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Sklavin Lisa VIII - Lustvolle Züchtigungen (unzensiert)

Sex, Leidenschaft, Lust und Erotik

AutorP.Dragonfire
VerlagMath. Lempertz
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl89 Seiten
ISBN9783945860427
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Im letzten Band der Reihe erhält der Leser intime und heiße Einblicke in die Vergangenheit von Anja und Conny, den beiden Schwestern Lisas. In verschiedenen Episoden machen sie Bekanntschaft mit BDMS, Zwangskeuschheit und Züchtigung. Gefangen in einem emotionalen Gefühlschaos aus Lustempfinden, Hilflosigkeit und völliger Ekstase begeben sich die Schwestern in bisher ungeahnte Sphären der Geilheit.

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Leseprobe

Prolog


Vergangenheit.

Katharina Wegner schrie vor heftigen Schmerzen, als die Hebamme ihr während der einsetzenden Wehen leicht auf den Bauch drückte.

Paul Wegner, ihr Ehemann, stand auf der anderen Seite des Wochenbettes und hielt die Hand seiner leidenden Frau, der die erste Geburt nun unmittelbar bevorstand.

Das Ehepaar war bitterarm und konnte sich in den damaligen Zeiten nicht einmal eine Krankenversicherung leisten. Sie waren deutsche Spätaussiedler aus Russland, an denen irgendwie die staatliche Fürsorge und Ersthilfe vorbeigezogen war. So lebten sie zu zweit in einem einfachen Zimmer eines Bauernhofes. Paul verdingte sich als Knecht, wofür den beiden zwar ausreichend Kost und Logis gewährt wurde, jedoch kaum Geld, da die Bauernfamilie ebenfalls nicht gerade zum reicheren Teil der Bevölkerung gehörte.

Für den Gang zum Sozialamt war Paul zu stolz, deswegen lebte das Ehepaar unter der Armutsgrenze, was die Beiden dennoch nicht davon abhielt, sich täglich ihre Liebe zu gestehen und ein aufrechtes Leben zu führen.

Die Hebamme war eine Bekannte der Spätaussiedler und hatte bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass Katharina Zwillinge zur Welt bringen werde, da sich beim Abtasten des Bauches zwei kleine Köpfchen erfühlen ließen.

So hatte Paul ein extra breites Babybettchen aus dem Abfallholz des Bauernhofes gezimmert und (durch viele Überstunden finanziert) einen Zwillingsbabystrampler anfertigen lassen, dazu Kopfkissen, Bettdecke, Stoffwindeln und Tageskleidung für Kleinkinder, jeweils auf zwei Mädchen ausgelegt. Denn dass es Mädchen werden würden, da war sich die Mutter absolut sicher.

Die Presswehen waren sehr heftig, so kamen die beiden Säuglinge ungewöhnlich rasch hintereinander aus dem Geburtskanal, wurden von der Amme untersucht und gewaschen, wonach Paul die Nabelschnur durchtrennte, ein Ritual, das bei liebenden Eltern stets dem Vater zufallen sollte, wie dieser meinte.

Als die Hebamme dann ein paar Griffe im immer noch verhärteten Bauch der erschöpften Mutter anwendete, um das Ausstoßen der Nachgeburt zu beschleunigen, flüsterte sie plötzlich erschrocken: „Das gibt's doch nicht, da ist noch ein Baby unterwegs…"

Der dritte Drilling kam ebenso völlig problemlos zur Welt. Und es war unglaublich, wie sehr sich diese drei Mädchen glichen, woraus die Eltern und die Amme schlossen, dass es sich um die seltene Geburt von eineiigen Drillingen handelte.

„Diese Geburt ist vom Himmel gesegnet; sie sind eine Dreieinigkeit, eine Trinität!", behauptete die Amme, küsste jedes Mädchen innig auf die Stirn und fügte hinzu: „Ihr werdet sehen, dass auf sie ein außergewöhnlicher Lebenspfad wartet, der ihnen sehr viel Zähigkeit und Kraft abverlangen wird!"

Dann blickte die Amme jedem der Mädchen in die kleinen Äuglein, die sie alle drei in diesem Moment tatsächlich kurz geöffnet hatten, und fügte hinzu: „Es scheint mir, dass ihre Seelen sich bereits kennen. Und sie treffen sich hier wieder, um eine Aufgabe zu vollenden, die sie in grauer Vergangenheit angenommen hatten."

Die Mutter erholte sich rasch wieder von der Geburt und umsorgte ihre kleinen Töchter mit größter Liebe. Beim Stillen konnte sie immer wieder beobachten, dass der gerade wartende Säugling niemals so etwas wie Futterneid an den Tag legte; stets wartete das dritte Mädchen geduldig, bis eine der beiden Brüste frei wurde.

„Sie werden wohl in ihrem Leben alles miteinander teilen, nicht nur eine Aufgabe, wie die Amme behauptete!", meinte Paul, dem dieses Verhalten sehr das Herz bewegte.

Das Babybettchen reichte gerade dazu aus, alle drei Säuglinge nebeneinander zum Schlafen zu legen, allerdings war es für drei Kinder zu schmal, sodass sie stets recht eng aneinandergepresst daliegen mussten, zumal sie des Nachts und auch während der Schlafenszeiten am Tage ja stets in einen gemeinsamen Babystrampelsack gesteckt wurden, der eigentlich nur für Zwillinge ausgelegt war.

Diese Enge schien ihnen aber absolut nichts auszumachen. Im Gegenteil! Wenn einer der Drillinge einmal von den anderen beiden entfernt wurde, dann gebärdeten sich alle drei derart unruhig, dass Katharina stets darauf achtete, ihre Babys ständig ganz nahe beieinander zu lassen, wodurch sie dann immer glücklich und zufrieden lächelten und ihre ersten Laute des Wohlbefindens äußerten. Dies ging so weit, dass die Mutter ihre Drillinge sogar gemeinsam in eine große Stoffwindel wickelte, um die drei nicht getrennt wickeln und säubern zu müssen, was den kleinen Wesen jedes Mal ein ärgerliches Quengeln entlockte.

Dort fühlten sie sich besonders wohl, wurden dann fest aneinandergepresst und in ein gemeinsames Überziehhöschen mit sechs Beinauslässen gesteckt. Wenn sie dann im viel zu engen Strampelsack lagen und sich gegenseitig anlächelten, konnte man fast meinen, sie würden miteinander schmusen.

„Nun, das ist kein Wunder", äußerte Paul einmal, "sie waren ja zuvor neun Monate in deiner Gebärmutter ebenfalls fest aneinandergepresst gewesen! Da war ja auch kaum Platz für die drei Winzlinge. Da werden sie sich wohl in ihrem späteren Leben ebenfalls gerne aneinanderkuscheln!"

In ihrem ersten Lebensjahr erlebten die Drillinge mit ihren liebevollen Eltern eine sehr innige Zeit. Katharina kümmerte sich, trotz ihrer Armut oder vielleicht gerade deswegen, rührend um ihre Töchter. Paul arbeitete intensiv auf dem Hof und half der Bauernfamilie weit über alle Abmachungen, wodurch ihm der Bauer immer mal wieder etwas Geld zusteckte, damit er Ausstattung für die kleinen Mädchen kaufen konnte, die das Kindergeld überschritt, was sowieso das einzige Einkommen der Familie war.

Doch nach einem Jahr brach die Glückssträhne der Familie plötzlich ab. Es begann damit, dass Paul plötzlich Blut zu husten begann. Einen Arzt konnte er sich nicht leisten, Versicherungen hatten sie nach wie vor keine, nur für die Kinder bestand eine Grundversorgung, die das Büro für Kindergeld in die Wege geleitet hatte. Als die Schmerzen in der Lunge immer schlimmer wurden, finanzierte der Bauer eine Röntgenuntersuchung, in deren Verlauf festgestellt wurde, dass Paul an schwerer Tuberkulose erkrankt war und nur noch ein paar Monate zu leben hatte. Große Teile des Gewebes in beiden Lungen waren bereits zerstört. Offenbar hatte er sich diese Krankheit bereits in Russland durch das dortige entbehrungsreiche Leben geholt.

Der Schock über diese Hiobsbotschaft traf Katharina so sehr, dass sie noch vor Paul durch Herzversagen an den Sorgen starb, womit der todgeweihte Vater nun die einzige Bezugsperson für die süßen Mädchen war.

Und dieser handelte klug und besonnen. Mit Hilfe des Bauers, der ihn inzwischen von allen Arbeiten freigestellt hatte und ihm trotzdem weiterhin Kost und Logis bot, fand er eine Familie, die immerhin eines der Mädchen adoptieren wollte. Es war die streng religiös wirkende Familie Neumeier, die dem liebenden Vater damals zwar recht puritanisch, aber auch ehrlich vorkam. Es war Lisa, die zuletzt Geborene, die von den Neumeiers adoptiert wurde.

Für die anderen beiden Mädchen fand er in der kurzen Zeit, die ihm noch bleiben sollte, keine Familie mehr, so übergab er seine geliebten Töchter Conny und Anja dem Jugendamt, das sie in ein Waisenhaus brachte.

Bei der Übergabe in das Heim gingen durch einen Amtsfehler die Unterlagen über die Eltern und die Tatsache, dass noch eine weitere Schwester existierte, verloren. Den Geschwistern Conny und Anja wurde später nur berichtet, dass ihr Familienname Wegner und ihre Eltern verstorben seien.

Während der ersten Jahre im Waisenhaus waren Conny und Anja praktisch unzertrennlich gewesen. Es war unmöglich, sie auch nur für ein paar Minuten auseinanderzubringen, ohne einen Tobsuchtsanfall der Mädchen in die Wege zu leiten. Sogar auf Toilette gingen sie stets gemeinsam. Und wenn dann eine der Schwestern brav vor der Türe der Kabine wartete, dann machte es den Eindruck, als ob sie gegenseitig stets auf sich aufpassen würden.

Die Liebe, die beide Mädchen für sich gegenseitig empfanden, war ziemlich offensichtlich, und so störte es auch niemanden, wenn sie sich übermäßig oft umarmten und fast nur händchenhaltend herumliefen.

Mit der Pubertät wurde es ein bisschen anders. Denn nachdem öfters von männlichen Bewohnern des Waisenhauses der Ausdruck Lesbe ihnen gegenüber als Schimpfwort benutzt worden war, vermieden es die Geschwister von da an, in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten auszutauschen, was sie jedoch in ihrem Zweibett-Zimmer nach Beginn der Schlafenszeit stets nachholten.

Wenn sie ihr kleines Zimmer abgeschlossen hatten, was in diesem Heim zum Glück möglich war, kuschelten sie sich in ein einziges Bett und wickelten sich gemeinsam in die Bettdecke, wodurch ihre nach gegenseitiger Zärtlichkeit...

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