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Situationslogik nach Sir Karl Popper

AutorPhilipp Kaufmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638122535
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Privatissimum: Methoden der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Die Aufgabenstellung dieser Seminararbeit bot mir die Chance mich mit methodischen Fragestellungen zu beschäftigen, die für die Erarbeitung meiner Dissertation in Politikwissenschaften von essentieller Bedeutung sind. Dadurch bin ich gedanklich angeregt worden, die Konzeption bzw. Methodik meines wissenschaftlichen Handelns kritisch zu hinterfragen; verliert man sich doch bei der konkreten Ausarbeitung einer Dissertation allzu oft in fachlichen Detailfragen, so war dieses Zeitfenster für diese Arbeit eine sinnstiftende Abwechslung. Der Zeitpunkt für dieses Methoden-Seminar ist absolut richtig, da ich mich bei der Erarbeitung der Dissertation gerade in der Mitte der Konzeptphase befinde, in der die Anregungen für eine methodische Fundierung hilfreich sind; insbesondere da die Situationslogik nach Karl Popper1 die 'Methode der Sozialwissenschaften' ist.2 Diese Arbeit wurde im Rahmen des Privatissimums aus 'Methoden der empirischen Sozialforschung' erarbeitet, das von Herrn a.Univ.-Prof. Dr. Tamás Meleghy im Sommersemester 2001 geleitet wurde. Die Aufgabenstellung war, im Rahmen der Lehrveranstaltung die Thematik 'Situationslogik' unter Verwendung von bekanntgegebener Literatur auszuarbeiten. Aufbauend auf dieser Arbeit wurde meinen KollegInnen die Thematik in einem Referat näher gebracht - unter www.kaufmann.at/meleghy befinden sich die dafür verwendeten Folien. [...] _____ 1 Sir Karl Popper wurde am 28. Juli 1902 am Himmelhof (Ober Sankt Veit) in Wien geboren. Er ist das jüngste von drei Kindern eines liberal und bürgerlichen Elternhauses. 2 Popper (1987) S 116.

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