Geleitwort | 9 |
Vorwort | 13 |
Inhaltsverzeichnis | 15 |
Abbildungsverzeichnis | 19 |
Abkürzungsverzeichnis | 21 |
I Einleitung | 25 |
1 Problemstellung | 26 |
2 Gang der Untersuchung | 28 |
II Smart Shopping als Phänomen preis-leistungsorientierten Einkaufsverhaltens | 31 |
1 Terminologische Grundlagen | 31 |
1.1 Definition des Preises | 32 |
1.2 Definition der Leistung | 34 |
1.3 Definition von Smart Shopping | 35 |
2 Äußerungen des Smart Shopping | 42 |
2.1 Preis-leistungsorientiertes Informationsverhalten | 43 |
2.1.1 Informationsbeschaffung | 44 |
2.1.2 Informationsverarbeitung | 49 |
2.2 Organisatorische Aktivitäten | 52 |
2.1.1 Die Wahl des Einkaufspunktes | 52 |
2.2.2 Die Wahl der Einkaufsstätte | 54 |
2.2.3 Sonstige organisatorische Aktivitäten | 58 |
2.3 Verhandeln um den Preis | 61 |
3 Abgrenzungen des Smart Shopping zu verwandten Verhaltensphänomenen | 64 |
3.1 Hybrides und multioptionales Kaufverhalten | 64 |
3.2 Convenience Shopping | 66 |
3.3 Value Consciouness, Deal Proneness, Coupon Pronensess und Market Mavenism | 67 |
III Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchung und Ableitung der Untersuchungshypothesen | 71 |
1 Motivationstheoretische Erklärung des Smart Shopping | 72 |
1.1 Grundlagen einer motivationstheoretischen Erklärung des Smart Shopping | 72 |
1.1.1 Definition motivationstheoretischen Begriffe | 72 |
1.1.2 Verhaltungssteuerung durch antizipierte Bedürfnisbefriedigung | 74 |
1.1.3 Die Bedeutung vom Werten in der Motivationsforschung | 77 |
1.1.3.1 Der Zusammenhang zwischen Werten und Bedürfnissen | 77 |
1.1.3.2 Preis-Leistungsverhältnis als aktuelle Tendenz des Wertwandels | 79 |
1.1.4 Das Konstrukt Nutzen als Maß für die Bedürnisbefriedigung | 82 |
1.1.4.1 Grundnutzen und Zusatznutzen | 83 |
1.1.4.2 Nutzen eines Gutes und Transaktionnuntzen | 84 |
1.2 Der Grundnutzen des Smart Shopping | 86 |
1.2.1 Ökonomisch-funktionale Bedürfnissbefriedgung durch Smart-Shopping | 86 |
1.2.2 Hypothesen zum Grundnutzen des Smart Shopping | 88 |
1.3 Der Zusatznutzen des Smart Shopping | 90 |
1.3.1 Befriedigung des Bedürnisses nach Prestige und Selbstachtung durch Smart Shopping | 91 |
1.3.1.1 Prestige als handlungsmotivierender Belohnungswert | 92 |
1.3.1.2 Der Zusammenhang zwischen Prestige und Selbstachtung | 95 |
1.3.1.3 Demonstration individueller Leistung durch Smart Shopping und ihre Zuteilungsfunktion für Prestige und Selbstachtung | 98 |
1.3.2 Befriedigung des Bedürfnis nach Macht durch Smart Shopping | 102 |
1.3.3 Befriedigung des Bedürnisses nach optimaler Aktivierung durch Smart Shopping | 105 |
1.3.4 Hypothesen zum Zusatznutzen des Smart Shopping | 109 |
2 Erklärung des Smart Shopping durch Einflussfaktoren | 114 |
2.1 Grundlagen der Situationsforschung | 114 |
2.2 Die verfügbare Einkaufszeit als ausgewählter situativer Einflussfaktor | 118 |
2.2.1 Charakterisierung des Merkmals Einkaufszeit | 118 |
2.2.2 Hypothese zum Einfluss der verfügbaren Einkaufszeit auf das Smart Shopping | 119 |
2.3 Die Art des Einkaufsgutes als ausgewählter situativer Einflussfaktor | 121 |
2.3.1 Unterscheidung verschiedener Einkaufsgüter | 121 |
2.3.2 Hypothesen zum Smart Shopping bei Gütern verschiedener Kategorien | 123 |
3 Erklärung des Smart Shopping durch soziodemografische Einflussfaktoren | 131 |
3.1 Die Bedeutung soziodemografischer Einflussfaktoren zur Eklärung des Einkaufverhaltens | 131 |
3.2 Hypothesen zum Zusammenhang zwischen soziodemografischen Merkmalen und Smart Shopping | 134 |
4 Einflussfaktoren des Smart Shopping und Untersuchungshypotosen im Überblick | 140 |
IV Empirische Analyse des Smart Shopping | 143 |
1 Anlage der empirischen Untersuchung | 143 |
1.1 Auswahl de Erhebungsmethode und der Untersuchungseinheit | 143 |
1.2 Vorgehensweise bei der Datenauswertung | 146 |
1.3 Soziodemokrafische Struktur der Stichprobe | 150 |
2 Operationalisierung der Untersuchungsvariablen | 153 |
2.1 Zur methodischen Vorgehensweise bei der Prüfung der Konstrukte auf Reliabilität und Validität | 154 |
2.2 Auswahl der Indikatoren für Samrt Shopping | 157 |
2.3 Auswahl der Indikatoren für die Bedürfnisse | 166 |
2.3.1 Auswahl der Indikatoren für ökonomisch-funktionale Bedürfnisse | 167 |
2.3.2 Auswahl der Indikatoren für das Streben nach sozialer Anerkennung | 169 |
2.3.3 Auswahl der Indikatoren für das Leistungsstreben | 172 |
2.3.4 Auswahl der Indikatoren für das Bedürfnis nach Macht | 174 |
2.3.5 Auswahl der Indikatoren für das Bedürnis nach Aktivierung | 175 |
2.4 Auswahl der Indikatoren für die erwarteten Konsequenzen des Smart Shopping | 177 |
2.5 Operationalisierung weiterer Variablen und Aufbau des Fragebogens | 180 |
3 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse | 181 |
3.1 Zweiteilung der Pobanden nach ihrer Ausprägung des Smart Shopping | 181 |
3.2 Überprüfung der Hypothesen zur motivationstheoretischen Erklärung des Smart Shopping | 186 |
3.2.1 Die Bedeutung ökonomisch-funktionaler Bedürfnisbefriedigung für die Erklärung des Smart Sopping | 186 |
3.2.2 Die Bedeutung psychisch-sozialer Bedürfnisbefriedigung für die Erklärung des Smart Shopping | 188 |
3.2.3 Die relative Bedeutung von Grund- und Zusatznutzen für das Smart Shopping | 193 |
3.3 Überprüfung der Hypothesen zum Einfluss situativer Variablen auf das Smart Shopping | 195 |
3.3.1 Der Einfluss der verfügbaren Einkaufszeit | 195 |
3.3.2 Smart Shopping beim Einkauf von Gütern verschiedener Kategorien | 197 |
3.4 Überprüfung der Hypothesen zum Zusammenhang zwischen soziodemografischen Merkmalen und Smart Shopping | 200 |
4 Zusammenfassung und kritsiche Würdigung der Ergebnisse | 207 |
V Schlussbetrachtung | 213 |
1 Zusammenfassung | 213 |
2 Implikationen für das Marketing | 217 |
3 Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf | 224 |
Anhang A | 227 |
Anhang B | 271 |
Literaturverzeichnis | 279 |