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E-Book

Soziale Versorgung zukunftsfähig gestalten

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl434 Seiten
ISBN9783658040734
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR

Soziale Versorgung hat zum Gegenstand, Leistungen für hilfebedürftige Menschen in einem Gemeinwesen zur Verfügung zu stellen - oder anders: soziale Probleme umfassend zu lösen. Ihre Gestaltung ist eng verknüpft mit verschiedenen gesellschaftlichen Funktionssystemen und erfordert die Sozialpolitik, die Steuerung von und zwischen Organisationen sowie das methodische Handeln differenziert in den Blick zu nehmen.

Die Publikation gibt einen Überblick über die aktuelle Diskussion zu sozialer Versorgung im deutschsprachigen Raum. Theoretische Entwicklungen, Forschungsergebnisse und praktische Anwendungen werden dabei gleichermaßen berücksichtigt. Sie bietet damit länderübergreifende Vergleichsmöglichkeiten und Impulse für eine zukunftsfähige Gestaltung von Versorgung.



Bernadette Wüthrich und Jeremias Amstutz sind wissenschaftliche Mitarbeitende am Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Olten/Schweiz, Agnès Fritze ist Leiterin dieses Instituts.

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Inhaltsverzeichnis
Dank5
Inhalt6
Vorwort12
Einleitung16
Literatur19
Teil I Sozialstaatliche Rahmenbedingungen20
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen in der Schweiz21
1 Markante Eckdaten zum Schweizer Sozialstaat21
2 Zentrale Gestaltungsprinzipien des schweizerischen Sozialstaates26
3 Die Bedeutung der sozialstaatlichen Gestaltungsprinzipien für aktuelle Probleme der Versorgung mit sozialen Dienstleistungen29
Literatur32
Rahmenbedingungen sozial- und wohlfahrtsstaatlicher Versorgung in Österreich34
1 Sozialstaatsverständnis und soziale Sicherheit34
2 Sozial- und wohlfahrtsstaatliche Strukturen36
3 Freie Wohlfahrtsträger der Sozialwirtschaft38
4 Auftragsverhältnisse und Leistungsvereinbarungen41
4.1 Auftragsverhältnisse41
4.2 Leistungsvereinbarungen der Sozialwirtschaft42
4.3 Funktion und Wirkungen der Sozialmärkte43
5 Herausforderungen bei der Gestaltung der sozialen Versorgung in Österreich45
Literatur47
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen in Deutschland50
1 Sozialstaatsverständnisse und Wohlfahrtsstaatstyp50
2 Organisation und Strukturen53
3 Zuständigkeiten und Akteure55
4 Auftragsverhältnisse und -verständnisse57
5 Ausblick – Lange Wegstrecken58
Literatur59
Teil II Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven60
Social Policy Making61
1 Spannungsfeld62
1.1 Gerechtigkeit62
1.2 Wirksamkeit67
2 Einige Polemiken zum Spannungsfeld »gerecht – wirksam«74
2.1 Die Fassade der Krise74
2.2 Je mehr soziale Dienstleistungen, umso größer die Gefahr von Ungerechtigkeiten75
2.3 Organisationen im Sozialwesen scheitern nicht erfolgreich75
2.4 Unser Gerechtigkeits- und Wirksamkeitsempfinden ist erschüttert76
3 Vision »Social policy making«77
3.1 Zusammenfassung der Ausgangslage77
3.2 Fazit … oder: Eine neue Agenda der Sozialwirtschaft80
Literatur82
Innovative Soziale Dienstleistungen in Europa85
1 Was ist Innovation in und von sozialen Dienstleistungen?85
1.1 Charakterisierung von Innovation86
1.2 Charakterisierung von sozialen Dienstleistungen88
1.3 Empirisch belastbare Aussagen über Innovation in sozialen Dienstleistungen90
2 Trends bei der Innovation sozialer Dienstleistungen292
2.1 Trends in Bezug auf Produkte94
2.2 Trends in Bezug auf Prozesse95
2.3 Trends in Bezug auf Rahmenbedingungen96
3 Konsequenzen für ein Management der Innovation von sozialen Dienstleistungen98
3.1 Die Elemente von Innovationsmanagement aus betriebswirtschaftlicher Perspektive98
3.2 Elemente von Innovation sozialer Dienstleistungen100
Literatur104
Partizipative Zugänge zur Planung von Leistungen für ältere Menschen im Sozialraum. Ein Beispiel aus Oberösterreich106
1 Ausgangssituation in (Ober-)Österreich107
1.1 Rahmenbedingungen der Steuerung in Oberösterreich107
1.2 Möglichkeiten und Grenzen für eine dezentrale (sozialräumliche) Planung von Leistungen für ältere Menschen in Oberösterreich108
2 Partizipative Alter(n)splanung mit sozialräumlichem Bezug111
2.1 Konzeptionelle Grundlagen112
2.2 Befragungsdesign und Rücklauf113
2.3 Ausgewählte Ergebnisse114
3 Chancen und Grenzen partizipativer Erhebungen im Sozialraum121
3.1 Methodische Ebene121
3.2 Dienstleistungsentwicklung in Gemeinden bzw. Verfeinerung regionaler Planung122
Literatur123
Teil III Dimensionen der Gestaltung von Versorgung im Fokus125
Theoretische Diskurse und Reflexionen127
Wie Innovation in der Sozialen Arbeit entsteht128
1 »Innovation in der Sozialen Arbeit« – eine Studie129
2 Innovationsprogramm INCUMENT131
3 Resümee133
Literatur133
Auswirkungen des Social-Entrepreneurship Trends für das Sozialmanagement in der Schweiz135
1 Informelles Sozialmanagement unter Druck136
2 Social Entrepreneurship als Potenzial für das Sozialmanagement136
3 Social Entrepreneurship als Gefahr für das Sozialmanagement137
4 Auswirkungen für den dritten Sektor138
5 Schlussfolgerung140
Literatur141
Public Management und Sozialmanagement – Verbindendes und Trennendes143
1 Soziales Wirtschaften in Sektoren143
2 Governance-Diskurse144
3 Steuerung in hybriden Organisationen145
4 Kombination formaler und informeller Gestaltung146
5 Ökonomisierung im Sozialmanagement und Public Management147
6 Steuerung sozialer Leistungen durch Prozesse148
7 Fazit und Ausblick148
Literatur149
Die Eignung von Kooperationenzur strategischen und operativenVersorgungssicherung. AusgewählteAspekte von Versorgung und Gründe fürKooperationsnotwendigkeiten150
1 Die Distribution einer geeigneten Versorgungsleistung151
2 Inhaltliche Gestaltung der Versorgung mit Dienstleistungen152
3 Regelung von Zuständigkeiten unter Berücksichtigung nötiger Kooperationsfähigkeiten154
4 Organisatorische Gestaltung155
5 Zusammenführende Betrachtungen und Ausblick156
Literatur157
Was heißt hier eigentlich Management? Entscheidungsarenen und Entscheidungsprozesse in sozialen Dienstleistungsorganisationen159
1 Einleitung159
1.1 Was heißt »Management«?159
1.2 Was heißt »Sozialmanagement«?160
1.3 Welchen Stellenwert hat »Entscheiden«, und was bedeutet das?160
2 Entscheidungen in der Sozialen Arbeit162
2.1 Problem162
2.2 Lösung163
2.3 Teilnehmerinnen und Teilnehmer163
2.4 Gelegenheiten163
3 Resümee164
Literatur165
Sozialpolitik und Sozialplanung166
Intermediäre Steuerung von Versorgung. Anmerkungen zu hybriden Modi der Sozialplanung167
1 Governance in der Transformation sozialer Dienstleistungen167
2 Sozialplanung: Gewandelte Steuerung von Versorgung169
2.1 Planung im Kontext transformierter Governance- Prozesse170
2.2 Transformierte Steuerungsmodi in der Sozialplanung170
3 Fazit: Transformation des intermediären Feldes171
Literatur172
Versorgungssysteme im Wandel. Welche Faktoren beeinflussen die Ausgestaltung sozialer Versorgung?173
1 Wo eine Lösung ist, ist auch ein Problem – die gesellschaftliche Bearbeitung sozialer Probleme173
2 Von der offenen Drogenszene zur professionellen Überlebenshilfe – Erste Erkenntnisse aus der Vorstudie175
3 Hypothesen und Fragestellungen im Hauptprojekt177
Literatur178
Wie kommt das Neue in die Sozialwirtschaft? Soziale Innovation als neue Perspektive zur Gestaltung von zukunftsfähigen Versorgungssystemen aus österreichischer Sicht180
1 Ausgangslage180
2 Gestaltung (neuer) sozialer Dienstleistungen181
3 Was genau versteht man unter »(sozialen) Innovationen«?182
4 Wie kommt nun »das Neue« als Dienstleistung in die Sozialwirtschaft?183
5 Wie soll die zukünftige Sozialplanung beschaffen sein, um zukunftsfähige Versorgungssysteme zu gewährleisten?186
6 »Sozialplanung 2.0«: Ein Weg zu einer zeitgemäßen, »modernen« Sozialplanung187
7 Was sind die heutigen Planungsressourcen?188
8 Wie können soziale Innovationen gefördert werden?188
9 Fazit189
Literatur190
Möglichkeiten und Grenzen kantonalerSozialberichterstattung für die Sozialplanung– am Beispiel des Sozialberichts 2013 für denKanton Solothurn191
1 Inhalte des Sozialberichts 2013 für den Kanton Solothurn192
2 Herausforderungen an die Sozialberichterstattung192
2.1 Vollständigkeit193
2.2 Analysetiefe193
2.3 Zielprüfungen und Wirkungsnachweise194
3 Verwertung des Sozialberichts durch die kantonale Sozialpolitik und die sozialplanerische Praxis194
3.1 Nutzung des Sozialberichts für die Sozialplanung195
3.2 Aufnahme von Ergebnissen in den kantonalen Legislaturplan 2014–2017196
3.3 Neuaufteilung der Kosten der sozialen Sicherung196
4 Zusammenfassung und Fazit196
Literatur197
Sozialplanung und die Rolle der Sozialen Arbeit am Beispiel der Region Basel. Ergebnisse einer explorativen Studie199
1 Einleitung199
2 Zum Verhältnis zwischen Sozialer Arbeit und Sozialplanung199
3 Schwerpunkte und Ergebnisse der explorativen Studie200
3.1 (Sozial-)Planungsverständnisse201
3.2 Rolle der Sozialen Arbeit202
4 Zusammenfassung und Ausblick203
Literatur204
Die zentrale Ressource Personal ist in Gefahr!Herausforderungen für das Personalmanagementund die Unternehmenspolitik206
1 Die paradoxe Ausgangssituation und Erklärungsansätze206
2 Aufgaben des Personalmanagements, Schwachstellen und Lösungsansätze208
Literatur211
Interessenvertretungen von Menschen mitBehinderung und chronischen Krankheitenin Deutschland. Relevante Akteure oderquantité négligeable in der deutschenGesundheitspolitik?212
1 Entwicklung der Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten213
2 Regierungsbeauftragte als Beispiele advokatorischer Interessenvertretung215
3 Problembereiche217
4 Fazit219
Literatur220
Teilhabe221
Subjekt- und teilhabebezogene Gestaltung der Behindertenhilfe222
1 Ausgangslage222
2 Herausforderungen223
3 Konzeptualisierung der Teilhabe224
4 Fazit225
5 Ausblick226
Literatur227
Versorgungssicherheit im eigenen häuslichen Umfeld228
1 Problemstellung und Ausgangslage228
2 Theoretische Bezugspunkte229
3 Methodisches Vorgehen230
4 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse231
5 Handlungsempfehlungen für die Praxis232
6 Resümee234
Literatur235
Partizipationsprozess zur Neugestaltung der gemeindeübergreifenden Kinderbetreuung236
1 Zum Partizipationsverständnis dieser Arbeit236
2 Ausgangslage zur Kinderbetreuung, insbesondere in Oberösterreich239
3 Ausgangslage zur Kinderbetreuung in den beiden Beispielgemeinden240
4 Entscheidung zur Partizipation241
5 Vorgehensmodell des Partizipationsprozesses242
6 Reflexion und Lessons learned243
Literatur245
Versorgungsstrukturen246
Integrierte Versorgungsmodelle für ältere Menschen. Zu Fragen der Wirksamkeit und Ausgestaltung247
1 Ausgangslage247
2 Modelle integrierter Versorgung in der Schweiz247
2.1 Definition der integrierten Versorgung247
2.2 Rechtliche Grundlagen in der Schweiz248
3 Zur Wirksamkeit und Ausgestaltung von Modellen integrierter Versorgung248
3.1 Zur Wirksamkeit von Modellen integrierter Versorgung249
3.2 Zur Ausgestaltung von Modellen integrierter Versorgung249
4 Schlussfolgerungen251
Literatur252
Auswirkungen der Föderalismusreform«Neugestaltung des Finanzausgleichs undder Aufgabenteilung zwischen Bund undKantonen» (NFA) auf den Sozialsektor.Reflexionen am Beispiel der stationärenBehindertenhilfe253
1 Die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA)254
2 Die Umsetzung des NFA im Behindertenbereich255
3 Kantonale Steuerung und Autonomie der Einrichtungen256
4 Erfahrungen mit den neuen Abgeltungssystemen und Auswirkungen auf das sozialpädagogische Handeln257
5 Herausforderungen der Föderalismusreform258
6 Ausblick und Empfehlungen259
Literatur260
Wie soziale Dienste in der Sozialhilfe zusammenarbeiten. Eine soziale Netzwerkanalyse interinstitutioneller Kooperationsstruktur261
1 Methodisches Vorgehen262
2 Netzwerke interinstitutioneller Kooperation263
3 Fazit268
Literatur269
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Bedeutung von Netzwerken in der Sozialwirtschaft270
1 Ausgangssituation271
2 Lösungsansatz272
3 Perspektive274
Literatur276
Professionelle Netzwerke für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil277
1 Gelingende Zusammenarbeit aus Sicht der Akteure und Akteurinnen des professionellen Hilfesystems279
2 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer280
3 Fazit281
Literatur281
Angebote und Programme früher Förderung im Kanton Aargau. Versorgungslage und Bedarf283
1 Einleitung283
2 Methodisches Vorgehen284
3 Zentrale Forschungsergebnisse285
4 Fazit287
Literatur289
Überbrücken struktureller Löcher zwischen der älteren Bevölkerung und der Infrastruktur im Sozialraum1290
1 Ausgangssituation290
1.1 Entkoppelung von System und Lebenswelt290
1.2 Zurückgezogen lebende ältere Menschen im Wohnquartier291
2 Netzwerktheoretische Grundlagen291
3 Forschungsansatz »Öffnung des Wohnquartiers für das Alter« (ÖFFNA)293
3.1 Infrastrukturidee293
3.2 Methodisches Vorgehen294
4 Ausgewählte Ergebnisse295
4.1 Wie gut informiert sind ältere Menschen im Wohnquartier? – Eine Typologie295
4.2 Erprobung des Infrastrukturmodells296
4.3 Sozialer Nutzen297
Literatur298
Management von Organisationen299
Innerorganisationale Kooperationskompetenz. Voraussetzung für interorganisationale Kooperation?300
1 Kooperation als Folge der professionellen Ausdifferenzierung301
2 Grundlegende Aspekte der organisationalen Kooperation302
3 Entwicklung der Kooperationskompetenz302
4 Ein Modell gelingender Kooperation303
4.1 Individuelle Merkmale und Kompetenzen305
4.2 Kooperationsförderliche Strukturen305
4.3 Soziale Ebene305
4.4 Umwelt- und Systemfaktoren – Einfluss der Versorgungskette306
5 Von der innerorganisationalen zur interorganisationalen Kooperation306
Literatur307
Benchmarkbasiertes, wertschöpfendesQualitätsmanagement als Innovationsmotorfür Alten- und Pflegeheime. Eine Skizze fürein Pilotprojekt308
1 Eine Diagnose am Beginn308
2 Theoretische Grundlagen309
3 Erwarteter Nutzen eines benchmarkbasierten QM-Modells314
4 Ausblick315
Literatur315
Das »Luzerner Governance-Modell«. Soziale Organisationen systematisch führen und Schwachstellen erkennen316
1 Herleitung des Modells317
2 Das Luzerner Governance-Modell im Detail318
3 Fazit320
Literatur321
Netzwerke effektiv als Informationsquelle nutzen. Bedingungen erfolgreicher Vernetzung323
1 Netzwerkkontakte und Netzwerkstruktur323
2 Art der Netzwerkkontakte324
3 Soziale Unterstützung im Netzwerk325
4 Wissensaustausch in Netzwerken326
5 Fazit326
Literatur327
Netzwerke des Managens. Über den Ursprung und die Weiterentwicklung von Managementinnovationen329
Literatur335
Steuerung und Finanzierung336
EU-Programme: Förderung von sozialer Innovation und sozialer Versorgung?337
1 Die Initiative der EU-Kommission für soziales Unternehmertum337
2 Die EU-Strategie »Europa 2020« und Instrumente ihrer Umsetzung338
3 Soziale Innovation – eine Zielsetzung der EU338
4 Ausgewählte EU-Aktionsprogramme in der Förderperiode 2014–2020339
5 EU-Förderungen: Chance und Risiko für sozialwirtschaftliche Organisation341
6 Fazit342
Literatur343
Steuerung sozialer Dienstleistungen mittels Wirkungsprozessketten344
1 Das Wirkungsprozesskettenmodell346
2 Die Kernelemente des Wirkungsprozesskettenmodelles346
2.1 Die Leistungsvereinbarung (Leistungsvertrag, Kontrakt)346
2.2 Income und soziale Diagnostik347
2.3 Hauptwirkungsprozess347
2.4 Wirkungsunterstützungsprozesse348
3 Erweiterungen des Wirkungsprozesskettenmodelles348
4 Konnex zu bestehenden Wirkungsmodellen349
5 Fazit349
Literatur350
Die Bedeutung von Versorgungsketten für die Wirksamkeit von Programmen Sozialer Arbeit. Erfahrungen aus empirischen Projekten352
1 Einleitung352
2 Problemstellung352
3 Social Return on Investment (SROI) in Projekten der Wohnungslosenhilfe353
3.1 Das Modell des SROI353
3.2 Die Studie im Adolf-Mathes-Haus354
3.3 Erkenntnisse zu Wirkungsketten354
4 Wirkungsorientiertes Controlling in der offenen Jugendarbeit355
4.1 Erkenntnisse zu Wirkungsketten355
5 Wertschöpfungsketten als Erfolgsfaktor356
5.1 Zuweisende Einrichtungen356
5.2 Bearbeitende Einrichtung357
5.3 Aufnehmende Einrichtung357
6 Zusammenfassung357
Literatur358
Wirkungsorientierte Berichterstattung imDiakonischen Werk Rosenheim. Über dieImplementierung des Social-Reporting-Standards als Stakeholder-Management359
1 Ausgangslage359
2 Social-Reporting-Standard (SRS)360
2.1 Zielsetzung des SRS360
2.2 IOOI-Wirkungskette und Feedback-Modell361
2.3 Aufbau des SRS361
2.4 Vorteile des SRS362
3 Wirkungsorientierte Kennzahlen der Flexiblen Jugendhilfe München362
4 Fazit369
Literatur370
Hilfeleistungen unter verschiedenen Entgeltregimen. Eine experimentelle Studie371
1 Ökonomische Anreize aus Sicht der experimentellen Ökonomik und Verhaltensökonomik371
2 Ökonomische Experimente im Sozial- und Gesundheitswesen372
3 Ergebnisse373
4 Fazit377
Literatur378
Freiwillige als »Puffer« für bezahlteArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer?Bezahlte und freiwillige Arbeit in Non-Profit-Organisationen379
1 Bezahlte und unbezahlte Beschäftigte in NPO – ein komplexes Verhältnis379
2 Empirische Evidenz für österreichische NPO381
3 Schlussfolgerungen383
Literatur383
Wozu loben? Die Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Sozialen Arbeit385
1 Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) in der Sozialen Arbeit?385
2 Voraussetzungen für eine leistungsorientierte Bezahlung in der Sozialen Arbeit387
3 Intrinsische und extrinsische Motivation im sozialen Bereich390
4 Messbarkeit des Erfolgs im Versorgungsauftrag390
5 Fazit391
Literatur392
Teil IV Abschließende Betrachtungen393
Das sozialwirtschaftliche Geflecht der Versorgung. Ein Fazit aus den Beiträgen394
1 Ein ausgedehnter Beziehungs- und Aktionsraum394
2 Die Gegenstandsbereiche aus drei Perspektiven396
2.1 Makroperspektiven generell397
2.2 Makroperspektiven speziell398
2.3 Mesoperspektiven generell399
2.4 Mesoperspektiven speziell400
2.5 Mikroperspektiven generell400
2.6 Mikroperspektiven speziell401
3 Offene Innovation401
Literatur403
Sozialmanagerinnen und Sozialmanager und ihre Rolle bei der Gestaltung sozialer Versorgung404
1 Soziale Versorgung und Sozialpolitik405
Soziale Arbeit, Sozialmanagement und die Gestaltung sozialer Versorgung410
3 Schlüsselelemente für die Gestaltung sozialer Versorgung413
4 Fazit und Ausblick418
Literatur421
Autorinnen und Autoren425

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