teil?184
Alte und neue Wege derVerständlichkeitsforschung185
Entdeckung der vier Verständlichkeitsmerkmale190
Anwendung der vier „Verständlichmacher“196
Ein Experiment, das der Wirklichkeit nahe kommt203
Aktuell wie eh und je206
Programmierte Lehrtexte – keine Alternative207
Die Tauglichkeit unseres Übungsprogramms210
Der Nutzen der Kleingruppenarbeit213
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen215
Wu?nsche zum Abschluss220
Literatur221

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