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E-Book

Soziale Ängste und soziale Angststörung im Kindes- und Jugendalter

Ein Therapiemanual

AutorBrunna Tuschen-Caffier, Caroline Bender, Sigrid Kühl
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl178 Seiten
ISBN9783840921186
CD zum Buch1
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Das Programm wurde für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis vierzehn Jahren konzipiert und kann in Gruppen zwischen vier und acht Kindern eingesetzt werden. Zentrale Elemente des wissenschaftlich evaluierten Programms sind die Veränderung dysfunktionaler Kognitionen, das Erproben von Strategien und Handlungen im Rollenspiel sowie die graduierte Exposition mit angstauslösenden Situationen. Durch die Modularisierung bietet das Programm eine hohe Anpassungsfähigkeit und Flexibilität: Je nach Belastung der Kinder können unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte und individualisierte Übungen ausgewählt werden. Das Programm kann zudem zur Prävention von sozialen Ängsten eingesetzt werden. Im ersten Teil des Manuals wird der aktuelle Erkenntnisstand der psychologischen Forschung zu sozialen Ängsten und zur sozialen Angststörung, zur Entwicklung und Aufrechterhaltung sowie zur effektiven Intervention zusammengefasst. Weiterhin werden die Durchführung des Programms und die einzelnen Bestandteile detailliert mit Praxisbeispielen und konkreten Handlungsanweisungen vorgestellt. Die kindgerecht gestalteten Arbeitsblätter befinden sich auf der beigelegten CD-ROM.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. I. Theoretischer Hintergrund
  4. Kapitel 1 Einleitung
  5. Kapitel 2 Klassifikation und Epidemiologie
  6. Kapitel 3 Ätiologie und Aufrechterhaltung
  7. Kapitel 4 Diagnostik bei sozialen Ängsten und sozialer Angststörung
  8. Kapitel 5 Therapie
  9. Kapitel 6 Prävention
  10. II. Das Therapieprogramm
  11. Kapitel 7 Allgemeiner Aufbau des Programms
  12. Kapitel 8 Ablauf und Struktur der Gruppensitzungen
  13. Kapitel 9 Modul I: Kognitive Vorbereitung
  14. Kapitel 10 Modul II: Kognitive Interventionen
  15. Kapitel 11 Modul III: Verhaltensaufbauende Interventionen
  16. Kapitel 12 Modul IV: Exposition
  17. Kapitel 13 Modul V: Selbstmanagement
  18. Kapitel 14 Durchführungsbeispiele
  19. Kapitel 15 Wirksamkeit des Trainings
  20. Literatur
  21. Anhang
Leseprobe
Kapitel 4 Diagnostik bei sozialen Ängsten und sozialer Angststörung (S. 33-34)

Wie bei anderen psychischen Störungen auch, ist für eine angemessene Planung von Präventions- und Therapiemaßnahmen eine ausführliche Diagnostik der sozialen Ängste bzw. sozialen Angststörung auf verschiedenen Ebenen, also auf motorischer, emotionaler, kognitiver und physiologischer Ebene, sowie anhand unterschiedlicher Methoden erforderlich (Heidenreich & Stangier, 2002, McNeil, Ries & Turk, 1995). Insbesondere im Kindes- und Jugendalter wird dabei Wert auf die Einbeziehung des Fremdurteils, z. B. von Bezugspersonen oder Lehrern, gelegt (Döpfner, 2000). Bei der Befragung von sozial ängstlichen Kindern wird zudem darauf hingewiesen, dass die Begegnung mit fremden Personen und der Bewertungscharakter der Situation für die Kinder eine hohe Belastung darstellen können. Daher sollte ausreichend Zeit für den Beziehungsaufbau, z. B. durch Spiele oder kindgerechtes Material bei der Befragung, verwendet werden (Albano et al., 1995a). Im Folgenden wird ein Überblick über geläufige deutschsprachige Diagnostikverfahren für Kinder und Jugendliche gegeben.

4.1 Interviews und Fragebögen

Strukturierte Interviews eignen sich für einen Überblick über psychische Störungen bzw. für die Diagnosestellung nach DSM oder ICD. Für das Kindes- und Jugendalter steht hierfür z. B. das „Diagnostische Interview bei psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter“ (Kinder-DIPS, Unnewehr, Schneider & Margraf, 1995) zur Verfügung, das bei Kindern im Alter zwischen 6 und 18 Jahren spezifische psychische Störungen nach DSM-IV oder ICD-10 erfasst, wie z. B. expansive Verhaltensstörungen, affektive oder Angststörungen, darunter auch die soziale Angststörung. Außerdem existiert aus der Arbeitsgruppe von Döpfner das „Psychopathologische Befund-System für Kinder und Jugendliche“ (CASCAP-D, Döpfner, Berner, Flechtner, Lehmkuhl & Steinhausen, 1999), ein halbstrukturiertes Interview zur Beurteilung einzelner psychopathologischer Symptome. Anhand von 13 Bereichen werden hierbei die wichtigsten Merkmale psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter erhoben, wobei keine Diagnosestellung ermöglicht wird. Beide Verfahren können getrennt mit Bezugsperson und Kind durchgeführt werden. Ein weiteres Beispiel ist das „Mannheimer Elterninterview“ (Esser, Blanz, Geisel & Laucht, 1989) für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren, das relevante Hinweise auf behandlungsbedürftige psychische Störungen aus Sicht der Eltern gibt.

Auch Fragebögen liefern einen Überblick über mögliche psychische Beschwerden bei Kindern, die im Zusammenhang mit sozialer Angst stehen können. Dafür existieren v. a. Fremdbeurteilungsverfahren, etwa die „Child Behavior Checklist“ mit verschiedenen Versionen, so z. B. für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 18 Jahren aus Sicht der Eltern (CBCL, Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist, 1998a) oder als Selbstbeurteilungsverfahren für Jugendliche („Youth Self Report“, YSR, Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist, 1998b). Ein älteres Beispiel stellt die „Marburger Verhaltensliste“ von Ehlers, Ehlers und Markus (1978) zur Abklärung kindlichen Problemverhaltens im Grundschulalter dar.

Verschiedene Fragebögen erlauben darüber hinaus die Erfassung von Ängsten im Kindes- und Jugendalter. Dazu gehört der klassische „Angstfragebogen für Schüler“ (AFS, Wieczerkowski, Nickel, Janowski, Fittkau & Rauer, 1974), der manifeste Angst, Prüfungsangst, Schulunlust und soziale Erwünschtheit erfasst. Mithilfe des „State- Trait-Anxiety Inventory“ in der deutschen Version für Kinder (STAIK, Unnewehr, Schneider & Margraf, 1992) kann Angst als überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal sowie als vorübergehender emotionaler Zustand erfasst werden, wobei v. a. letzteres für die Verwendung im Rahmen von Behandlungen z. B. bei Expositionsübungen nützlich ist. Eine aktuelle Studie liefert eine erste deutsche Normierung für diese Version (Weinbrenner, 2005a). Der Kinder-Angst-Test von Thurner und Tewes (KAT-II, 2000) erlaubt ebenfalls die Erfassung von allgemeiner Ängstlichkeit und von Zustandsängsten. Außerdem sei der Angstsensitivitätsindex für Kinder (CASI, Schneider & Hensdiek, 1994) erwähnt, der die Tendenz, körperliche Empfindungen als bedrohlich wahrzunehmen, erfasst. Aus dem „Diagnostik-System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter“ von Döpfner und Lehmkuhl (DISYPS-KJ, 2000) kann zudem ein Selbstbeurteilungsbogen für Angststörungen genutzt werden, der auch in einer Fremdbeurteilungsform vorliegt. Aus demselben System steht ferner eine Checkliste für Angststörungen zur Verfügung.

Für die Erfassung speziell sozialer Ängste bei Kindern und Jugendlichen gibt es im deutschen Sprachraum bislang wenige Verfahren. Ein Beispiel ist die deutsche Übersetzung der „Social Anxiety Scale for Children“ von Melfsen und Florin (SASC-R-D, 1997). Darin werden Fragen zur Angst vor negativer Bewertung, zu negativen Gefühlen im Kontakt mit anderen und zur Vermeidung sozialer Situationen gestellt. Ein anderes ins Deutsche übersetzte Verfahren, das „Sozialphobie- und -angstinventar für Kinder“ (SPAIK, Melfsen, Florin & Warnke, 2001) orientiert sich im Gegensatz zur SASC-R speziell am Störungsbild der sozialen Phobie. Dieser Fragebogen ist bei Kindern ab acht Jahren einzusetzen und erfasst Kognitionen, somatische Symptome sowie Vermeidungs- und Fluchtverhalten in verschiedenen Situationen. Ein neues Verfahren wird derzeit für die Beurteilung sozialer Ängste aus Sicht der Eltern vorbereitet („Elternfragebogen zu sozialen Ängsten im Kindes- und Jugendalter“, ESAK, Weinbrenner, 2005b, Van Gemmeren, Bender, Pook & Tuschen-Caffier, in Druck). Für Jugendliche können zudem Fragebögen aus dem Erwachsenenbereich wie z. B. die Übersetzungen der „Social Interaction Scale“ und der „Social Phobia Scale“ von Stangier, Heidenreich, Berardi, Golbs und Hoyer (1999) verwendet werden. Darüber hinaus geben Subskalen von Fragebögen Hinweise auf das Vorliegen sozialer Ängste. Dazu sei auf den „Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche“ (PHOKI, Döpfner, Schnabel & Ollendick, 2000) verwiesen, eine Übersetzung der „Fear Survey Schedule for Children“ (FSSC-R, Ollendick, 1983), der neben sozialer Ängste auch Schul- und Leistungsängste im Selbsturteil umfasst. Auch die „Child Behavior Checklist“ enthält eine Sekundärskala „Internalisierende Störungen“, die sich aus den Primärskalen „Sozialer Rückzug“, „Körperliche Beschwerden“ und „Angst/Depressivität“ zusammensetzt
Inhaltsverzeichnis
Soziale Ängste und soziale Angststörung im Kindes- und Jugendalter1
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort11
I. Theoretischer Hintergrund13
Kapitel 1 Einleitung15
Kapitel 2 Klassifikation und Epidemiologie17
2.1 Klassifikation der sozialen Angststörung17
2.2 Subtypen sozialer Angststörungen20
2.3 Differenzialdiagnose22
2.4 Epidemiologie25
Kapitel 3 Ätiologie und Aufrechterhaltung28
3.1 Neurobiologie und das Konzept der Verhaltenshemmung28
3.2 Klassische Konditionierung und Vermeidungsverhalten29
3.3 Soziales Lernen30
3.4 Bindungsverhalten und Erziehungseinflüsse30
3.5 Kognitive Faktoren31
3.6 Soziale Kompetenzdefizite33
3.7 Zusammenfassung zur Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Angst34
Kapitel 4 Diagnostik bei sozialen Ängsten und sozialer Angststörung35
4.1 Interviews und Fragebögen35
4.2 Verhaltensdiagnostik36
4.3 Eltern-Kind-Übereinstimmung37
Kapitel 5 Therapie38
5.1 Training sozialer Kompetenzen38
5.2 Exposition39
5.3 Kognitive Interventionen39
5.4 Operante Methoden40
5.5 Entspannung40
5.6 Unterstützung durch Moderatoren40
5.7 Komplexe Therapieprogramme für Angststörungen41
5.8 Komplexe Therapieprogramme für die soziale Angststörung43
Kapitel 6 Prävention47
II. Das Therapieprogramm51
Kapitel 7 Allgemeiner Aufbau des Programms53
7.1 Rahmenbedingungen des Trainings54
7.2 Diagnostik vor Beginn des Trainings55
7.3 Elternarbeit57
7.4 Kindgerechte Gestaltung der Gruppentrainings59
7.5 Hausaufgaben, Kontingenz-und Gruppenmanagement59
Kapitel 8 Ablauf und Struktur der Gruppensitzungen61
Kapitel 9 Modul I: Kognitive Vorbereitung66
9.1 Rückmeldung der Diagnostik ( Baustein I- 1)66
9.2 Psychoedukation zum Thema Manifestation von Angst ( Baustein I- 2)67
9.3 Psychoedukation zum Thema Habituation ( Baustein I- 3)69
9.4 Psychoedukation zur Bedeutung von Kognitionen ( Baustein I- 4)71
9.5 Vorstellung des Gruppentrainings ( Baustein I- 5)72
9.6 Zusâtzliche Förderung der Compliance73
9.7 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten in der kognitiven Vorbereitung74
Kapitel 10 Modul II: Kognitive Interventionen76
10.1 Einführung in das Training ( Baustein II- 1)76
10.2 Einführung der Spaltentechnik ( Baustein II- 2)79
10.3 Üben der Spaltentechnik ( Baustein II- 3)80
10.4 Neues Verstândnis von Angst ( Baustein II- 4)81
10.5 Vertiefen der Spaltentechnik ( Baustein II- 5)83
10.6 Bedeutung von Gedanken für die Stimmung ( Baustein II- 6)84
10.7 Gedanken identifizieren ( Baustein II- 7)85
10.8 Kognitive Umstrukturierung ( Baustein II- 8)87
10.9 Kognitives Rollenspiel ( Baustein II- 9)90
10.10 Kognitives Rollenspiel mit Videofeedback ( Baustein II-10, fakultativ)90
10.11 Zusammenfassung der kognitiven Interventionen ( Baustein II- 11)91
10.12 Umgang mit màglichen Schwierigkeiten in den kognitiven Interventionen91
Kapitel 11 Modul III: Verhaltensaufbauende Interventionen93
11.1 Ziele bestimmen ( Baustein III- 1)93
11.2 Einführung der Rollenspiele ( Baustein III- 2)94
11.3 Rollenspiele (Baustein III-3)95
11.4 Rollenspiele mit Videofeedback ( Baustein III- 4, fakultativ)99
11.5 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten bei den verhaltensaufbauenden Interventionen100
Kapitel 12 Modul IV: Exposition101
12.1 Einführung der Expositionsübungen ( Baustein IV- 1)101
12.2 Durchführung der Expositionsübungen ( Baustein IV- 2)102
12.3 Übungen in der Gruppensitzung ( Baustein IV- 3, fakultativ) 12.4 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten bei der Exposition107
Kapitel 13 Modul V: Selbstmanagement109
13.1 Bilanzierung und Rückfallprophylaxe ( Baustein V- 1)109
13.2 Besprechung der eigenen Übungen ( Baustein V- 2)112
13.3 Rückmeldegespräch ( Baustein V- 3)113
13.4 Nachtreffen (Baustein V-4, fakultativ)114
Kapitel 14 Durchführungsbeispiele115
14.1 Beispiel einer Interventionsgruppe ( 20 Sitzungen)115
14.2 Beispiel einer indizierten Präventionsgruppe (12 Sitzungen)117
Kapitel 15 Wirksamkeit des Trainings119
15.1 Wirksamkeit des Trainings als Therapieprogramm119
15.2 Wirksamkeit des Trainings als indizierte Prävention120
Literatur121
Anhang131
Gruppenspiele133
Auswahl geeigneter Brettspiele135
Übersicht Arbeitsblätter auf der CD-ROM135
CD-Inhalt137
Modul I_Kognitive Vorbereitung137
AB 1.1 Was passiert bei Angst137
AB 1.2 Wenn ich Angst habe …138
AB 1.3 Smiley-Vorlagen139
AB 1.4 Gedanken140
AB 1.5 Inhalte des Trainings141
AB 1.6 Gutschein142
AB 1.7 Elternbrief143
AB 1.8 Kinderbrief145
AB Z Zusammenfassung146
Modul II_Kognitive Interventionen147
AB 2.1 Daran muss sich jeder halten!147
AB 2.2 Top Secret – Streng geheim!148
AB 2.3 Wann fühle ich mich wohl149
AB 2.4 Lückentext Neues zum Thema Angst150
AB 2.5 Wann fühle ich mich bei anderen unwohl151
AB 2.6 Gedanken einordnen152
AB 2.7 Angst- oder Mutmacher153
AB 2.8 Mutmacherkarte154
AB 2.9 Telefonaufgabe155
Modul III_Verhaltensaufbauende Interventionen156
AB 3.1 Meine Ziele für die Gruppe156
AB 3.2 Angstthermometer157
AB 3.3 Rückmelderegeln158
AB 3.4 Wie spreche ich vor einer Gruppe159
AB 3.5 Wie spreche ich jemanden an160
AB 3.6 Wie kann ich mich durchsetzen161
AB 3.7 Sich in der Klasse melden162
AB 3.8 Jemanden ansprechen164
AB 3.9 Sich durchsetzen166
AB 3.10 Meine eigene Übungsaufgabe168
Modul IV_Exposition170
AB 4.1 Veränderung von Gefühlen170
AB 4.2 Lückentext Umgang mit Angst171
AB 4.3 Übungen in der Gruppe172
AB 4.4 Ich melde mich in der Klasse!173
AB 4.5 Ich spreche jemanden an!174
AB 4.6 Ich verabrede mich!175
AB 4.7 Ich rufe jemanden an!176
AB 4.8 Ich setze mich durch!177
AB 4.9 Meine eigene Übung178
Modul V_Selbstmanagement179
AB 5.1 Übung zu Hause179
AB 5.2 Urkunde180

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