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Sozialisationsinstanz Internet - Probleme und Prävention am Beispiel der offenen Jugendarbeit

Probleme und Prävention am Beispiel der offenen Jugendarbeit

AutorMichael Iburg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl114 Seiten
ISBN9783640212491
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,5, Fachhochschule Heidelberg, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Fast jeder zweite Haushalt in Deutschland verfügt über einen Zugang zum 'World Wide Web'. Immer mehr Kinder und Jugendliche gehen ohne elterliche Kontrollen in die Weiten des Internets. Somit sind Heranwachsende immer mehr Einflussfaktoren ausgesetzt. Diese können Kinder und Jugendliche, gerade in der sekundären Sozialisationsphase auch negativ beeinflussen. Besonders bei der Bildung von Identitäten durch und im Internet, können sowohl negative als auch positive Merkmal verstärkt werden. Die neuen Medien wirken immer intensiver. Mit einer 'gut funktionierenden' Medienkompetenz, können diese potentiellen Gefahren minimiert werden, Kinder und Jugendliche werden zu verantwortungsvollen Rezipienten erzogen. Dies ist eine Aufgabe der Medienpädagogik. Dass das Internet eine Sozialisationsinstanz darstellt wird nicht eindeutig geklärt. Es wird aber festgestellt, dass das Internet einen großen Einfluss auf Kinder und Jugendliche ausübt. Neue Arbeitsbereiche für die Soziale Arbeit können hierbei die Onlineberatung sein. Durch das immerwährende voranschreiten der Technik muss sich auch in der Sozialen Arbeit ein neues Kompetenzprofil entwickeln. Nur so wird die Soziale Arbeit auch zukünftig kompetent arbeiten können.

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