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Sozialpädagogisches Können

Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit

AutorBurkhard Müller
VerlagLambertus Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783784127583
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Die in Fachwelt und Ausbildung breit rezipierte Publikation über das Konzept multiperspektivische Fallarbeit des 2013 verstorbenen Burkhard Müller wurde in der Neuausgabe von Ursula Hochuli Freund durchgesehen und in Hinblick auf den Stand des Fachdiskurses aktualisiert. Das Buch eignet sich als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung in Studiengängen der Sozialpädagogik und Sozialarbeit, aber auch PraktikerInnen der Sozialen Arbeit werden viele hilfreiche Themen und Reflexionsfragen entdecken.

Prof. Dr. Burkhard Müller war Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hildesheim. Er starb im Jahre 2013. Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund ist Professorin am Institut für Professionsforschung und -entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (Hochschule für Soziale Arbeit) in Olten mit Arbeitsschwerpunkt methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit.

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Inhaltsverzeichnis
Sozialpädagogisches Können1
Inhalt6
Vorwort zur achten Auflage8
Vorwort zur ersten Auflage12
1 Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit lehren:Einleitende Anmerkungen18
2 Aus Geschichten lernen – oder: Wie wird der Fall zum Fall?28
2.1 Was und wie gelernt werden kann28
2.2 Interpretation einer Geschichte,die mit Sozialer Arbeit zu tun hat31
2.3 „Hinterkopf-Wissen“32
2.4 Was ist ein sozialpädagogisch-sozialarbeiterischer Fall?36
3 Dimensionen von Fällen:Fall von, Fall für, Fall mit44
3.1 Zugänge bei einer komplexenFallgeschichte45
3.2 Fall von ...49
3.3 Fall für ...56
3.4 Fall mit ...62
4 Prozess professioneller Fallarbeit72
4.1 Zugänge bei einer komplexenFallgeschichte72
4.2 Begriffserklärungen:Anamnese, Diagnose, Intervention, Evaluation75
4.3 Gemeinsamkeiten und fachlicheUnterschiede von Prozessenprofessioneller Fallarbeit77
5 Am Beispiel:„Hilfeplanung“ imKinder- und Jugendhilfegesetz86
5.7 Ein Schema zur Hilfeplanung105
5.1 Der „Hilfeplan“ nach SGB VIII alsgesetzliche Pflicht zur Fachlichkeit86
5.2 Hilfeplanung als doppelter Beratungs- und Entscheidungsprozess88
5.3 Die Klärung des „erzieherischen Bedarfs“: Soziale Anamnese94
5.4 Die „zu gewährende Art der Hilfe“:Soziale Diagnose95
5.5 Die „notwendigen Leistungen“:Soziale Intervention99
5.6 Das „Regelmäßig-Prüfen“:Soziale Evaluation103
5.7 Ein Schema zur Hilfeplanung105
6 Soziale Anamnese:Aufmerksamer Umgang mit Nichtwissen108
6.1 Grenzen des Verstehens108
6.2 Anamnese und Fall-Genese114
6.3 Arbeitsregeln für die soziale Anamnese117
7 Soziale Diagnose:Wer hat welches Problem?126
7.1 „Was IST das Problem?“ oder:„Wer HAT welches Problem?“Grundverständnis von Sozialer Diagnose126
7.2 Soziale Diagnose als Problem des Zugangs: Der Unterschied zur Anamnese129
7.3 Soziale Diagnose als Beziehungsproblem Diagnose im Modus Fall mit130
7.4. Wer erteilt und wer hat welches Mandat? Soziale Diagnose im Modul Fall von134
7.5 Wer hat welche Ressourcen?141
7.6 Fall für wen? Was kann ich tun?Was müssen andere tun?144
8 Soziale Intervention:Was tun?150
8.1 Interventionstypen:Eingriff, Angebot, gemeinsames Handeln151
8.2 Bedingungen für Eingriffe154
8.3 Angebote der Sozialen Arbeit158
8.4 Aushandeln von Angeboten zugemeinsamem Handeln164
9 Soziale Evaluation:Was hat’s gebracht?172
9.1 Evaluationsinstrumente173
9.2 Evaluationskriterien181
9.3 Fremdevaluation187
10 Professionalität in der Sozialen Arbeit – abschließende Bemerkungen194
10.1 Der Anfang:Interesse für andere Menschen195
10.2 Drei berufliche Haltungen:geschlossen ? autistisch ? offenen197
10.3 Im Gehen zu lernen201
Literatur205
Sachwortregister221
Der Autor223
Die für die Überarbeitungzuständige Autorin224
Leere Seite3

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