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Social Media Plattformen als integrierter Bestandteil der Unternehmenskommunikation am Beispiel von Starbucks

AutorAlexej Antropov, René Biniossek
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783640898961
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Social Media? In der Literatur gibt es verschiedene Definitionen zu diesem Thema. Wikipedia -selbst eine Social Media Plattform -, Kaplan und Haenlein, Brennan, Weinberg und viele andere Autoren bieten Definitionen an. In dieser Arbeit wird die Definition des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) verwendet, welche im Rahmen der Publikation 'Social Media Kompass' veröffentlicht wurde: 'Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.' Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Produzent und Konsument. Die richtige Platzierung und Nutzung stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen: über traditionelle Werbekanäle sind diese Konsumenten nicht mehr zu erreichen, daher müssen die Plattformen in Form von Social Media Marketing (SMM) in die Unternehmenskommunikation integriert werden. Franz beschreibt die Herausforderungen wie folgt: 'Soziale Netzwerke stellen für das Marketing besondere Herausforderungen dar, weil sie neue Formen der Ansprache erfordern. Dabei geht es weniger darum, direkte Werbeimpulse zu setzen, wie bei den klassischen Medien.Das Ziel ist eher, Markenbotschaften in die persönliche Kommunikation der Mitglieder von sozialen Netzwerken einfließen zu lassen und so eine positive Beziehung zur Marke aufzubauen.' Die Autoren haben für diese Arbeit das Unternehmen Starbucks als Beispiel gewählt, weil die Präsenz des Unternehmens im Social Web sehr groß ist und Starbucks gelernt hat, anfängliche Schwächen zu überwinden und sich der sozialen Verantwortung zu stellen. In einemInterviewstellte Starbucks-CEO Howard Schultz den Wandel in der Kommunikation mit den Konsumenten treffend fest: 'Social Media Websites begannen plötzlich, Starbucks genau unter die Lupe zu nehmen. Wir waren ein leichtes Opfer. Blogger beschädigten den Markenwert, und das wirkte sich auf das Vertrauen der Verbraucher, unserer Mitarbeiter, einfach auf alles aus. [...] Wir lernten daraus, dass die Welt sich verändert hatte.' Bei dieser Arbeit wurden von den Autoren die gängigen Social Media Tools und Websites auf Auftritt und Aktivitäten von Starbucks analysiert und kritisch gewürdigt.Ziel war es, die Social Media Plattformen als integrierten Teil der Unternehmenskommunikation von Starbucks darzustellen.

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